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Allego erhöht Ladepreise im September zum zweiten Mal im Jahr 2022

11.08.2022 in Aufladen & Tanken | 66 Kommentare

Allego-Ultrafast-Charging-location-Germany

Bild: Allego

Der niederländische Betreiber von Ladepunkten Allego verteuert ein Dreivierteljahr nach der letzten Preiserhöhung erneut sein Angebot. Das Unternehmen kündigte an, aufgrund der europaweit steigenden Strompreise zum 1. September in den meisten Ländern seines europäischen Ladenetzwerks die Gebühren zu erhöhen.

Gegenüber der vorigen Tarifanpassung im Januar dieses Jahres steigen in Deutschland die Standardtarife für das Wechselstrom-Laden (AC) von 43 auf 47 Cent pro Kilowattstunde (kWh) Strom. Für das Gleichstrom-Laden (DC) mit bis zu 50 kW berechnet Allego ab September 70 Cent/kWh, aktuell sind es 65 Cent. Bei DC-Schnellladern mit mehr als 50 kW Leistung erhöht sich der Preis von 68 auf 75 Cent/kWh.

Bei den Preisen handelt es sich um die Standardtarife inklusive Mehrwertsteuer und Transaktionskosten, wenn die Nutzer per Kredit- oder Debitkarte bezahlen. Die Konditionen an Allego-Säulen bei Freischaltung über einen Roaming-Anbieter können abweichen.

In anderen Ländern ändert Allego ebenfalls seine Preise, teilweise auch nach unten. In den Niederlanden werden AC-Lader mit 40 Cent/kWh um einen Cent teuer. Die Nutzung von regulären DC-Ladern und DC-Geräten mit über 50 kW Leistung wird mit 64 und 68 Cent jeweils einen Cent günstiger. In Belgien, wo derzeit noch die gleichen Konditionen wie in den Niederlanden gelten, werden ab dem kommenden Monat 45 Cent/kWh AC berechnet, 71 Cent/kWh beim DC-Laden und 75 Cent/kWh an Ladestationen ab 50 kW Leistung.

In Frankreich werden an einem AC-Ladepunkt künftig 50 statt 35 Cent/kWh berechnet. Beim DC-Laden kommen auf die Kunden bis 50 kW 69 statt bisher 50 Cent/kWh zu, darüber 79 statt 55 Cent/kWh. In Großbritannien kostet das DC-Laden ab September bis 50 kW 0,55 Pfund/kWh, darüber 0,69 Pfund/kWh.

In Dänemark und Schweden lässt Allego die Ladepreise unverändert. In den meisten europäischen Ländern ist es die zweite Preisanpassung der Niederländer in diesem Jahr. Davor waren die Ladepreise bei dem Unternehmen seit Juni 2019 stabil.

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Via: Allego
Tags: Ladestationen, Preise, SchnellladenUnternehmen: Allego
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kobold meint

    14.08.2022 um 16:00

    Vielleicht rechne ich nur falsch. Aber ich sehe irgendwie keinen Kostenvorteil im Vergleich zu meinem Benziner. Bei meinem Langzeit Durchschnittsverbrauch von 6,9 Liter/100 Km (alles dabei von Stau bis 230 Km/h) und aktuellen Super Preis von 1,82 € zahle ich 12,56 € / 100 km. Nehme ich 21 Kwh als Verbrauch fur e-autos an (letzter ADAC Vergleich), ist alles ab 0,60 € /
    Kwh teurer / unvorteilhafter. Man fährt doch nur günstiger, wenn man ne eigene Ladebox, viel Zeit mit sich bringt, die Versteuerung als Firmenwagen geltend machen kann oder sein Auto nicht abbezahlt hat / unbedingt ein Neuwagen benötigt. Infrastruktur und Tempolimit schon ausgeklammert.

    • DerAlbler meint

      14.08.2022 um 21:37

      Die reinen Verbrauchskosten haben sich bei mir ziemlich genau halbiert seit ich meinen Golf8 gegen einen ID.3 eingetauscht habe, und der Golf war schon sehr sparsam mit ca. 11€ auf 100km. Allerdings lade ich ausschließlich zuhause, ohne PV Anlage. Die Kostenersparnis war für mich aber kein Grund auf ein BEV umzusteigen ( 90€ im Monat, geschenkt! ), auch nicht der “ Umweltgedanke“. Ich wollte einfach mal was neues probieren, und inzwischen kann ich mir nichts anderes mehr vorstellen.

      • Kobold meint

        15.08.2022 um 21:46

        Kann ich nachvollziehen. Für die meisten wird aber eine reine Kosten-Nutzenanalyse bei der Überlegung ein E-Auto anzuschaffen kaufentscheidend sein. Der Preis von 1,82 € bezog sich übrigens auf super plus. Gestern lag der Preis hier für E5 bei 1,62 € und E10 bei 1,57 €. Der Kostenvorteil ist also noch schneller weggeschmolzen. Und machen wir uns nichts vor: Wenn dem Staat Steuereinnahmen wegfallen (Mineralölsteuer, co2 basierte Kfz-steuer usw.) und alle langfristig auf e-Autos umsteigen werden, wird sich der Staat schon anderweitig die Verluste wieder reinholen. Zumal nach 5 Minuten volltanken, kann ich ca. 700 Km weit mit meinem Verbrenner fahren. Wie lange muss ich dafür mit dem e-Auto warten, wenn ich eben nicht über die Nacht das e-auto per Hausstrom laden konnte? Für meinen Kumpel, der ein E-Auto als Firmenwagen mit „Tankkarte“ fährt ist es wirklich konkurrenzlos günstig Auto zu fahren. Auch als ein anderer Freund mich vor vielen Jahren in einem der ersten Teslas in Deutschland mitgenommen hat und man ein Fahrzeugleben lang gratis aufladen konnte, hat sich das ganze gelohnt. Ich bleibe aber dabei: Ein e-Auto lohnt sich privat nur wenn man a) die Möglichkeit hat zuhause oder beim Arbeitgeber aufzuladen und b) etwas für die Umwelt tun möchte. Alles andere (Reichweite, Zeit für Tankstopp, Nutzung als Nutzfahrzeug /Anhänger/Wohnmobil, Unfallgefahr, Abschleppen, Wertverlust, Reisegeschwindigkeit, Reisen ins Ausland etc.) ist doch noch nicht konkurrenzfähig.

  2. Tim meint

    12.08.2022 um 22:28

    Na lange wird es nicht mehr dauern, bis die 1-Euro-Marke geknackt wird. Bezahlen müssen natürlich nur diejenigen, die auf öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen sind. Ich frage mich wirklich warum diese absehbare Entwicklung keinen juckt?

    Naja wenigstens dürfte spätestens seit diesem Jahr jedem klar sein, dass man ein Elektroauto nicht fährt um günstiger als mit dem Verbrenner unterwegs zu sein. Die Zeiten sind nämlich ziemlich sicher vorbei.

    • Thomas meint

      12.08.2022 um 23:20

      1 EUR pro kWh werden wir in der Breite nicht sehen. Ladesäulen sind billig, die Konkurrenz ist hoch. Und die Eintrittshürden sind so niedrig, dass Kartelle kaum eine Chance haben.

  3. Thomas meint

    11.08.2022 um 15:07

    Die Energiewende hat seit Ende letzten Jahres richtig Fahrt aufgenommen und ist seit dem Überfall auf die Ukraine auf der Überholspur. Wind- und Solarparks sind nicht nur knapp wirtschaftlich, sondern aktuell hochprofitabel – am freien Markt. Das selbe gilt für Batteriespeicher, und zwar nicht nur Hausspeicher, sondern auch Netzbooster im 100 MW-Format. Trotz Lieferkettenproblemen bahnt sich bereits dieses Jahr ein neuer Allzeitrekord bei neuen Solaranlagen an (bereits ca. 3,8 GW in HJ1). Bei Windparks ist der Effekt verzögert, dürfte aber auch dort durchschlagen. Das führt mittelfristig wieder zu niedrigeren Stromkosten.

    • Manuel meint

      12.08.2022 um 11:12

      In welcher Welt leben Sie wenn Sie vom freien Markt reden? In einer, in der es keine Subventionen für e-Autos, Windparks und Solaranlagen gibt? Das sind alles staatlich geförderte Umverteilungsprojekte von arm nach reich, die dann woeder mittels Steuererhöhungen zurück von reich nach arm umgeleitet werden. Taschenspielertricks aus der Mangelwirtschaft.

      • Thomas meint

        12.08.2022 um 23:15

        Falsch. Freier Verkauf an der Strombörse. Kein EEG, keine Subventionen. Gab es übrigens auch schon zu Zeiten als der Börsenstrompreis bei 3ct/kWh lag, siehe Enbw 500 MW Anlage in Brandenburg.

  4. McGybrush meint

    11.08.2022 um 10:04

    Warum sind DC Preise so viel teurer als AC Preise. Den günstigen AC Preis bekomme ich ja auch wenn ich ein teuren Tripple Charger mit AC laden blockiere.

    Der Strom wird ja am Energiemarkt nicht teurer nur weil die Hardware zum Laden ein DC Ladegerät beinhaltet.

    Wenn man mit AC kein Geld verdienen kann mit DC aber schon dann müsste DC eigentlich billiger werden und AC teurer.

    • Wambo13 meint

      11.08.2022 um 10:34

      Weil man bei DC den Gleichrichter mitbezahlen muss, genauso wie die Verluste die im Gleichrichter auftreten.
      Zusätzlich ist die geeichte Stammessung teuer als bei AC

    • Michael S. meint

      11.08.2022 um 22:02

      Baut ja aber kaum noch jemand Tripelcharger… da ist es dann bei den paar alten Dingern auch egal.

  5. Jürgen W. meint

    11.08.2022 um 09:34

    Wie kann es sein, dass die Strompreise ständig steigen, die Einspeisevergütungen von PV-Anlangen aber ständig sinken. Das stinkt doch zum wolkenlosen Himmel. So funktioniert die Energiewende jedenfalls nicht. Beim Finanzamt wird das schon unter Liebhaberei abgetan. Das sagt ja einiges aus.

    • elbflorenz meint

      11.08.2022 um 09:42

      Unsere Energiewende ist am 24.02.2022 beerdigt worden. Das muss doch jetzt auch der Letzte verstanden haben.

      • Peter meint

        11.08.2022 um 10:06

        Das ist Quark mit Erdbeersoße. Wer Speicher in verschieden Technologien hat (u.a. auch H2) und Trassen baut (Guten Morgen, CSU), braucht kein Russen-Gas. Energiewende jetzt erst recht.

        • elbflorenz meint

          11.08.2022 um 10:39

          Sie sagen es: wer Speicher hat. Also wir sind’s nicht …

        • MichaelEV meint

          11.08.2022 um 11:22

          Vor Speicher gibt es noch eine viel wirksamere Möglichkeit. Und EU-weit sind deutlich mehr Speicher vorhanden.

        • Peter meint

          11.08.2022 um 11:34

          Die Speicher kommen doch gerade im großen Stil. Z.B. Industrie-Wasserstoff und Akkufabriken (nicht nur) für eAutos (und deren „second life“).

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        11.08.2022 um 12:17

        Ich denke eher die Energiewende wurde auf eine Umleitung geschickt und allen ist klar geworden, dass es wichtiger den je ist von den Fossilen loszukommen. Auch wenn man das russische Gas nicht will so ersetzt man es durch andere Quellen, die auch sehr fraglich sind oder kauft über Umwege und mit Aufpreis indirekt aus Russland.

        • elbflorenz meint

          11.08.2022 um 13:13

          Ja, so kann man es auch sehen. Eine Umleitung … Allerdings eine sehr weiträumige. Denn Sie haben natürlich völlig Recht: wir ersetzen billige fossile Brennstoffe aus Russland durch teurere – teilweise sehr teurere – fossile Brennstoffe aus „anderen“ Quellen.

          Somit wird unserer Volkswirtschaft Mrd über Mrd Euros entzogen – die beim Umbau/Subventionen zu grüner Energie fehlen.

          Aber die meisten verstehen leider zu wenig von Makroökonomie.

          Um das nochmal klar zu sagen: unsere geplante Energiewende ist tot – nicht weil es technisch nicht geht (der gestaffelte Ausstieg aus AKW und Kohle geht sehr wohl mit Gas als Brücke) – sondern weil die wirtschaftliche Grundannahme bzw. Grundlage weg ist.

        • MichaelEV meint

          11.08.2022 um 18:21

          Was soll denn die Grundannahme sein? Das wir billiges russisches Gas haben? Das braucht es nicht für die Energiewende.

      • Thomas meint

        11.08.2022 um 16:03

        @elbflorenz:
        Was genau ist denn „Deine“ Energiewende und warum wurde die beerdigt? Offensichtlich hat diese Energiewende dann nichts mit Erneuerbaren Energien, Speichern, e-Mobilität oder Wärmepumpen zu tun. All das boomt ja gerade wie jeder erkennen kann.

    • Peter meint

      11.08.2022 um 10:02

      Weil die Strombörse nach dem Höchst-Preis-Prinzip funktioniert und (nur) der Lastspitzenausgleich teuer ist, was aber durch das genannte Prinzip den Gesamtpreis für alles nach oben drückt. Daher auch die derzeitigen Monstergewinne der Stromanbieter.
      Hätten wir Speicher, hätten wir kein Problem. Spielte aber bislang kaum eine Rolle, denn Speichertechnik war mangels Nachfragemenge und Technologie bislang immer sehr teuer, das Russen-Gas war ja immer so schön billig und die Atom- und Kohlejungs wollten auch ausschließlich ihren eigenen Dreck verkaufen.

    • 150kW meint

      11.08.2022 um 11:42

      „die Einspeisevergütungen von PV-Anlangen aber ständig sinken“
      Die wurde gerade erst erhöht ;)

      • Gunnar meint

        11.08.2022 um 14:58

        Ja super, nur für Volleinspeiser. Sobald du Eigenverbrauch hast, leider nicht.

      • e-biker meint

        11.08.2022 um 15:49

        Aber nur für neue Anlagen

        • MichaelEV meint

          11.08.2022 um 18:25

          Ist doch gut so. Bei Eigenverbraucher ist die Nachfrage sowieso am überlaufen, da braucht es keine zusätzlichen Geschenke.
          Wenn mehr Vergütung, dann nur für Erzeuger, die auch in den wertvollen Zeiträumen einspeisen und nicht nur dann, wenn man es nicht braucht.

    • GE meint

      11.08.2022 um 11:58

      Einspeisevergütung ist doch nur der garantierte Mindespreis. Wenn die Strompreise an den Börsen konstant höher sind, kommt halt mehr bei rum. Beim Finazamt hat man Liebahberrei für die Eigenproduktion. „Wenn Sie Solarstrom aus Ihrer privaten Photovoltaikanlage ins öffentliche Netz einspeisen und damit eine „Gewinnerzielungsabsicht“ verfolgen, sind diese Einkünfte steuerpflichtig. In der Regel stuft die Finanzverwaltung eine solche PV-Anlage jedoch als „Liebhaberei“ ein, so dass die Steuerpflicht entfällt.“

      https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/erneuerbare-energien/photovoltaik-woran-sie-beim-thema-steuern-denken-sollten-65532

      Dieser Ganze steuerliche Themenkomplex gehört eigentlich entmüllt. Das bremst ungemein.

    • Ge meint

      11.08.2022 um 12:06

      Zur Einspeisevergügtungt hier die aktuellen Regelen

      https://www.solaranlagen-portal.com/photovoltaik/wirtschaftlichkeit/einspeiseverguetung

      bei kleineren Anlagen ist die Hochgegangen und bei Volleinspeisung gibts nochmal was oben drauf.

    • brainDotExe meint

      11.08.2022 um 12:45

      Die stehe es frei mit deiner PV-Anlage in die Direktvermarktung zu gehen. Da gibt es aktuell deutlich mehr als die EEG Vergütung.
      Nur bitte dann nicht meckern, wenn in 1-2 Jahren die EEG Vergütung wieder höher ist ;)

      • brainDotExe meint

        11.08.2022 um 12:46

        Dumme Autokorrektur…
        „Dir steht es frei…“

    • DerÄlbler meint

      11.08.2022 um 14:30

      Jürgen, das musst du den MichaelEV fragen, der sagt doch schon seit Jahren, entgegen jedem Sachverstand, dass Strom billiger wird! Obwohl, in letzter Zeit sagt er das nicht mehr …

      • MichaelEV meint

        11.08.2022 um 18:30

        Ich hätte auf Randy oder Allstar gewettet, aber DerÄlbler ist wohl auf dem gleichen Niveau.
        Mein Strombezug ist so günstig wie seit einigen Jahren nicht mehr, ganz meiner Prognose entsprechend. Aber um das zu verstehen, reicht der „Sachverstand“ vermutlich nicht.

        • DerÄlbler meint

          12.08.2022 um 10:20

          Micha, hier geht es nicht um DEINE ganz persönliche Situation, sollte eigentlich klar sein. Mal über den eigenen begrenzten Horizont blicken, bitte.

        • MichaelEV meint

          12.08.2022 um 17:45

          Es geht nicht um MEINE Situation. Ist einfach ein Stromanbieter mit zahlreichen anderen Kunden. Und es ist exakt das eingetreten, was ich vor 1,5 Jahren prognostiziert habe, nur intensiver (Krisenbedingt).
          Sie wissen ja noch nicht mal genau was ich gesagt hab geschweige denn das sie es verstehen.

        • Allstar meint

          14.08.2022 um 16:01

          “ Allego erhöht Ladepreise“, was schreibt MichaelEV unter den Artikel:
          Strom wird billiger!
          Beste Comedy :-)

        • MichaelEV meint

          14.08.2022 um 18:23

          Ach Allstar, auch sie haben keinen blassen Schimmer, was genau ich beschrieben hab. Und mein aktueller Strom-Preis bestätigt meine Prognose jetzt schon, obwohl ich von „nach Abwicklung des Atomausstiegs“ geredet hab und keinen Krieg und auch kein Vollversagen der französischen Stromversorgung inkludiert hab.

          Würden wir Frankreich mit ihren Problemen alleine lassen und diese aus dem Markt ausnehmen, würden die Preise direkt anders aussehen.
          Und wer bei Marktpreisen von 30 Cent/kWh und mehr glaubt, dass jetzt nicht massenhaft in erneuerbare Energien mit Gestehungskosten von Teils 3-4 Cent/kWh investiert wird, dem ist nicht mehr zu helfen.

        • Allstar meint

          15.08.2022 um 12:00

          “ hätte, wäre, würde“. Es gibt immer Gründe warum die Prognosen nicht zutreffen, und es wird auch in Zukunft immer Gründe geben warum es anders gekommen ist als gedacht und ein paar Schlaue werden dann ganz genau erklären können warum. Nur hilft uns das in der gegenwärtigen Situation wenig, die Preise an den Ladesäulen steigen kontinuierlich weiter an, hilfreich für die E Mobilität ist das sicher nicht, da braucht man nichts beschönigen. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

        • MichaelEV meint

          15.08.2022 um 17:33

          Sie verstehen immer noch nicht, dass ich von „langfristig“ und „nach dem Atomausstieg“ geredet hab? Da sind sinkende Strompreise das einzig mögliche Szenario.
          Außerdem ging es darum, dass sauberer Strom günstiger als konventioneller ist und immer günstiger wird. Und die Prognose ist erfüllt. Mein Bezug von Ökostrom ist deutlich günstiger geworden und schlägt jetzt sowieso mit riesigem Abstand alle konventionellen Anbieter. Jetzt wird das Angebot an EE rapide hochgefahren und damit sinken die Preise nach und nach in der Breite.

      • Tim Leiser meint

        11.08.2022 um 23:29

        Die Kosten zur Stromerzeugung inklusive Speicher werden weiter im Preis sinken. Spätestens wenn Peer to peer-Handel über die Blockchain massentauglich wird, wird Strom sehr sehr günstig werden.

        Hinzu kommt das erklärte Ziel der Energiesparte von VW, Fahrstrom mehr oder weniger zu verschenken, wenn sie dafür berechtigt werden, auf die Speicher in den Autos zuzugreifen. VW hätte damit auf einen Schlag einen gigantischen Stromspeicher unter Kontrolle. Alle eAutos aus dem Konzern sind bereits darauf vorbereitet.

        Wer von mangelndem Sachverstand bei dem Thema spricht, dem fehlt die nötige Phantasie

        • MichaelEV meint

          12.08.2022 um 17:47

          Alles zu hoch für den Älbler. Der glaub fest daran, dass trotz sinkender Gesamtkosten der Strom nur teurer werden kann.

        • DerÄlbler meint

          12.08.2022 um 19:38

          Micha, du scheinst ein äußerst sympathischer Zeitgenosse zu sein. Glückwunsch an dein persönliches Umfeld.

        • MichaelEV meint

          13.08.2022 um 10:48

          Beziehen sie das bitte mal auf sich. Sie haben dieses Fass wieder aufgemacht, ohne auch nur ein bisschen Ahnung davon zu haben.

    • Vanellus meint

      11.08.2022 um 15:48

      Die aktuellen Strompreise sind Preise, die sich täglich am Markt bilden. Seit Monaten exportiert Frankreich keinen Strom mehr, weil über die Hälfte aller Atomkraftwerke stillliegen. Die Einspeisevergütung ist per Gesetz auf zwanzig
      Jahre im Voraus festgelegt. Das sollte dir bekannt sein, als PV-Betreiber.
      Als Liebhaberei stuft das Finanzamt die private PV-Anlage nur dann ein, wenn der Betreiber das möchte. Das hat Vor- aber auch Nachteile.

  6. David meint

    11.08.2022 um 09:19

    Alles wird teurer, auch Strom. Aber Allego ist zu beachten. Die neuen Säulen haben den schnellsten Handshake im Wettbewerb und die Ladegeschwindigkeit ist stabil hoch. Zudem haben sie in einigen Stadtgebieten ihre 300 kW Lader, was durchaus hilfreich ist. Neben Aral Pulse sicherlich der unterschätzteste Provider.

    • MichaelEV meint

      11.08.2022 um 14:03

      Bei 75 Cent/kWh bei Allego findet man Rechtfertigungen, aber 58 Cent/kWh woanders sind Wucher und Abzocke. Wie schizophren…

      • David meint

        11.08.2022 um 22:54

        Engelchen, ich schrieb doch, sie sind in Stadtzentren mit 300 kW. Das kann in der Mischung aus Parkplatz, schnellem Strom und Lage dann durchaus Sinn machen. Von Wucher und Abzocke habe ich nie geschrieben, mir sind die Ladepreise übrigens völlig egal. Ich werde quasi gezwungen, für nur 33c zu laden. Und ich hatte mich amüsiert, wie der Prophet seine Lämmer melkt. Denn das sind meist geizige Best-Ager

        • MichaelEV meint

          12.08.2022 um 08:40

          Engelchen, warum sollten gerade super auslastbare HPCs in Ballungsräumen ein hohes Preisschild rechtfertigen. Wenn etwas hohe Preise rechtfertigt, dann ist es ein Anbieter, der Ladeinfrastruktur für Spitzenbedarfe für eine sichere Versorgung zu jeder Zeit bereitstellt.

    • Tesla-Fan meint

      11.08.2022 um 17:00

      Tesla hat übrigens seine Preise von 0,57…0,58€/kWh gerade um ca. 2 Cent auf 0,55…0,56€ gesenkt.

      Aber darüber berichtet natürlich niemand.

      • Allstar meint

        11.08.2022 um 18:29

        Wow, um ganze 2 Cent gesenkt! Kommt bestimmt als Sondersendung im TV, oder als Bild -Titelblatt.

        • Tesla-Fan meint

          12.08.2022 um 09:08

          Wenn es 2 Cent in die andere Richtung geht, dann taugt es schon mal für eine Schlagzeile. Also, warum nicht?

        • Allstar meint

          12.08.2022 um 19:46

          Bei 2 cent nicht, das gab es ja nie. Aber wenn Tesla innerhalb eines halben Jahres von 40 auf 58 cent erhöht, dann ist das sicher von medialem Interesse.

  7. Ola meint

    11.08.2022 um 09:02

    Unser toller FDP Verkehrsminister möchte immer mehr Ladesäulen. Was nützt das wenn die immer teurer werden und das fahren mit einem Verbrenner günstiger ist?
    Folge: mehr und mehr verwaiste Ladesäulen. 🙈🙈

    • Gunnar meint

      11.08.2022 um 09:25

      „Was nützt das wenn die immer teurer werden und das fahren mit einem Verbrenner günstiger ist?“
      Falschaussage. Die reinen Fahrkosten sind bei einem BEV günstiger als bei einem Verbrenner. Einzige Bedingung: keine Adhoc-Preise zahlen sondern über Ladeservice-Anbieter laden.

      • Ola meint

        11.08.2022 um 11:48

        Dann hoffen wir mal dass deine Lade Service Anbieter günstig bleiben😅
        Ich bekomme demnächst Strom vom Dach😇

        • Gunnar meint

          11.08.2022 um 15:00

          Hab ich schon seit 2 Jahren :-)

    • Envision meint

      11.08.2022 um 09:45

      Bloombergs Javier Blas zur europäischen Energiekrise:
      „the baseload contracts for November, December, January and February are now all trading above €1,000 per MWh“
      (For context, the 2010-2020 average is ~€45 per MWh)

      Also Strom am Markt zu kaufen ist aktuell und absehbar ein seehr teurer Spaß, da müssten die Preise dann eher in Richtung 2 Euro/kwh am Schnellader laufen, dann ist der Verbrenner aber wieder deutlich günstiger…

      • MichaelEV meint

        11.08.2022 um 10:07

        Und real wird es in diesen Monaten zahlreiche Zeiträume geben, wo Strom trotz Energiekrise keinen Wert hat. Ihre Schlussfolgerung ist nichts als Panikmache.

        Aktuell können fossile Kraftstoffe kaum mehr die Wasserwege passieren. Die Versorgung mit fossilen Energien wird immer mehr der kritische Part sein. Hier ist eher Panikmache angesagt.

        • Herbs meint

          11.08.2022 um 12:20

          Also ist aktuell die „leere“ Tankstelle in die Ferien noch gefährlicher, als die eventuell vorhandene Schlange an der Ladesäule, die du erwartest?

          Dann hab ich ja zum Glück mit meinen BEVs doch keinen kapitalen Fehler gemacht.

        • MichaelEV meint

          11.08.2022 um 19:11

          Schön, dass sie das so lustig finden. Wegen niedrigem Wasserständen werden ja schon erste Kohlekraftwerke gedrosselt, weil die Kohle ausgeht. Alles andere, was auf dem Wasserweg kommt, wird ebenfalls problematisch. Und Kraftstoffe gehören da vorrangig dazu.

        • Herbs meint

          12.08.2022 um 17:10

          Micha, ich find das nicht lustig. Weder den Grund für niedrige Wasserstände, noch die Konsequenz.

          Bin lediglich froh, dass du Dir noch um andere Gruppen, als nicht-Tesla-Fahrer an 3-6 Samstagen im Jahr Sorgen machst.

  8. Gunnar meint

    11.08.2022 um 08:19

    Eigentlich irrelevant, da die meisten über einem Ladeservice-Anbieter (App oder Ladekarte) laden.

    • ID.alist meint

      11.08.2022 um 08:23

      Genau das wollte ich sagen. Ad-hoc Preise oder CPO Preise sind in Kontinentaleuropa eher unwichtig.

    • Kasch meint

      11.08.2022 um 08:57

      Die ziehen selbstverständlich nach. Jeder Roaminganbieter erhöht heuer noch logischerweise.

      • Gunnar meint

        11.08.2022 um 09:22

        Stimmt nicht. Viele kleinere Anbieter sind immer noch stabil in ihren Preisen.

        • elbflorenz meint

          11.08.2022 um 09:40

          Wir haben aber erst Anfang August. Wenn der Vorposter „heuer“ schreibt, heißt das ja bis Dezember 2022. Und da werden noch einige Preisrunden kommen.

          Und in 2023 wird’s nicht anders. Ohne monatliche Grundgebühr sehe ich für 2023 flächendeckend HPC-Preise von 89-99 Cent pro kWh in Deutschland.

          Und AC unter 49 Cent pro kWh wird es auch nirgends mehr geben an öffentlichen Ladesäulen. Außer bei Diskountern/Supermärkten vielleicht … aber auch dort nur mit Kundenkarte/-App.

        • MichaelEV meint

          11.08.2022 um 10:13

          Ist doch aber eine Illusion, dass diese Anbieter immer mehr für ihren Einkauf bezahlen und das im Verkauf nicht wieder rein bekommen wollen. Teilweise wird der Ladestrom billiger verkauft als er eingekauft wurde. Verrückter geht es nicht.

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