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Deutsche Post baut Elektro-Transporter-Flotte weiter stark aus

17.05.2022 in Transport | 1 Kommentar

Post-StreetScooter

Bild: Deutsche Post

Die Deutsche Post hat Anfang des Jahres ihre E-Transporter-Tochter StreetScooter an das Luxemburger Firmenkonsortium Odin Automotive verkauft. Der Logistikkonzern will zukünftig verstärkt elektrische Lieferwagen anderer Hersteller einflotten. Aber auch die Anzahl der StreetScooter-Fahrzeuge ist zuletzt noch einmal deutlich gewachsen.

Inzwischen seien es 20.000 StreetScooter und damit 5000 mehr als vor einem Jahr, teilte der Bonner Konzern mit. Insgesamt will die Deutsche Post bis Ende 2025 38.000 E-Transporter unterschiedlicher Marken nutzen.

StreetScooter wurde vor 12 Jahren im Umfeld der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen gegründet. 2014 übernahm die Post das Start-up zur Elektrifizierung seiner Zustellflotte. Der Konzern wollte nicht dauerhaft Fahrzeughersteller sein und sah später für StreetScooter auch keine wirtschaftliche Perspektive mehr. Die Post hat sich nicht komplett von der E-Fahrzeug-Firma getrennt, sie hält noch zehn Prozent der Anteile. Der neue Mehrheitseigentümer sieht in StreetScooter großes Potenzial: Odin Automotive will die Firma umbenennen und den Absatz verzehnfachen.

Die Post setzt bei ihren Nachhaltigkeitsbemühungen nicht nur auf mehr Strom-Fahrzeuge. So soll die Flotte an Biogas-betriebenen Lastwagen bis Ende nächsten Jahres auf 400 steigen, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Derzeit habe der Konzern nur eine niedrige, zweistellige Zahl solcher Lkw. Diese Fahrzeuge werden auf längeren Strecken auf der Autobahnen und Bundesstraßen eingesetzt, wo beim Pakettransport der größte Teil der CO2-Emissionen anfällt.

In Deutschland will die Post in diesem Jahr rund 600 Millionen Euro in klimaschonende Technologien investieren. Die Hälfte davon soll in die Mobilität gehen, die andere Hälfte in moderne Gebäude mit effizienten Wärmepumpen oder Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach.

Der für Post & Paket Deutschland zuständige Vorstand Tobias Meyer forderte von der Politik einen anderen Kurs. Man habe noch immer eine in den 90er-Jahren entwickelte Regulierung, „die nichts von ökologischer und wenig von sozialer Nachhaltigkeit hat“, sagte er. Das müsse sich ändern. Es sei eine höhere Transparenz nötig, damit „Konsumenten sehen können, wie viele Emissionen mit einem Pakettransport verbunden sind“.

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Via: Handelsblatt
Tags: Elektro-Transporter, Ford Transit, NachhaltigkeitUnternehmen: Deutsche Post, StreetScooter
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Soeri # CH meint

    17.05.2022 um 18:50

    Ausverkauf Deutschland!!!
    Warum nur hat die Post, die E Transporter Sparte verkauft. Wenn Sie jetzt nicht mehr selber die Produzenten sind. ???? Und kaufen fleissig Street
    Scooter ein. Falsche Welt.

    Antworten

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