Das EU-Parlament hat im Juni dafür gestimmt, den Verkauf von Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035 zu verbieten. Die Hersteller sollen dann nur noch Autos und Transporter einführen dürfen, die keine klimaschädlichen Treibhausgase ausstoßen. Über die einem Verbrenner-Verbot gleichkommende Gesetzgebung muss noch mit den EU-Staaten verhandelt werden. Die Bundesregierung wird den Vorschlag laut Finanzminister Christian Lindner ablehnen.
Der FDP-Politiker sagte auf dem Tag der Industrie in Berlin, es werde Weltregionen geben, in denen die E-Mobilität für die nächsten Jahrzehnte nicht eingeführt werden könne. Wenn es ein Verbot der Neuzulassung von Verbrennern gebe, dann werde die Technik auch nicht weiterentwickelt werden, zumindest nicht in Europa und Deutschland. Daher halte er die Pläne der EU falsch.
„Ich habe deshalb entschieden, dass ich in der Bundesregierung, dass wir in der Bundesregierung, dieser europäischen Rechtsetzung nicht zustimmen werden“, so Lindner in Berlin. Deutschland werde einem De-facto-Verbot des Verbrennungsmotors nicht zustimmen können. Technologieoffenheit sei ein wesentlicher Bestandteil der Marktwirtschaft.
Lindner und auch Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) hatten bereits zuvor klargemacht, dass sie ein Verbrenner-Verbot ablehnen. Ein Sprecher von Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hingegen hatte gesagt: „Die Bundesregierung unterstützt vollumfänglich den Vorschlag der Kommission und des Europäischen Parlaments, ab 2035 neue Pkw und leichte Nutzfahrzeuge nur noch mit Nullemissionsantrieben zuzulassen.“ Wie Deutschland nun auf EU-Ebene abstimmen wird, bleibt abzuwarten.
Kurz vor seiner Äußerung zum geplanten Verbrenner-Aus in der EU hatte Lindner erklärt, dass er die deutsche Elektroauto-Kaufprämie „Umweltbonus“ gerne streichen würde. Eigentlich soll der vom Bund und den Herstellern finanzierte Zuschuss von bis zu 9000 Euro noch bis 2025 angeboten werden. Lindner findet jedoch, dass das Staatsgeld sinnvoller verwendet werden könnte.
Die FDP setzt sich dafür ein, dass synthetische Kraftstoffe im großen Stil klimaneutral erzeugt werden, damit Verbrennerfahrzeuge noch eine längere Zukunft haben. Die sogenannten E-Fuels sind jedoch umstritten, da zur Herstellung ein sehr energieintensiver Prozess nötig ist. Die FDP will zudem Wasserstoff neben Strom als Säule des künftigen Energiesystems aufbauen, im Vergleich ist allerdings auch hier die Effizienz von reiner Batterie-Technik deutlich höher.
Einige Hersteller hoffen, dass sich E-Fuels durchsetzen. Darunter der breit auf E-Autos umstellende Sportwagenbauer Porsche, allerdings vor allem für Bestandsfahrzeuge und Nischen. Insgesamt treibt die Branche angesichts der EU-Pläne sowie der stetig steigenden Elektroauto-Nachfrage die Transformation ihres Geschäfts voran. Für größere Transporter, Lkw und Busse gilt weiter auch Wasserstoff als eine vielversprechende Antriebsart der Zukunft. Bei Pkw hoffen vornehmlich asiatische Unternehmen noch auf einen Durchbruch von wasserstoffbetriebener Brennstoffzellentechnik.
Vanellus meint
„Ich habe deshalb entschieden, dass ich in der Bundesregierung, dass wir in der Bundesregierung, dieser europäischen Rechtsetzung nicht zustimmen werden“, so Lindner in Berlin.
Den Satz muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Mit solchen Sätzen hat er sich die 5 % Wählerzustimmung verdient.
Oeyn@ktiv meint
Reicht meiner Meinung nach für maximal 4,99 %, um schön weit weg von der politischen Verantwortung zu bleiben, aber nahe genug, um (hoffentlich vergeblich) vom Mitregieren zu träumen. Mit der FDP haben wir erstmalig eine Opposition innerhalb einer Regierungskoalition. Erinnert mich irgendwie an ein trojanisches Pferd.
Werner Mauss meint
Das ist doch alles eine reine Neiddebatte von Lindner und seiner FDP. Die sind doch nur neidisch weil E Auto fahren soviel billiger ist und keiner mehr die alte Technologie seiner Gefolgsleute kaufen will oder sich an der Tanke abziehen lässt. Wenn dort einer umfällt, dann fallen alle, das ist die große Angst. Mit seinem Tankrabatt für sein Klientel macht er sich doch geradezu lächerlich. Ausser Geld nach oben umzuleiten hat er nichts drauf, garnichts.
Werner Mauss meint
Vorhin noch was geiles gelesen.
Lindner ist der Mann dem die Deutschen Verbrennerfahrer 2022 das ERNTETANKFEST zu verdanken haben.😂😂
Michael S. meint
Am Ende wird der Markt 2035 entscheiden, ob in Deutschland Verbrenner noch verkauft werden können. Aber wenn er echt denkt, dass die Automobiler für die paar verbleibenden Autos in Europa dann noch extra Motoren entwickeln, lebt er echt in einer Fantasiewelt. Klar werden Motoren für andere Märkte angepasst und – sofern es sich für den Hersteller rechnet oder lokal vorgeschrieben ist – weiterentwickelt. Aber da wird ann der nicht mehr vorhandene europäische Verbrennermarkt wohl kaum noch eine Rolle spielen.
hu.ms meint
Es kommt kein verbrenner-verbot !
Die emissionswerte werden von der eu so stark heruntergesetzt, dass diese von neu zuzulassenden verbrennermotoren – stand heute – nicht mehr eingehalten werden können.
Auch wenn diese gesellschaft immer obetflächlicher wird, sollte man sich schon um genaue formulierungen bemühen.
Michael S. meint
Oberflächlich hin oder her, „Verbrennerverbot“ ist eben verständlicher, kürzer, einfacher und greifbarer als „Herabsetzung der Flottengrenzwerte auf einen Emissionswert, der mit herkömmlicher Verbrennungstechnologie nicht erreichbar sein wird“. Letztlich bleibt es dasselbe, egal wie man es nennt. Hauptsache eins von beiden kommt. ;)
DerOssi meint
Ist doch im Grunde jetzt auch alles egal… durch den Krieg werden erstmal wieder schön die Braunkohlekraftwerke hochgefahren und China kauft nun ordentlich günstig Öl und Gas und Kohle in Russland ein…
Sogar Fracking wird für Deutschland diskutiert…
Im Grunde wird man später festhalten können, dass Russland wohl alle Pläne und Chancen zur Bekämpfung des Klimawandels zerstört hat…
Egal, ob jetzt hier oder da paar mehr oder weniger Verbrenner-Autoleins rumfahren…
Der Aufbau der EEs in Deutschland wird NIEMALS so schnell gehen, wie er müsste… uns selbst wenn, wenn die anderen Länder nicht mitziehen, ist das alles nur ein Tropfen auf den heißen Stein…
Das ist wohl die bittere Wahrheit… in 10 Jahren werde ich Recht gehabt haben… ;-)
In Serbien wird sich nun auch gegen die geplante Lithium-Mine hart gewährt… keine Ahnung, ob die Leute denken, alle Rohstoffe wüchsen auf Bäumen…
DerOssi meint
„gewEhrt“ natürlich…
Yoyo meint
Warum regt ihr euch denn so auf?
Minister Lindner sagt das, was die (hauptsächlich teure deuteche) Autoindustrie von ihm hören will, um weiterhin Käufer für ihre Produkte zu finden.
2035 ist doch nur eine fiktive Zahl.
Schon vorher werden beispielsweise Norwegen (ab 2025) und Niederlande (ab 2030) keine Verbrenner mehr neu zulassen. Sollte das durch EU-Marktgesetze nicht zulässig sein, werden eben die Steuern so weit erhöht, dass die Kunden das schlicht nicht mehr bezahlen können.
Der Verbrenner-Markt wird bereits ab 2030 zusammenbrechen, denn wer bindet sich denn eine Technologie ans Bein, die er später nicht mehr verkaufen kann.
Und der Hinweis auf Indien und Afrika, wo noch viele Verbrenner fahren und die E-Mobilität in den Kinderschuhen steckt, ist nur das Rufen im dunklen Wald. Die kaufen sich 2030 bis 2035 keine Neuwagen von BMW, AUDI, Mercedes, weil sie diese schlichtweg nicht bezahlen können.
Es wird sicherlich so kommen, dass die Verbrenner-Produktion in eine neue Gesellschaft ausgegliedert wird (wie in eine Bad Bank), Bei Verkaufsrückgang zahlt der Steuerzahler das Kurzarbeitergeld. Die Frage ist nur, wie lange das gezahlt werden soll. 10 Jahre?
Powerwall Thorsten meint
Tja lieber Patrick,
was soll ich sagen?
So wird das wohl nix mit künftiger Regierungsverantwortung.
Jeder, wie er will und kann
;-)
Peakoil meint
Laut Geologen werden wir in diesem Jahrzehnt einen Rückgang bei der Ölförderung von 30 bis 50% haben. Den Rest könnt ihr euch selbst ausdenken.
Kliko meint
Anscheinend wollen die FDP Neuwahlen . Ihr seid nur noch beschämend für Deutschland .
Zum Glück bin ich kein Deutscher. Der Verbrenner stirbt so oder so . Je früher umso besser denn er belastet die Umwelt.
Kliko meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
e-biker meint
Der Lindner hat wahrscheinlich unter “ Verbrenner aus“ verstanden, dass er seinen Porsche nicht mehr weiter fahren darf oder gar entsorgen muss. Deshalb regt er sich auf, der Christian.
Martin G meint
Sollte ein Verbrennerverbot erst 2035 kommen, werden Verbrenner ab 2035 noch ca. 20 Jahre auf den Straßen unterwegs sein. Also im Jahre 2055 werden dann endlich die letzten Verbrenner verschwinden (zumindest im PKW Bereich). Das sind noch 33 Jahre. Abgesehen davon, dass einige, die sich darüber aufregen nicht mehr auf diesem Planeten leben werden, wird auch das Ziel Klimaneutralität 2050 in der EU schwer erreicht werden können. In Deutschland ist Klimaneutralität 2045 bereits anvisiert. d.h es wäre notwendig das Verbrennerverbot bereits 2025 in DE vorzuziehen.
Ein Weiterbetrieb von Verbrennern mit synthetischen Treibstoffen ist ein Märchen. Zusätzlich bleiben Feinstaubbelastung, Lärmemissionen etc. Da nutzt ein Umstieg auf synthetische Treibstoffe leider nichts.
Wie kann die SPD und die Grünen das Zulassen, dass die FDP sich hier gegen das Jahr 2035 wehrt, obwohl bereits 2025 ein sinnvolles Jahr wäre den Verbrennerverbot durchzuführen, wenn man frühzeitige und teure Abwrackung von Verbrennern nicht durchführen möchte. ökologisch und ökonomisch ein Desaster. Am Ende wird für alle nur teurer. Gerade Geringverdiener werden auf den Kosten hängen bleiben, denn Neuwagen kann sich die Einkommenschicht dies leider nicht. D.h. die alten Verbrenner werden Geringverdiener weiter fahren müssen. Steigende Spritpreise und noch viel teure synthetische Kraftstoffe werden zu sozialen Unruhen führen.
alupo meint
Was zum T….. hat denn ein Verbrenner-aus-beschluß der EU in der EU mit dem Verkauf von Verbrennern außerhalb der EU zu tun?
Im Übrigen gibt es auch außerhalb der EU Strom, und das schon seit einigen Jahrzehnten. Und dieser eignet sich durchaus zum Laden von Elektrofahrzeugen.
Ohje, Lindner und die FDP. Sowas überflüssiges…
elbflorenz meint
Ach was waren das noch Zeiten … FDP … Fast Drei Prozent … mit Lindner und Wissing … zurück in die Zukunft. :-)
DerOssi meint
Die FDP ist bei der nächsten Bundestagswahl hoffentlich weg vom Fenster… war eh nicht zu verstehen, wer die überhaupt so viel gewählt hat… echt traurig…
Werner Mauss meint
Jo, halt Pech für sein Klientel die große Teile ihres hinterzogenen und betrogenen Kapitals in 911er angelegt haben, die dann leider außer denen im Museum nur noch Schrottwert haben. Die Schrotthändler reiben sich schon die Hände. Merke: Ein Auto ist eine Investition und keine Anlage. Habe meine alten Motorräder schon vor 2 Jahren zum Höchstpreis versilbert. Das wird die FDP wieder Wähler kosten und das ist gut so, den selbst der Blinde sieht für wen diese Partei agiert.
Herbert meint
😂 beim diesem Klientel ist das in 911er „angelegte“ Kapital ein kleiner Bruchteil… der 11er ist nur ein Spielzeug das man sich selbst ab und zu mal zur Belohnung (für was auch immer) schenkt.
Das große Kapital legt man anders an. mit ein paar 300k Luxusautos bekommt man das viele Geld nicht verteilt. Das sind nur peanuts…
GrußausSachsen meint
hierzu gern ein paar Fakten zum Thema Kapital aus Wiki (ohne jeden Neid)
„In der 19. Legislaturperiode (Stand August 2020) erhielt er (Christian Lindner) mindestens 424.500 Euro aus Nebentätigkeiten und gehört damit zu den Mitgliedern des Bundestags mit den höchsten Nebeneinkünften.“
Er hält gern gutbezahlte aber inhaltlich fragwürdige Vorträge auf Firmenveranstaltungen und dokumentiert damit seine Freiheit Geld aus der freien Wirtschaft zu bekommen.
ich habe Einladungen zu Veranstaltungen bei denen er (und andere politische Lobbyisten für DIE Wirtschaft) als Gastredner auftritt mit entsprechender Begründung abgelehnt. Man muss nicht jeden Blödsinn mitmachen 😂
Jürgen W. meint
Klar lässt sich mit Staatsgeld (soll vermutlich Steuergeld heißen) etwas besseres machen. Zum Beispiel ein Tankrabatt einfühen, den dann die Mineralöl-Kartelle einsacken. Das ist liberale Politik vom Feinsten. Kann einer alleine wirklich so dumm sein???
prief meint
Macht Ihm doch die Freude: Ab 2035 dürfen auch Autos mit Verbrenner verkauft werden, die AUSSCHLIESSLICH mit zertifiziert CO2 neutral hergestelltem Treibstoff betankt werden können (sollte technisch machbar sein). Überraschung 2035 …. es gibt weder den Treibstoff (kein markfähiger Preis erzielbar) noch die passenden Modelle.
Herbert meint
Seh ich auch so… keine Ahnung wieso man sich immer so aufregt wenn man über E-Fuels und Technologieoffenheit spricht…
Die paar Porsche, Ferrari, Lamborghinis ect. die 2035 noch als Verbrenner rumfahren und für 8€/Liter E-Fuels tanken wollen (weil sie es können) werden niemanden stören.
Der Rest wird freiwillig auf ein BEV umsteigen weil er sich den Luxus nicht mehr leisten kann in seinen 0815 Verbrenner den teuren Schampus zu tanken.
Die Entwicklung des Spritpreises in den nächsten 10 Jahren regelt das von ganz alleine…
GrußausSachsen meint
es geht um Neuzulassungen
– von dann aktuellen Verbrennern – Europaweit, Weltweit,
nicht um die relative Handvoll Porschis, Lambos usw. die sollen sich gern e-fuels gönnen und sich mit Ablass-Zertifikaten freikaufen, wie Herr Lindner, dass selbst angeblich bei seinen Flügen macht.
diese Neuzulassungen öffnen zu vielen Befürwortern von Verbrennertechnik (Oxidation mit Rückständen – egal ob mit fossiler Dinopiesel oder e-fools) das Tor „weiter so, wir müssen nicht, also machen wir es nicht.“
und es geht um Energieverschwendung bei den Umwandlungsprozessen
die ist bei e-fuels nun mal da. Im Wortgebilde „Bilanziell Klimaneutral“ ist der Betrug bereits enthalten. Eine Spezialität von OEMs, Lobbyisten und Politikern, beim Selbstbetrug wäre der Konsument / Kunde vorn dabei
Zur Technologieoffenheit gehört dann ja wohl auch der gute alte Holzvergaser
über den wird viel zu wenig geredet, (weil das Holz knapp wird oder es einfach Unsinn – ohne Sinn -) ist?)
Meiner_Einer meint
Ich habe vor Jahren die FDP mal sehr geschätzt. Aber die Lindner FDP ist einfach eine Katastrophe! Peinliches Querulantentum und dann das festhalten an gestrigem, mit der Hoffnung bei der nächsten Wahl damit wieder über 5% zu kommen…
Eugen P. meint
Die Verbrenner für die dritte Welt müssen nicht weiter entwickelt werden, VW verkauft in Brasilien Motoren aus Golf IV Zeiten, diese Motoren waren besser (langlebiger und robuster) als die Motoren heute.
Die Motoren von Toyota dürften in puncto Haltbarkeit auch kein Verbesserungspotential mehr haben, der Verbrenner dürfte in puncto Haltbarkeit und Sparsamkeit ausentwickelt zu sein, mit dem Toyota Hybrid vermutlich als Spitze der Evolution, haltbar, sauber und sparsam.
Anti-Brumm meint
Man könnte ja auf die Idee kommen wieder kompaktere, aerodynamische Modelle zu bauen bzw. diese mit Obergrenzen gesetzlich zu erzwingen. Es gibt ja doch zu viele ignorante Kunden, die mit fahrenden Wandschränken ihr Ego aufbessern müssen.
Cupra meint
Da kannst nur mit dem Kopf schütteln. Die meisten Hersteller wollen schon vor 2035 keine Verbrenner mehr in der EU verkaufen und dann kommt die 2 Kasper von der FDP und meinen, dass sie es besser wissen.
Peter meint
Das schlimme ist doch, dass die 2 Kasper breit Gehör finden. Gestern in WDR5 permanentes Geblubber von H2 im PKW. Genauso bekloppt.
Cupra meint
Nicht nur die. Man muss nur die Lesebriefe unter den Zeitungs-Artikeln oder Foren lesen….da fragt man sich echt wie dumm die Leute doch sind.
E-Auto ist mist (z.B. wo soll der Strom herkommen), Wasserstoff ist toll. Nur will niemand die Kosten für die Herstellung von H2 bezahlen noch den Strom der dafür benötigt wird (man braucht ja „nur“ das 7-fache an Energie für ein Wasserstoffauto). Nimmt man den Leuten dann den wind ausm Segel, kommen sie mit Syn Fuel (braucht das 10fach an Strom und kostet den Liter ca 4,50€ (inklusive Steuern)). Wenn man darauf dann nochmals den Wind aus den Segeln nimmt, ist man ein Depp und hat keine Ahnung. Und genau solche Leute schwören dann auf Lindner und Wissing…..gut nacht schöne Welt
JustMy2Cent meint
Lass sie blubbern, die Karavane zieht weiter. Lindner fährt Porsche, was soll der auch sonst sagen.
Freddy K meint
Lobbygetrieben und ohne Ahnung.
Es geht hier um Europa und nicht die Welt liebe FDP. Alle grossen Hersteller sind Global aufgestellt. Verbrennermotoren werden eben außerhalb EU weiter entwickelt für die Stinkermärkte. Dafür wird im Europa dann die Technik für morgen entwickelt. Was besser und zukunftsträchtiger ist. Aber Weitblick fehlt denen gänzlich. Und die Hersteller haben sich eh schon zu E für Europa bekannt…..
Was wollen die also?