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Studie: Fahrer haben mit Tesla seltener Unfälle als mit Verbrennern

31.05.2022 in Sicherheit, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

Tesla-Model-S-blau-2021

Bild: Tesla

Cambridge Mobile Telematics (CMT) ist eigenen Angaben nach der weltweit größte Anbieter von Telematikdiensten. Bei einer Konferenz der von Autoversicherern gegründeten Organisation Insurance Institute for Highway Safety stellte das US-Unternehmen neue Forschungsergebnisse zum Fahrrisiko von Elektro-, Hybrid- und herkömmlichen Fahrzeugen vor.

Die von CMT herangezogenen Daten stammen von Millionen von Fahrzeugen mit Telematiksystemen des Unternehmens. „Zu den überzeugendsten neuen Erkenntnissen gehören die Vergleiche zwischen Fahrern, die sowohl ein Elektrofahrzeug als auch ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor fahren, was ein besseres Verständnis des Risikos über Fahrzeugplattformen hinweg ermöglicht“, erklärte Ryan McMahon von CMT.

Das Unternehmen hebt das Ergebnis zu Besitzern eines Tesla hervor, die auch ein anderes Fahrzeug nutzen. Bei diesen sei die Wahrscheinlichkeit, dass sie mit ihrem Tesla einen Unfall verursachen, um fast 50 Prozent geringer als bei ihren anderen Fahrzeugen. Den gegenteiligen Effekt hat die Analyse bei Personen registriert, die einen Porsche und ein anderes Fahrzeug fahren. Bei Porsche-Fahrern ist demnach die Wahrscheinlichkeit, dass sie mit ihrem Porsche einen Unfall bauen, um 55 Prozent höher als bei der Nutzung ihres anderen Fahrzeugs.

Nicht klar ist, ob das erhöhte Unfallrisiko bei Porsche-Fahrern nur auf Verbrenner zurückzuführen ist. Die Zuffenhausener haben mit dem Taycan mittlerweile auch ein sehr beliebtes Elektroauto im Angebot. Der Fokus bei der Sportlimousine liegt wie bei den anderen Modellen auf hoher Leistung und dynamischem Fahren. CMT erklärte zunächst nicht, ob es in der Auswertung bei Porsche um den Vergleich von Elektroautos und Verbrennern ging oder allgemein um Porsche-Fahrer in Autos anderer Marken. Das Unternehmen will demnächst weitere Details zu seiner Analyse veröffentlichen.

E-Autos sind flinker

Elektroautos haben aufgrund des technisch bedingt von Beginn voll zur Verfügung stehenden Drehmoments eine besonders spritzige Beschleunigung. Schon Einsteiger-Modelle lassen sich zügig auf Geschwindigkeit bringen. Das hat zu der Sorge geführt, dass sich durch den Umstieg auf E-Mobilität Unfälle häufen könnten, insbesondere bei Fahranfängern. Das ist bislang jedoch nicht eingetreten.

Dass auch schnelle Elektroautos nicht erkennbar öfter als Verbrenner verunglücken, machen einige an dem scheinbar bedachteren und zurückhaltenderen Charakter vieler früher Umsteiger fest. Mit der steigenden Verbreitung von Stromern könnte sich das ändern, da auch bisher Verbrenner bevorzugende Personen mit Hang zum sportlichen Fahren die Antriebsart wechseln. Allerdings haben gerade die populären Tesla-Modelle viele PS beziehungsweise kW, Fahrer der Marke gelten dennoch nicht als Verkehrs-Rowdys oder übermäßig an Unfällen beteiligt.

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Via: Cambridge Mobile Telematics
Tags: UnfälleUnternehmen: Porsche, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    01.06.2022 um 08:30

    Interessant ist es auch, den über 100 Seiten langen Umweltbericht 2021 von Tesla zu lesen. Auch dort findet man Auswertungen hinsichtlich der Sicherheit auf Basis von Milliarden gefahrenen Kilometern in Teslafahrzeugen.

    Abgesehen davon dass sich Tesla bei Crashtests wiederholt weltweit die fünf Sicherheitssterne mit der jeweils höchsten Punktezahl geholt hat (echte BEVs sind da prinzipbedingt im Vorteil gegenüber Auspuffautos). Und in Zukunft wird dieses Ergebnis aufgrund des Gigacastings vorne und hinten so weitergehen. Naja, IDRA (mit Sitz in Italien) gehört inzwischen einem Chinesen (LK) und dieser baut solche Maschinen inzwischen auch in China für rein chinesische Autobauer. In absehbarer Zukunft werden daher was die Personensicherheit betrifft die Chinesen (nicht die JV) öfters mit guten Werten auffallen. Tja, so ist es leider wenn man als Unternehmen schläft (viel zu lange auf Verbrenner und insbesondere auf dreckige Diesel und Benzindirekteinspritzer setzt) und ziemlich innovationslos in den Tag hinein lebt.

    Aber ab heute wird aufgeholt. Schätzungen von unabhängigen Ingenieuren gehen davon aus, dass die alten Autobauer so ab ca. 2030 auch Gigacasting einsetzen könnten und damit die Sicherheit angleichen könnten.

    • 150kW meint

      02.06.2022 um 09:50

      „Schätzungen von unabhängigen Ingenieuren gehen davon aus, dass die alten Autobauer so ab ca. 2030 auch Gigacasting einsetzen könnten “
      Ob die tollen Experten schon mitbekommen haben das VW Großguss (Hinterwagen) erfolgreich im März auf bestehenden Maschinen hergestellt hat? :)

  2. Christian meint

    01.06.2022 um 07:58

    Sind da nur amerikanische Daten ausgewertet worden? Ist das auf Europa überhaupt übertragbar?
    Fahren Porschebesitzer auch Tesla und die Hauptaussagen der Studie sind wertlos? Hat ein Porsche doch mehr Bums, weil es öfter kracht? Regelt der Tesla Autopilot auch mal auf 30kmh runter und ist deswegen sicherer unterwegs? Wer will das alles wissen? Sinn und Unsinn liegen dicht beieinander?

    • alupo meint

      01.06.2022 um 08:10

      Einfach den Text lesen und dann über die ausgewertete wirklich gigantische Datenmenge staunen.

      Da ist alleine dadurch schon kein Zweifel angebracht, höchstens man ist hauptamtlicher Q-Denker…

  3. alupo meint

    01.06.2022 um 02:06

    Dass Teslafahrer 50% weniger Unfälle haben als der Durchschnitt ist eine Sache.

    Viel interessanter ist doch, dass Porschefahrer 50% mehr Unfälle haben als der Durchschnitt. Und viel lauter sind sie auch noch…

    • Randy meint

      01.06.2022 um 09:23

      Man sollte die Porsche Kunden vor sich selber schützen und werbewirksam ein Verkaufsverbot in den USA aussprechen: Porsche rettet Leben! Angenehmer Nebeneffekt, die Lieferzeiten hierzulande werden kürzer :-)

  4. David meint

    31.05.2022 um 22:00

    Blödsinn, der in Deutschland ganz einfach durch die Haftpflichteinstufungen zu widerlegen ist. Haftpflicht bedeutet, wie groß ist die Gefahr durch das Auto (und seinen Fahrer) für Andere? Die Klassen gehen von 10-25. Porsche 992 Turbo S 11. Tesla Model S 23. Fragen?

    • Tesla-Fan meint

      31.05.2022 um 23:16

      Wenn wir Dich nicht hätten wären die Kommentarspalten hier so öde und leer.

      Danke dafür! 😂

    • Kokopelli meint

      01.06.2022 um 08:58

      Was hat Deutschland mit den in den USA erhobenen Daten zu tun? Recht wenig…

  5. Fra p. meint

    31.05.2022 um 17:42

    In anbetracht das in deutschland 3-4x weniger tote gibt bei verkehrsunfälle als in den USA muss auch die frage kommen wie die statistik werte ermittelt wurden.
    Ich weiss noch als man ein median wert als vergleich herangezogen hatte um den tesla autopiloten besser dazustehen. Hätte man den wert genommen nur von der autobahn wo auch das system funktioniert wäre es wesentlich schlechter dagestanden.

    • volsor meint

      01.06.2022 um 08:11

      Ihnen ist schon klar das in den USA 280 Millionen+ Einwohner leben. Oder?

      • Randy meint

        01.06.2022 um 09:33

        Statistisch kommen in Deutschland auf 100.000 Einwohner 4 Verkehrstote, in den USA sind es 11,2 Tote

  6. OMG meint

    31.05.2022 um 11:11

    Popkorn, ich will Pooooopkooooorn!!!

    • Freddy K meint

      31.05.2022 um 12:12

      Und was ist mit den anderen 50% bzw 55%?
      Mal flugs umdrehen uuuups…
      Studie über alle inkl. ältere Fzge…
      Naja…. Wenns so sein muss….

  7. ID.alist meint

    31.05.2022 um 11:02

    Da die Organisation „Insurance Institute for Highway Safety“ heißt, sind das jetzt nur Statistiken über Unfälle auf Schnellstraßen?
    Besitzer von einem Tesla und von einem anderen Fahrzeug (wie viele davon gibt es??) haben mit den anderen Fahrzeug doppelt so viele Unfälle wie mit den Tesla. Sind die anderen Fahrzeuge auch moderne Autos mit ADAS?
    Ich kann nur schlussfolgern, dass die Aussage von Ryan McMahon nicht haltbar ist, zumindest nicht mit den wenigen Daten die CMT publiziert hat. Aber man kann ja am 16. Juni für teures Geld sich anhören wie CMT versucht ihre Daten mit ihren Aussagen im Einklang zu bringen.

    Übrigens, seit „Cambridge Analytica“ sind mir Firmen die einfach Daten Sammeln und das Wort Cambridge im Firmennamen haben etwas suspekt. Aber jeder hat seine privaten Paranoia.

  8. OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

    31.05.2022 um 10:57

    Mit oder ohne FSD? Ich nehme an eine Synchronisation mit dem Telematiksystem ist nicht vorhanden.

    • OMG meint

      31.05.2022 um 11:16

      Wenn du lange genug suchst, findest du sicher eine Konstellation, in der man mit einem Tesla erheblich unfallträchtiger unterwegs ist, als mit jedem anderen Auto in diesem Universum, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.

      • Werner Mauss meint

        31.05.2022 um 12:08

        Ein Tesla Roadster ist im Moment das einzige Auto das im Universum unterwegs ist und hatte bis jetzt noch keinen Unfall und das nach Millionen von Kilometern.

        • Gunnar meint

          31.05.2022 um 15:40

          Werner, falls deine Aussage stimmt, dann würde das bedeuten, dass unser Planet mit all seinem Inventar nicht Teil das Universums ist.

        • Werner Mauss meint

          31.05.2022 um 21:08

          Gunnar du Spielverderber

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        31.05.2022 um 12:41

        Mir ging es nicht um das „ob“, sondern um das „wie“. Sprich was steckt wirklich drin in den Daten. Der ID.alist bringt da einen interessanten Aspekt ins Spiel.

    • Andi EE meint

      31.05.2022 um 11:34

      FSD alleine ist es ja nicht … es ist ein Teil von. Erst kürzlich gab es die grottenschlechte Bewertung für Renault. Ich fand das zwar übertrieben, aber das ist der Bereich der Crashvermeidung in Zukunft x-fach wichtiger ist, weil er mit dem autonomen Fahren quasi implementiert sein muss.

      Und Tesla ist halt schon seit Jahren auf diesem Pfad unterwegs und bekommt in diesem Bereich immer deutlich bessere Bewertungen in den Crashtests (Vermeidung) als andere Hersteller. Es ist ja auch keine Kunst, da ein paar Teile von der FSD-Software für alle Fahrzeuge der Flotte freizuschalten, da ja die benötigte Hardware für FSD in allen Teslas enthalten ist.

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