BMW hat die neue 7er-Reihe vorgestellt, die es erstmals auch in rein elektrischen Ausführungen gibt. Der i7 stehe im Zentrum der Neuinterpretation der Luxuslimousine, erklärten die Bayern. Das Elektroauto sei ein vollständig integriertes Mitglied der Modellfamilie und zeige, wie sich ein exklusives Fahrerlebnis und maximales Wohlbefinden im Interieur mit Nachhaltigkeit kombinieren lassen.
Neben „Präsenz, Eleganz und exklusiver Premium-Qualität“ verkörpere der neue 7er vor allem eine progressive Haltung, die durch Innovationen mit direktem Einfluss auf das Nutzererlebnis, umfassende Vernetzung und vorbildliche Nachhaltigkeit geprägt sei. Anders als der Vorgänger ist der neue 7er dabei weltweit ausschließlich in einer Karosserievariante mit langem Radstand erhältlich. Neben mehr Raumkomfort im Fond verspricht der Hersteller im Innenraum insbesondere ein modernes Entertainmentsystem.
Die neuentwickelte flexible Fahrzeugarchitektur des 5,39 Meter langen künftigen 7er erlaubt es BMW, diesen sowohl mit reinen Verbrennersystemen als auch als Plug-in-Hybrid sowie Elektroauto anzubieten. In Europa erfolgt die Markteinführung zunächst ausschließlich mit dem batteriebetriebenen i7. In den USA, auf dem chinesischen Automobilmarkt und in weiteren ausgewählten Vertriebsregionen werden neben der rein elektrisch angetriebenen Variante bereits zum Verkaufsstart auch jeweils zwei Modelle mit Ottomotor und 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie verkauft.
2023 sollen die Plug-in-Hybrid-Modelle der neuen 7er-Reihe eingeführt werden. Dazu gehört auch das erste BMW-M-Automobil mit Reihensechszylinder-Ottomotor und Plug-in-Hybrid-Antrieb. Außerdem wird das Angebot in Europa zeitnah nach dem Marktstart um eine Modellvariante mit Dieselmotor und 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie ergänzt. Es stehen zudem weitere Modellvarianten des vollelektrischen i7 auf dem Programm.
Der im nächsten Jahr kommende i7 M70 xDrive ist das künftige Topmodell der Baureihe. Er verfügt über einen vollelektrischen Antrieb mit je einem Motor an der Vorder- und an der Hinterachse. Sein Antriebssystem erzeugt laut BMW eine Höchstleistung von „deutlich mehr als 600 PS“ und ein maximales Drehmoment von mehr als 1000 Nm. Das stärkste jemals für die Straße zugelassene Modell der Marke soll in weniger als vier Sekunden von null auf 100 Kilometer beschleunigen.
Die zuerst startende E-Auto-Variante des neuen 7er ist der 135.900 Euro kostende i7 xDrive60. Mit jeweils einem Elektromotor vorne und hinten erzeugt er 400 kW (544 PS) Leistung und ein Drehmoment von 745 Nm. Damit geht es in 4,7 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und weiter bis 240 km/h. Die Energie dafür fließt von einer Batterie mit 101,7 kWh Netto-Speicherkapazität. Die Reichweite gibt BMW gemäß WLTP-Norm mit bis 625 Kilometer an, den Verbrauch mit 18,4 bis 19,6 kWh/100 km. Via Schnellladung mit 195 kW ist das Akkupaket in 34 Minuten von 10 auf 80 Prozent gefüllt.
Peter W meint
es war einmal … ein eleganter 7er.
Jetzt nur noch Protzkiste für Neureiche.
TM3 meint
was ich nicht verstehe ist, warum gibt es kein BEV von BMW, das nicht polarisiert,
der iX3 ja, der sieht wie ein gewöhnlicher X3 aus, wenn man sowas nicht haben will, dann bleibt nicht so viel. Es gibt keinen 3er als i3 in Europa, da muss man noch paar Jahre warten. Also wenn man keinen Verbrenner haben will, aber auch keinen iX, i7 usw. dann gibt’s bei BMW einfach nichts mehr. Der i4 ist allein vom Name schon höher positioniert und von der Lieferbarkeit brauchen wir gar nicht reden. Ein iX1 wäre auch nur ein Kompromiss. Hat der Frontatrieb? Dann kann man auch gleich was anderes kaufen, warum drauf warten.
TM3 meint
..und mal ehrlich, es kann ja nicht die Absicht von BMW sein nur noch Fahrzeuge im höheren Segmenten anzubieten.
iX1, i4, (iX3), i5, iX, i7 … i3L nur in China?
Das dürften wohl im wesentlichen die BEVs der nächsten Jahre sein oder hab ich was vergessen?
Alles andere muss also mit Verbrenner (inkl. Hybrid) gekauft werden, wenn ich das nicht will, bin ich bei BMW an der falschen Adresse.
christianbrandstaetter meint
beim i3 hat die Philosophie noch gepasst, das hier sind nur mehr Dinosaurier mit unnötigem Kühlergrill zum Protzen. ein No go für mich. nicht nur die designabteilung, das ganze management gehört ausgetauscht.
Johannes meint
Wow, hätte nicht gedacht, dass nach dem BMW iX noch ein h*sslicheres Modell auf den Markt bringt.
Freddy K meint
Subjektiv halt….
Gibt hässlichere…
LOL meint
Viele fallen mir da nicht ein, ein Multipla war günstig und hatte nicht den Anspruch der schönste zu sein, aber das hier ist einfach furchtbar.
Ich hoffe sie lassen die Tarnung drauf…
Tommi meint
Aussehen ist wichtig, aber Geschmackssache. Was mich aber wundert, dass die meisten – nein eigentlich – alle meinen, dass das Auto hässlich ist. Das sollte doch eigentlich ein Problem sein. Oder ist es eher so, dass die Besserverdienenden den schön finden, aber sich nicht hier im Forum tummeln?
Freddy K meint
Ach, jeder findet
sein Auto schön
seinen Partner schön
sein Kind intelligent
sich selbst sportlich und muskulös
sein Haus als das beste
usw usf….
Und deswegen ist alles andere was man selbst nicht hat zumeist
dooof, hässslich, klein, teuer etc….
BEV meint
Vielleicht ist das das einzige womit man sich noch differenzieren kann, Niemand sonst kommt auf die Idee etwas für Leute mit Geschmacksverirrung zu bauen
Glückwunsch,
Ohne das monatliche Schmerzensgeld würde ich mir das nicht länger ansehen.
Ernesto 2 meint
Irgendwie erinnert mich die Frontansicht an einen Mann aus den 30er Jahren der einen Schnauzer trug und auch in Bayern seine wichtigsten Freunde hatte…. dieses Design ist in einer Zeit der zur Neige gehenden Grundstoffe nur noch völlig daneben. Geht es noch schwerer, noch größer, noch teurer? Wer stellt noch leichte kleine Fahrzeuge her die auch von jedermann zu kaufen sind. Hier wird von BMW eine Manie auf die Spitze getrieben die durch nichts zu rechtfertigen ist!
Merkwürdigliebe meint
Naja der „Mann aus den 30er Jahren der einen Schnauzer trug und auch in Bayern seine wichtigsten Freunde hatte“ setzte sich genau für deine Frage ein und konnte mit „wer stellt noch leichte kleine Fahrzeuge her die auch von jedermann zu kaufen sind“ die Leute überzeugen.
Freddy K meint
Och nicht nur von BMW…..Schau dir all die anderen Hersteller an….
Selbst der Marktführer hat nix kleineres.!
..
LOL meint
Schau, wenn alle von der Brücke springen, dann machst du das auch?
Bisher sind sehr viele Menschen BMW gefahren in diesem Lande, damit wird bald Schluss sein, man möchte es scheinbar nicht mehr.
Viel Glück mit China, mit Xi kann man langfristig nur verlieren
Meiner_Einer meint
Warum sollte ausgerechnet der 7er BMW ein Fahrzeug sein, dass klein, leicht und von allen zu kaufen ist????
andi_nün meint
Auf den ersten Blick, BMW hat maximal den chinesischen Markt im Fokus.
ArPu meint
Chris Bangle 2.0
BEV meint
so ist es, ich dachte auch es geht nicht mehr schlimmer und die Zeit ist überstanden, aber doch es geht wirklich noch schlimmer
Shullbit meint
Man sieht an dem Fahrzeug den Preis der ach so tollen Mischplattformen von BMW. Beim fast gleich langen Mercedes EQS, der auch einen etwa gleich langen Radstand hat, setzt die Frontscheibe 30-40cm weiter vorn an. Sie beginnt auf der Höhe, wo das Vorderrad endet. Das geht bei der Mischplattform des BMW so nicht, denn man kann die Spritzwand nicht so weit nach vorn ziehen, weil man bei den Verbrenner-Varianten vorn den Platz für Motor und Getriebe braucht. Der BMW wird im Raumangebot/Raumgefühl hinter dem EQS zurück bleiben.
Und wenn man alternativ einen großvolumigen Verbrenner plus leistungsfähiges Getriebe verbauen will, kann man das Auto vorn auch nicht so flach bauen wie einen EQS. Das kostet Effizienz und Reichweite. Und das in der Realität bei den für solche Fahrzeuge typischen Bewegungsszenarien sicher noch sehr viel mehr als nach der abstrakten WLTP-Norm.
Und diesen Preis wird BMW auch mit der so tollen „Neuen Klasse“ weiter zahlen müssen. Die konstruktiven Anforderungen an BEV und ICE sind einfach zu verschieden. Man kann nicht Motor und Getriebe in den Unterboden bauen. Man kann alternativ auch nicht einen 500kg schweren Batteriepack unter die Motorhaube bauen. Zeht man die Nase so weit herunter wie bei EQS oder Teslas, dann reicht der Platz nicht für Verbrennungsmotoren. Dann muss man wieder und wieder und wieder Kompromisse eingehen und kann bei maßgeblichen technischen Werten nur bedingt wettbewerbsfähig sein.
Mäx meint
„Das kostet Effizienz und Reichweite.“
Da würde ich nicht pauschal mitgehen.
Die Stirnfläche bleibt ja gleich. Außer natürlich ich käme mit einer nur e-Plattform etwas tiefer mit den Batterien.
Ansonsten bleibt die Stirnfläche aber identisch, egal ob steile hohe Front oder flach ansteigende Front.
Am Ende kommt es daher mehr auf den cw-Wert an, also wie die Front für Windwiderstand gestaltet ist.
Zumindest laut WLTP scheint BMW hier ordentlich gearbeitet zu haben.
Beim iX sieht man auch, dass eine steile, hohe Front mit großer Niere nicht unbedingt zu schlechter Effizienz führt.
Im ADAC Test kam der iX als SUV sogar weiter als der EQS. Beide mit ähnlicher Batteriegröße und der EQS sogar ohne Allrad.
BEV meint
Trotzdem die Frage wozu??
Mäx meint
Was genau möchtest du beantwortet haben?
BEV meint
wozu muss man diese „Designelemente“ einbauen, wenn man dann noch mehr Anstrengungen braucht um das wieder zu kompensieren
Daniel S meint
Wird es den auch gepanzert geben?
FahrradSchieber meint
Mir persönlich gefällt das Design nicht, aber ich vermute mal, dass die Marketing-Leute bei BMW die Geschmäcker in den Hauptabsatzländern gut kennen werden. Nicht umsonst stand letztens geschrieben:
„Mit einem weltweiten Absatz von 2.521.525 Fahrzeugen hat die BMW Group 2021 einen neuen Bestwert aufgestellt.“
Freddy K meint
Es sind ja nur wenige die „hässlich“ argumentieren. Ist ne kleine Minderheit die in Foren halt besonders laut schreien….
Wie bei anderen Themen auch…..
Franz Mueller meint
Wie immer bei BMW in letzter Zeit. Furchtbar auf den ersten Blick. Aber das kann sich noch ändern. Der iX oder i4 ist auch nicht mehr so hässlich wie noch am Tag der Vorstellung.
Merkwürdigliebe meint
Der Frunk muss ja größer als der Kofferaum sein!
Anti-Brumm meint
Das gesamte vordere Fahrzeugdrittel wirkt merkwürdig quaderförmig, auch von der Seite.
Ist da die dritte Sitzreihe verbaut?
Die Front sieht sowieso nach Frontalcrash aus. Schmale Scheinwerfer in Verbindung mit riesigen Nieren sehen einfach besch***en aus.
Leider zieht sich die neue Design-DNA nun auch in diese Fahrzeugklasse. Der 7er war bis auf den Bangle-Unfall ein wirklich elegantes Fahrzeug.
Aber den Chinesen wird er gefallen.
Shullbit meint
Fahrzeugform und Design fallen klassischer als bei einem EQS aus. Ob das nun gefällt oder nicht, ist Geschmackssache. Mein Geschmack ist es nicht, aber mein Geschmack ist da auch nicht maßgeblich.
Und ansonsten ist das Design eben auch der Tatsache geschuldet, dass das Auto auch mit Verbrennungsmotor bzw. als Hybrid gebaut wird. Man hat da nicht die Designfreiheit wie bei einem reinen BEV, sondern man braucht einen bestimmten Platz unter der Motorhaube für Verbrennungsmotor, Getriebe und Nebenaggregate.
BEV meint
in der Farbe sieht das ganz schlimm aus, kann man nur in dunklen Farben und ohne Chrome ansehen, da sieht man die Details zum Glück nicht mehr, was die Details wiederum total sinnlos erscheinen lässt.
Wozu hat ausgerechnet der i7 diese Chromleisten in der Niere? Gerade der i7 sollte doch nicht nach Verpenner aussehen. Das ergibt für mich keinen Sinn.
zum Glück muss ich mir das nicht kaufen, vielleicht ist es für die Zielgruppe angemessen.
Christian meint
Wenn man die Niere länger anschaut, könnte man meinen, die hat ein Knacki designt. So eine verchromte Innenansicht seines „Nichtfensters“ zur Freiheit.
Flo meint
Dafür haben sie ja die blauen Playmobil-Leisten, das ziehen sie knallhart durch.
BEV meint
besonders hier sieht es so aus nach „Moment, wir haben die blauen Akzente vergessen, lasst uns noch ein paar blaue Streifen ans Auto kleben“
Für mich sieht das ganze Auto so aus nach, das Management hat gewisse Punkte, die unbedingt rein müssen, dazu noch die Architekturvorgaben und der Designer soll dann das Beste draus machen und immer wieder fällt irgendjemanden irgendwas ein, was unbedingt noch rein muss, z.B. die geteilten Leuchten, das sieht so aus als obs gar nicht geplant war, aber man dachte man müsste es machen, weils momentan jeder hat. Genau so wie die zweifarbige Lackierung, das passt zwar nicht aber man wollte es auch haben.
Man sollte also nicht den Designer dafür die Schuld zuschieben, der kann auch nichts dafür. Der Fisch stinkt vom Kopf! Und der muss weg.
Cupra meint
Jedes Mal wenn man denkt, es geht nicht mehr hässlicher, dann kommt ein neuer BMW um die Ecke.
BEV meint
ich hab das Gefühl, man versucht den BEV absichtlich schrecklich darzustellen, den i4 hat man anfangs auch immer in weiß ohne M-Paket usw. gezeigt, damit er besonders schlecht aussieht, vor allem mit der unsinnigen Mega-Niere
Anti-Brumm meint
Das ist nicht einmal ein reines BEV, sondern BMWs tolle Multiplatform, die das schlechteste aus allen Welten vereint.
Andreas meint
Der i4 sieht ohne M Paket viel besser aus.
Aber allein die 12.000 Euro extra für die zweifarbige Lackierung ist heftig. Paar Klicks und ich war im Konfigurator über 200.000 Euro. Und das Topmodell soll ja erst noch kommen.
BEV meint
so sind die Geschmäcker, ich finde man kann den i4 nur in dunkler Farbe und ohne Chrome nehmen, das gilt aber für fast alle BMWs
Dafür, dass man scheinbar auf die Optik so viel Wert legt, ist das nicht unbedingt ein gutes Zeichen. Aber Geschmäcker sind eben unterschiedlich. Ich halte das Aussehen eines Autos für total überbewertet, oft wird nur über die Optik und garn nicht über die Funktion gesprochen. Will ich damit Fahren oder soll es nur vor der Garage stehen???
BEV meint
…der Designer macht einen Vorschlag, dann sagt der Vorstandsvorsitzender „kann man das nicht noch bisschen hässlicher machen, es soll nicht so gut aussehen“
Christian meint
jau, BMW rangiert sich am Abstellgleis selbst aus.
BEV meint
Vielleicht gibt’s ja Menschen, die das schön finden.
Understatement ist wohl im Hause BMW aktuell nicht besonders angesagt.
Ich würde sagen Geschmacksverirrung, aber ok, jeder wie er meint.
Differenzieren kann man sich damit auf jeden Fall, ob das im positiven ist, ich weis ja nicht.
Bisher hätte man sagen können es verkauft sich mangels Alternative, aber mittlerweile eher im Gegenteil, gefühlt gibt es sogar mehr Alternativen als früher.
Aber vielleicht ist der i7 dann doch interessant, da es ein Auto zum gefahren-werden ist, was beim EQS anscheinend nicht der Fokus war.
Ob das die großen Stückzahlen beschert, wird man sehen. Wenn man damit kein Geld verdient und es deswegen nur in kleinen Stückzahlen ausliefern möchte (was beim i4 und iX allem Anschein nach der Fall sein muss), dann weis ich auch nicht.
Steven B. meint
wie oft wurde das geschrieben und die Antwort seitens BMW folgte prompt. ca. 2.5 Mio. verkaufte Automobile in ’21 der BMW Group sagt ja alles zu Ihrer Behauptung Abstellgleis. Man mag das Design nicht, Bitte, dann kauft man eben eine andere Marke – wer aber schon immer Modelle mit der Niere gekauft hat wünscht eben vielleicht dieses Design. Es ist eine Premium Marke mit einem neuen Premium Flagschiff – wo bitte ist das Problem? Sie machen auch mit dem Modell ihre Kunden glücklich und btw ich finde es gut, wenn ein Elektroauto nicht wirklich im Design vom Verbrenner unterschieden werden muss. Mercedes zeigt dies anhand der cw-Werte das diese Form die besten Voraussetzungen hat, um die niedrigen Werte zu erreichen. Die langgezogene Front hat daran eben so einen Anteil wie das Heck, welches dementsprechend im Verhältnis stehen muss. Aber eben hier sind ja alles Designer und Ingenieure unterwegs. Was mir aufgefallen ist, dass nur ein Kommentar zum „Frunk“ gemacht wurde – aber mal ehrlich, wer dieses Auto fährt, der lädt bei IONITY und Co und kramt sicher kein Ladekabel irgendwo aus… Mach ich auch nicht, ich fahre an die HPC und lade unterwegs – zuhause wartet die Wallbox inkl. Kabel.
BEV meint
Oh toll, das erfolgreiche Jahr wird jetzt als Ausrede für alles genommen?
Und dieses Jahr heißt es dann, man kann nichts dafür, der Krieg war schuld.