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Phillips 66 & H2 Energy Europe: Joint Venture für europäisches Wasserstofftankstellennetz

02.08.2022 in Aufladen & Tanken | 14 Kommentare

hyundai-nexo-wasserstofftankstelle

Bild: Hyundai

Phillips 66 und H2 Energy Europe haben im Juli den Abschluss ihres 50:50-Joint-Ventures verkündet. Das Projekt hat den Aufbau und den Betrieb eines Netzes von Wasserstofftankstellen sowie die Schaffung eines Ökosystems für grünen Wasserstoff in Deutschland, Österreich und Dänemark zum Ziel.

JET H2 Energy Austria GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen zwischen den Tochtergesellschaften Phillips 66 Limited und H2 Energy Europe SA werde das Tankstellen-Know-how von Phillips 66 und das Wasserstoff-Know-how von H2 Energy bündeln und damit gut positioniert sein, um die Entwicklung des Wasserstoff-Ökosystems in Europa voranzutreiben, heißt es in einer Mitteilung. Das neue Unternehmen will bis 2026 rund 250 Wasserstofftankstellen errichten.

„Wir werden Wasserstoff zu einem führenden Energieträger für emissionsfreie Mobilität machen“, sagte Olaf Borbor, CEO von JET H2 Energy. „Wir werden die Interessen der Stakeholder entlang der Wasserstoff-Wertschöpfungskette aufeinander abstimmen und ein nachhaltiges Wasserstoff-Ökosystem schaffen.“ Phillips 66 verfüge mit seiner Marke JET über eine erfolgreiche Tankstellenpräsenz in Europa. H2 Energy könne eine Erfolgsbilanz bei der Schaffung eines erfolgreichen Ökosystems für grünen Wasserstoff in der Schweiz vorweisen. „Die Kompetenzen der Parteien ergänzen sich ideal, wenn es um die nächste Phase im Aufbau der Wasserstoffwirtschaft geht“, so Borbor

JET H2 Energy wird Standorte suchen und auswählen (Greenfield-, JET- und Kundenstandorte), Wasserstofftankstellen für schwere und leichte Nutzfahrzeuge sowie für Personenkraftwagen bauen und betreiben. Das Unternehmen beabsichtigt zudem, die Stationen mit grünem Wasserstoff zu versorgen und Beziehungen zu Kunden und Fahrzeugherstellern zu pflegen. Für die Entwicklung des Tankstellennetzes seien staatliche Förderungen nötig, erklärte JET H2 Energy.

„JET H2 Energy wird von seinen engen Beziehungen zu Hyundai Hydrogen Mobility, dem exklusiven europäischen Vertriebspartner des Hyundai Xcient Wasserstoff-Brennstoffzellen-Lkw profitieren“, heißt es weiter.

Phillips 66 Limited ist eine im Vereinigten Königreich ansässige Tochtergesellschaft von Phillips 66, einem Energieerzeugungs- und Logistikunternehmen. Phillips 66 verfügt eigenen Angaben nach über mehr als 1000 Tankstellen der Marke JET in Europa und ein wachsendes Netzwerk aus Wasserstofftankstellen in der Schweiz durch seine Beteiligung am Joint Venture Coop Mineraloel AG.

H2 Energy Europe SA mit Hauptsitz in der Schweiz ist ein Joint Venture zwischen dem Rohstoffhandelsunternehmen Trafigura Pte Ltd. und der H2 Energy Holding AG, die Wasserstoff in Europa anbieten und in die Produktion, den Vertrieb und die Nutzung von grünem – also nachhaltig erzeugtem – Wasserstoff investieren.

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Via: Phillips 66
Tags: Kooperation, Wasserstoff-TankstellenAntrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Spock meint

    02.08.2022 um 14:27

    Bei uns am Ort gab es einen „Expertenvortrag“ zum Thema Wasserstoff in der E-Mobilität und seine Unverzichtbarkeit weil Grün. Der Vortrag fand im ansässigen Toyota Autohaus statt. Sogar Vertreter von Bündnis90/Die Grünen waren dabei und lobten nachher den aufschlussreichen Vortrag und wie wichtig das doch sei? Wenn die Politiker der Grünen das nicht einmal als Werbeveranstaltung für Toyota verstanden haben, was können wir dann noch ausrichten. Armes Deutschland.

    Antworten
  2. Spock meint

    02.08.2022 um 14:22

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    Antworten
  3. Werner Mauss meint

    02.08.2022 um 11:25

    Einfach Phillips66 goo….

    Antworten
  4. Talles meint

    02.08.2022 um 09:41

    Und wieder einmal eine Meldung aus der Kategorie: „Hört man nie wieder von“

    Antworten
    • Jakob Sperling meint

      02.08.2022 um 15:30

      Die FCEV-Lastwagen in der Schweiz fahren auf jeden Fall; man sieht sie regelmässig auf der Strasse. Im Moment kriegen sie nur nicht mehr davon, weil die ganze Welt davon will.
      Das ganze Projekt war übrigens rein privatwirtschaftlich. Wir Steuerzahler haben nicht den Gewinn bei Hyundai bezahlt, wie das der deutsche Steuerzahler bei Tesla tat und tut – und dabei tapfer seinen kleinen Skoda fährt, weil er sich die von ihm mitfinanzierten Protzer-BEV selbst nicht leisten kann.

      Antworten
      • NB meint

        02.08.2022 um 21:02

        Ach herrje, Jakob Sperling unser Pressesprecher für die H2-Industrie. Also ich habe noch nicht gelesen, das Tesla von unseren armen Steuerzahlern unterstützt wird. Nein Tesla wird auf Schritt und Tritt ständig von unseren Modernisierungsverhinderern behindert was das Zeug hält. H2 wird stattdessen massiv subventioniert obwohl bekannt ist, dass es für die BEVs nichts bringt, sondern eine massive Energie-und Geldverbrennungsanlage ist.
        H2 wird sich nicht durchsetzen, auch wenn es sich die Lobbyisten so gerne wünschen würden. Die H2-Wertschöpfungskette ist ökonomisch so massiv teuer und ökologisch so Umweltschädigend, dass es eigentlich unverantwortlich ist, sich damit weiter zu beschäftigen. Ist euch das Klima so egal??

        Antworten
      • ECar meint

        02.08.2022 um 21:35

        Das ist Lustig. 🤣
        Ich zitiere mal ihren Text:
        „Wir Steuerzahler haben nicht den Gewinn bei Hyundai bezahlt, wie das der deutsche Steuerzahler bei Tesla tat und tut – und dabei tapfer seinen kleinen Skoda fährt, weil er sich die von ihm mitfinanzierten Protzer-BEV selbst nicht leisten kann.“
        Nein, dem ist nicht so, der arme deutsche Steuerzahler zahlt keine Gewinne für Tesla. Wohl aber die massiven Subventionen für die H2-Industrie. 😉

        Antworten
        • Talles meint

          03.08.2022 um 08:24

          Naja, wenn Hyundai die gleichen „Gewinne“ einfährt wie beim Nexo, wo sie den Karren quasi mit Verlust verkaufen…dann rieche ich schon ne gewisse Ironie an dem Ausgangskommentar von dem Heer Sperling.
          Selbst jetzt, wo der Zug eigentlich schon längst abgefahren ist, werden immer noch Steuergelder da reingeworfen und auf ein Wunder gehofft.
          BTW: Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, sind in Deutschland die wenigsten H2-Tankstellen überhaupt für den Schwerlastverkehr geeignet. Heißt im Endeffekt also nochmal von neu anfangen.

      • DerHans meint

        03.08.2022 um 09:53

        Ach Jakob und wie erklaerst du uns das?
        https://www.hyundainews.com/en-us/releases/3622

        Antworten
  5. Jürgen W. meint

    02.08.2022 um 09:27

    Das schweizer Tankstellennetz für Wasserstoff wächst ja wie der Teufel. Waren es 2019 noch 2 Tankstellen, sind es heute immerhin schon 8.

    Antworten
    • Peter meint

      02.08.2022 um 13:01

      Ein Wachstum um 300%!

      Antworten
    • Jakob Sperling meint

      02.08.2022 um 15:24

      Erstens sind es mehr, und zweitens würden etwa 25 öffetliche H2-Tankstellen für die Schweiz auch schon reichen, da moderne FCEV eine plug-in-Batterie für den Lokalverkehr haben.

      Antworten
  6. volsor meint

    02.08.2022 um 08:33

    Mit den Wasserstofftankstellen die wir schon haben und den geplanten , hat dann jedes Wasserstoffauto seine eigene Tankstelle.
    Das nenne ich mal Kosten günstige Förderung.

    Antworten
  7. NB meint

    02.08.2022 um 08:14

    Wieso müssen wir Steuerzahler den Mist immer wieder ausbaden? Fördertöpfe für den H2-Mist schließen, dann können wir schon mal eine Menge Geld sparen. Sollen die Unternehmen das selbst stemmen.

    Antworten

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