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EnBW und Allianz starten gemeinsamen Ladetarif

12.05.2022 in Aufladen & Tanken | 13 Kommentare

EnBW-Allianz-Elektroauto-Ladetarif

Bild: EnBW

Die EnBW bietet gemeinsam mit der Allianz künftig einen Ladetarif speziell für Kunden des Versicherungskonzerns an. Mit einer monatlichen Grundgebühr von 1,99 Euro können diese zu vergünstigten Preisen an EnBW-eigener Ladeinfrastruktur Strom beziehen.

Im Rahmen des Tarifs kostet das Laden an AC-Ladepunkten der EnBW für Kunden der Allianz 0,38 Euro je Kilowattstunde (kWh). Das DC-Laden an EnBW-Schnellladestandorten mit einer Ladeleistung von bis zu 300 Kilowatt kostet 0,48 Euro/kWh. An Ladepunkten anderer Betreiber im EnBW-„HyperNetz“ kostet eine Kilowattstunde 0,45 (AC) beziehungsweise 0,55 Euro (DC). Kunden erhalten beim Abschluss eine Ladekarte der EnBW zur Authentifizierung an den Ladestandorten, alternativ kann die EnBW-App genutzt werden.

Das Angebot der EnBW umfasst nach Angaben des Energieunternehmens aktuell mehr als 250.000 Ladepunkte in neun europäischen Ländern. Wie bei den Ladetarifen des Konzerns gelten an allen diesen Ladepunkten einheitliche Preise. „Als eine der größten Versicherer Deutschlands ist die Allianz Versicherungs-AG ein wertvoller Partner für uns“, sagt Timo Sillober, Verantwortlicher für den Bereich Elektromobilität der EnBW. „Mit der Partnerschaft machen wir unsere Ladeinfrastruktur einer noch größeren Personengruppe zugänglich.“

Die EnBW betreibt eigenen Angaben nach Deutschlands größtes Schnellladenetz mit rund 700 Standorten und baut dieses weiter aus. Ihre Schnellladestandorte befinden sich vor allem an wichtigen Verkehrsknotenpunkten wie an Autobahnkreuzen oder auch innerstädtisch, auf Parkplätzen von Groß- und Einzelhandelsketten. „Unsere flächendeckende Schnellladeinfrastruktur ermöglicht unseren Kund*innen ein flexibles und alltagstaugliches Laden – und das nun auch für Kund*innen der Allianz zu einem vergünstigten Tarif“, so Sillober.

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Via: EnBW
Tags: Kooperation, Ladestationen, Preise, SchnellladenUnternehmen: Allianz, EnBW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. CM meint

    15.05.2022 um 19:53

    Die Allianz ist der größte Versicherer in Europa!! In Deutschland somit natürlich auch der größte! Eine bessere Recherche wäre angebracht.

  2. Tim Leiser meint

    12.05.2022 um 19:09

    Wer kennt sich aus: kann ENBW günstigere Tarife anbieten, weil sie selbst Strom-Produzenten sind? Strom kann über Wind und Sonne ja sehr günstig produziert werden und wird sehr teuer weiter verkauft. Ich bin da wirklich ahnungslos (abgesehen davon, dass Ich weiß, dass ich meinen Strom für 12ct einspeise und für 40ct von wo anders kaufen muss.)

    • Freddy K meint

      12.05.2022 um 21:51

      Ja, als eigener Stromerzeuger sowie auch Stromhändler und Lieferant kann EnBw natürlich einfacher verteilen und vermarkten. Logischerweise. Andere sind auf Verträge mit Stromlieferanten angewiesen. ionity, Tesla z.b.
      Das ist das eine. Das andere ist der starke Ausbau plus das man mit EnBw an fast allen AC und DC Ladern europaweit saugen kann.
      U.a. beziehen andere Ladesäulenbetreiber wiederum Strom von EnBW….
      Somit doubleWinWin…
      Und da EnBW sehr viel erneuerbar ausbaut wirds auch günstiger bleiben…m.E. nach.
      So schnell kommt da keiner ran.
      Ich denke auch das EnBW Europas Nummer 1 in Sachen EAuto Laden bleibt…

      • MichaelEV meint

        12.05.2022 um 23:23

        Die Position von EnBW, die sie hier so rosig beschreiben, ist jetzt temporär sehr lukrativ. Danach wird es wieder ein konservatives Geschäft mit konservativen Margen sein. „Win“ wird es vor allem da geben, wo zukünftig Angebot und Nachfrage im Strommarkt harmonisiert wird.

        Europas Nr. 1, sehr lustig. Nein, definitiv nicht.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        13.05.2022 um 05:42

        Und: EnBW kann das kostengünstige Laden unterwegs als Unterstützung sehen für einen erhöhten Stromverbrauch bei den Hausanschlüssen, die von ihr bedient werden. Mit einem E-Auto erhöht sich der Strombedarf pro 4-Personen-Haushalt mal so eben grob betrachtet um 100% (bei 15.000 km Jahresfahrleistung). Und bei 30 ct/kWh Endverbraucherpreis bleibt dann schon was ordentlich hängen.

        • Tim Leiser meint

          13.05.2022 um 07:33

          Danke für eure Einschätzung. So hätte ich das auch gesehen. Bin gespannt, ob ENBW auch in anderen Ländern eigene Säulen betreiben wird. Bisher laut App nur über andere Anbieter. Und zumindest in Italien ist man da mit Shell günstiger.

    • MichaelEV meint

      12.05.2022 um 23:02

      Das hat nur sekundär etwas damit zu tun, ob man selbst produziert. Primär hat es mit der Planung und der Fristigkeit, mit der man Strom beschafft.
      Die Anbieter, die langfristig planen, waren die letzten Jahre teuer, weil erneuerbare Energien die kurzfristigen Strompreise immer weiter gedrückt haben. Anbieter mit kurzfristigen Beschaffung konnten bessere Preise anbieten, aber insbesondere viel Gewinn kassieren.
      Jetzt hat sich der Wind vollständig gedreht. Kurzfristig ist unglaublich teuer, langfristig ist günstig. Ein Anbieter wie EnBW plant konservativ und langfristig, kann jetzt also günstig anbieten.
      Wer selber produziert, ist ja automatisch mit Langfristigkeit dabei. Das geht ja Hand in Hand.

      Aktuell gibt es folgende Probleme:
      -Die kurzfristigen Anbieter haben ihre Gewinne kassiert und sich sofort verabschiedet, als der Markt für sie ungemütlich wurde und sie ihre Gewinne wieder hätten abgeben müssen. Die Kunden wurden im Regen stehen gelassen und müssen jetzt bei anderen Anbietern unterkommen, die diese natürlich in ihrer langfristigen Planung nicht berücksichtigt haben.
      -Versagen französischer Atomkraft, welches eine riesige Angebotslücke in Europa reist.
      -Fossile Energien sind schlagartig sehr viel teurer als EE geworden. Alle Versäumnisse der Energiewende schlagen jetzt zu.
      -Und last but not least: Der Krieg, der die Grenzkosten nach oben treibt.

      Alle vier Themen sind zeitlich begrenzte Probleme. Der Wind wird wieder drehen und in Zukunft steht in erster Linie die kurzfristige Beschaffung im Fokus.

      „Strom kann über Wind und Sonne ja sehr günstig produziert werden und wird sehr teuer weiter verkauft“
      Ein springender Punkt, den manche hier einfach nicht verstehen können. Günstig produzieren und teuer verkaufen wird zu einem Boom bei PV und Wind führen, der so lange anhält, bis die Differenz geschlossen ist. Die Strompreise werden sich von kurz- bis langfristig den (sinkenden) Gestehungskosten der EE annähern.

      • Tim Leiser meint

        13.05.2022 um 11:03

        Danke für die Ausführliche Einschätzung.

  3. FahrradSchieber meint

    12.05.2022 um 17:36

    Sehr ähnlich zu den EnBW-Konditionen über die ADAC-Karte.

    • Freddy K meint

      12.05.2022 um 21:52

      Gleich würd ich sagen….
      Ich denke da werden noch mehr Kooperationen kommen…

    • Jens Hutter meint

      13.05.2022 um 18:43

      ADAC ist günstiger. Immer unter 50ct.

  4. Thomas Claus meint

    12.05.2022 um 13:57

    Ein vernünftiges Angebot würde ich meinen. 2 € Grundgebühr sind für die kWh Preise in Ordnung.

    • Freddy K meint

      12.05.2022 um 21:41

      Aber du musst Kunde bei Allianz sein.

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