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Camper-Version des Xbus soll 2024 starten

03.08.2022 in Neues zu Modellen | 15 Kommentare

XBUS_Camper

Bilder: ElectricBrands

ElectricBrands verrät mehr zu der geplanten Camper-Version seines elektrischen Minibusses Xbus. Auf 3,95 Meter Länge bietet das Mini-Wohnmobil Platz für zwei Personen. Durch eine nach hinten ausziehbare Kabine entsteht eine 130 × 210 Zentimeter große Liegefläche. Ebenfalls an Bord sind ein verschiebbarer Küchenblock, der bei Bedarf außerhalb des Fahrzeugs verwendet werden kann, sowie Fernseher, Kühlschrank, Frischwasser-Tank und eine Spüle.

In der Vollausstattung wird der Preis für den Xbus Camper mit Aufstelldach voraussichtlich bei 30.170 Euro liegen. Aktuell steht noch der Prototyp des Fahrzeugs im Werk des deutschen Start-ups in Rosbach. Im Jahr 2024 sollen die ersten Modelle zu den Kunden kommen.

Der Bus für Outdoor-Fans beruht auf der gleichen Technikbasis wie die bereits zuvor gezeigten Varianten des Elektro-Leichtfahrzeugs Xbus. Die Camping-Version verfügt über vier elektrisch gesteuerte Radnabenmotoren, die im Allradantrieb zusammen bis 56 kW (76 PS) liefern, was eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h erlaubt. Die Fahrbatterie speichert in der Basisversion 15 kWh und kann mit zusätzlichen Akkupacks auf bis zu 45 kWh ausgebaut werden. Die Laufleistung soll je Batteriekonfiguration zwischen 200 und 600 Kilometer bei Überlandfahrten betragen. Geladen wird an einer 220-Volt-Standard-Steckdose in drei bis fünf Stunden oder an einem Schnelllader mit 11 Kilowatt entsprechend schneller.

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Der Xbus Camper ist wie alle übrigen Xbus-Varianten in den zwei Fahrgestellvarianten Standard und Offroad mit mehr Bodenfreiheit erhältlich. Auf dem Aufstelldach und der übrigen Dachfläche befindet sich eine fünf Quadratmeter große Solarfläche. Unter optimalen Bedingungen soll das Fahrzeug aus der Energie der Sonne im Jahresdurchschnitt eine zusätzliche Reichweite von rund 30 bis 50 Kilometern pro Tag generieren können. „Besonders beim Camping-Urlaub in sonnigen Regionen zahlt sich diese Technologie aus“, so Firmengründer Ralf Haller. „Mittels Vehicle-to-Load-Technologie können Camper zudem ihren eigenen Solar-Strom aus der fahrzeugeigenen 220-Volt-Steckdose nutzen.“

Mit einem Leergewicht je nach Ausstattung von 500 bis 800 Kilogramm fällt der Xbus in die Klasse der Elektro-Leichtfahrzeuge. Unter insgesamt neun Varianten sollen Xbus-Kunden in Zukunft wählen können. „Ob Pick-up, Transporter, Bus oder Camper – sie alle eint ein modularer Ansatz“, erklärt Haller. „Mit Blick auf die zunehmende Überlastung der Straßen brauchen wir intelligente, vielseitige und nachhaltige Konzepte, die uns eine individuelle Mobilität bieten und dem persönlichen Lebensstil entsprechen – nachhaltig, modular und bezahlbar. Genau da setzen wir mit dem Xbus an.“

Wie seine Brüder baut auch der Xbus Camper auf einem modularen Prinzip auf. „Mit nur zwei Modulen wird beispielsweise aus dem Pick-up zeitweilig ein Camper für den nächsten Urlaub“, wirbt Haller. Rund 270 Händler in Deutschland und über 800 Händler in Europa sollen diesen Umbau schnell und unkompliziert durchführen. Geplant sind auch Mietmodule.

Man setze für den Xbus auf deutsche Lieferanten, umweltschonende Produktionsmethoden und kurze Lieferwege sowie den Einsatz von kobaltfreien Batterien, betont ElectrisBrands. „Unser Ziel ist es, eine maximale Anzahl an Einzelteilen wiederverwenden zu können. Das erreichen wir durch die Verwendung sortenreiner Materialien und Komponenten, die in der Regel vollständig recycelbar sind. Von Anfang bis Ende grün, darauf ist das Gesamtkonzept ausgelegt“, sagt Haller.

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Via: ElectricBrands
Tags: Camping, XBUSUnternehmen: ElectricBrands
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Daliha meint

    06.08.2022 um 14:21

    ElectricBrands verlangt für eine Vorbestellung (Reservierung) 10% des Kaufpreises eines Xbus. Diese habe ich auch bezahlt.

    Leider werden meine E-Mails seit Wochen nicht beantwortet. Terminverschiebungen erfährt man aus den soz. Medien – nicht von ElectricBrands :- (

  2. Martin meint

    05.08.2022 um 13:00

    Wäre schon toll wenn die Mal wissen was sie da alles verbauen. Zuerst Radnabenmotor dann doch nicht jetzt wohl wieder doch.

  3. Dagobert meint

    03.08.2022 um 14:44

    Ich finde den knuffig, mit modernen Sicherheitssystemen könnte das was werden. Lächerlich ist es halt die 4 Sitzplätze nur mit 3 Leuten besetzen zu dürfen.

  4. David meint

    03.08.2022 um 13:15

    Sind die 20.000 €, die Sonomotors im ersten Quartal eingenommen haben möchte, vielleicht Beratungsgebühr von Xbus, wie man potenzielle Kunden am besten hinhält? Das Auto gibt es nicht, technische Daten gibt es nicht. Und wenn es etwas gibt, klingt das frei erfunden.

    • Dagobert meint

      03.08.2022 um 14:46

      Ein L7e Fahrzeug ist im Vergleich zu einem richtigen PKW Kindergeburtstag. Einfach reich von der Homologation den den Sicherheitssystemen. Ich habe keine Bedenken, dass der X-BUS kommt. Bei Sono Motors bin ich mir zu 80% sicher, dass der nicht kommt.

      • BL meint

        24.08.2022 um 06:18

        Wenn das so ein Kindergeburtstag ist, warum brauchen die dann so lange? Prototypen gab es schon vor 2 Jahren, mehr haben die aktuell immer noch nicht in der Schublade. Wenn ich schon diese Taschenspieler in der Geschäftsleitung von Electric Brands sehe, wird mir übel. Hochgradig unseriös diese ganze Mischpoke.

  5. eBiker meint

    03.08.2022 um 12:45

    @ Ecomento
    Irgendwie passt keine der Daten zu denen auf der Webseite.
    Dort hat der Bus nur 10 kWh, kann auf 30 kWh aufgerüstet werden und der Preis ist ebenfalls höher?

    • ecomento.de meint

      03.08.2022 um 12:47

      Die Daten stammen aus einer aktuellen Pressemeldung des Herstellers.

      VG | ecomento.de

      • eBiker meint

        03.08.2022 um 12:56

        Danke – dann sollten die vielleicht mal ihre eigene Webseite anpassen ;-)

  6. Gerry meint

    03.08.2022 um 10:58

    …auch so ein Ankündigungsweltmeister😂.
    Firma erscheint eher unseriös, mal abwarten wie es weitergeht 👍.
    Solange die kein Geld für eine Reservierung verlangen ist es ok 😉.

  7. Franz Mueller meint

    03.08.2022 um 10:55

    15kWh / 200km Reichweite / Bei 220V in 3 Stunden voll.

    Langsam reicht´s dann auch mit Falschangaben. Keine der 3 Zahlen passt zusammen.

    Das Ding fährt 100km weit und braucht dann 8 Stunden an einer 220Volt Steckdose zum nachladen. Das ist sogar für Slow-Traveler nichts.

    • eBiker meint

      03.08.2022 um 12:48

      Auf der Webseite sind es auch nur 10 kWh – dann würde wenigstens die Ladezeit passen – und die 200 km sollen im Citymodus zu schaffen sein – ansonsten weniger.
      Auch total unrealistisch.
      Ach hab den Fehler – die Systemleistung ist 15 kW – nicht die Batterie 15 kWh.

  8. Meiner_Einer meint

    03.08.2022 um 10:51

    Was ist der Informationswert dieses Berichtes? Müsste der nicht eigentlich als Werbung gekennzeichnet werden? Kann keinen sonstigen Informationswert entdecken… so starten sagt eigentlich schon alles

  9. Volker Adamietz meint

    03.08.2022 um 10:48

    Gar nicht gewusst, dass 11 kW ein Schnelllader ist. 😉

    Irgendwie süß das Teil, aber irgendwie hat man das Gefühl, man müsste darin mit angewinkelten Beinen schlafen. Und Knautschzone hat jedes E-Moped mehr wie dieses Gefährt.

    • Stefan meint

      03.08.2022 um 12:21

      Liegefläche von 130×210 m bei nach hinten ausgezogener Kabine. Also keine angewinkelten Beine. Aber zum Stehen im Fahrzeug braucht man ein nach oben ausgezogenes Dach.
      Ein DC-Lader mit ca. 50 kW bei 45 kWh-Akku wäre technisch vielleicht auch möglich. Aber wohl nur zu einem vierstelligen Aufpreis.

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