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Porsche peilt 80.000 Elektro-Macan pro Jahr an

23.08.2022 in Neues zu Modellen | 14 Kommentare

Porsche-Macan-Elektro-Prototyp-2021-7

Bild: Porsche

Porsche bringt die nächste Generation seines Mittelklasse-SUV Macan als von Grund auf als Elektroauto konzipiertes Modell auf den Markt. Flankierend wird zwar vorerst weiter die aktuelle Verbrenner-Baureihe angeboten, Porsche hat für sein neues E-Auto aber ehrgeizige Absatzziele.

Der süddeutsche Sportwagenhersteller will vom rein elektrischen Macan ebenso viele Einheiten wie von der bisherigen Verbrenner-Generation verkaufen, berichtet die Automobilwoche. „Von der heutigen Generation fertigen wir pro Jahr mehr als 80.000 Einheiten. Langfristig planen wir auch beim vollelektrischen Macan in dieser Größenordnung“, sagte Produktionschef Albrecht Reimold der Branchenzeitung.

Der Macan ist 2014 gestartet und heute das meistverkaufte Modell von Porsche. Die neue Batterie-Version wird in Leipzig gebaut, die Produktion soll im kommenden Jahr starten. Die Auslieferung wird ab 2024 erwartet. Sein erstes, 2019 eingeführtes Elektroauto, der Taycan, ist bereits ein großer Erfolg, beim E-Macan will Porsche zunächst aber nicht alles auf eine Karte setzen. „Wir stellen uns daher flexibel auf und werden das Verbrennermodell rund zwei Jahre parallel fertigen“, erklärte Reimold.

Eigentlich sollte der neue Macan schon ab 2022/2023 zu den Kunden kommen. Prototypen sind bereits auf den Straßen unterwegs und die Fabrik in Leipzig wird auf das neue Modell vorbereitet, es werden aber nicht alle Fahrzeugfunktionen wie erhofft fertig. Ein Grund für die Verspätung des Elektro-Macan sind Probleme mit der Software. Der Mutterkonzern Volkswagen wird zukünftig für seine Marken ein einheitliches Betriebssystem der neuen Tochter Cariad nutzen, die kämpft jedoch mit Anlauf- und Koordinationsschwierigkeiten. Porsche und auch die Premium-Schwester Audi werden deshalb für einige Modelle eine Softwarevorstufe verwenden. Der Strategieschwenk kostet Zeit und verzögert nun unter anderem den Start des nächsten Macan.

Porsche hat überaus ehrgeizige Elektroauto-Pläne: Im Jahr 2030 sollen 80 Prozent der ausgelieferten Fahrzeuge vollelektrisch sein. Mittel- bis langfristig soll es nur noch die Sportwagenikone 911er als Verbrenner geben. Kürzlich kündigte das Unternehmen an, die Modellpalette um ein neues vollelektrisches Luxus-SUV zu erweitern, das in Leipzig vom Band laufen wird. Davor werden Batterieversionen der kleinen Sportwagen Cayman und Boxster erwartet. Auch das große SUV Cayenne und die Luxuslimousine Panamera stehen vor einer vollelektrischen Zukunft.

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Via: Automobilwoche
Tags: Porsche Macan, ProduktionUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Shullbit meint

    23.08.2022 um 09:53

    «als von Grund auf als Elektroauto konzipiertes Modell auf den Markt»

    Das ist – mal wieder – Marketingmüll. Ein Auto, dass auch als Verbrenner angeboten wird, kann nicht von Grund auf als Elektroauto konzipiert sein. Man muss da einfach Kompromisse eingehen. Man kann bei einem Verbrenner die Spritzwand, Frontscheibe und Vorderachse nicht so weit nach vorn ziehen wie bei einem Elektroauto. Man braucht vorn den Platz für Motor etc. Man kann den Motor nicht in den Platz im Fahrzeugboden bauen, wo beim BEV die Batterie sitzt.

    • Dark Erebos meint

      23.08.2022 um 10:26

      Der Verbrenner Macan hat aber so gut wie nichts auser teile der optik gleich. Darunter stecken zwei komplett unterschiedliche Fahrzeuge.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      23.08.2022 um 10:31

      „Ein Auto, dass auch als Verbrenner angeboten wird, kann nicht von Grund auf als Elektroauto konzipiert sein.“

      Porsche kann auch eine Elektroriksha entwickeln und diese einfach Macan nennen. Nur weil etwas gleich heißt muss es nicht die gleiche Grundstruktur verwenden. Der i3 von BMW sieht in Deutschland auch völlig anders aus als der i3 von BMW in China.

    • CaptainPicard meint

      23.08.2022 um 10:46

      Der elektrische Macan basiert aber nicht auf der gleichen Plattform wie der Verbrenner-Macan, darum geht es ja. Sie teilen sich nur den Namen.

    • Anti-Brumm meint

      23.08.2022 um 10:46

      Ich glaube, du hast da etwas missverstanden.
      Der neue Macan ist als Elektroauto konzipiert, aber parallel dazu wird die DERZEITIGE Modellreihe (Verbrenner) weiterverkaut.

      • E. Sint meint

        23.08.2022 um 13:05

        Na dann weiter guten Appetit ;)
        Und hoffentlich anschließend auch verdaut ;)

  2. Gunnar meint

    23.08.2022 um 08:24

    Die 80% BEV-Quote sollte eigentlich nur die untere Grenze sein.
    Bis auf den 911er soll ja alles elektrisch werden. 40.000 911er von 300.000 Fahrzeugen sind 13%. Also 87% BEV-Potenzial. Die Frage ist nur: Wann? Macan ist klar, der Verbrenner wird noch zwei Jahre parallel gebaut, also 2024 und 2025.
    Für die 718 Modelle wurde auch schon ein BEV als direkter Nachfolger für 2024 angekündigt.
    Bleiben noch der Cayenne und der Panamera übrig. Bekommen diese noch einen Verbrenner-Nachfolger oder direkt die BEV-Variante?

    • Flo meint

      23.08.2022 um 08:34

      Die Antwort ist m.E. klar, solange die „Chance“ auf eFuels bleibt wird man Verbrenner anbieten.

      • Gunnar meint

        23.08.2022 um 08:39

        So klar ist die Antwort nun auch wieder nicht. Porsche hat bisher stets betont, dass es ihnen bei den eFuels um die Bestandsflotte geht, nicht um neue Modelle. Sonst würde die Aussage: 80% BEV-Quote in 2030 keinen Sinn ergeben.

        • Flo meint

          23.08.2022 um 08:53

          Soviel Vertrauen in die Absichtserklärungen einer Autofirma? Ich denke da wird man flexibel bleiben, solche Aussagen und Presseerklärungen dienen in erster Linie dem Börsenwert/-gang, der ja ansteht.

        • dpbenne meint

          23.08.2022 um 09:21

          Der Cayenne bekommt aktuell ein Facelift und dann wird der nächste elektrisch. Das wurde schon angekündigt. Hier nutzt man die e-Macan-/eQ6-Plattform.
          Beim Panamera wird es ähnlich, nur deutlich später. Da mit dem Taycan schon eine E-Limo verfügbar ist, wird man den Panamera wohl noch etwas länger mit Verbrenner anbieten und faceliften und anschließend mit der nächsten CARIAD-Plattform dann erst elektrifizieren.
          Übrig bleibt nur der 911er.
          Auto-Unternehmen sind ja nicht blöd und wissen, dass man zukünftig in Europa/USA/China nur noch Geld mit E-Autos verdienen kann…
          So mal meine Prognose… :-)

        • elbflorenz meint

          23.08.2022 um 09:35

          @dpbenne
          Ihre Prognose ist nicht schlecht. :-)

        • Gunnar meint

          23.08.2022 um 10:00

          „Soviel Vertrauen in die Absichtserklärungen einer Autofirma?“
          Nein, kein Vertrauen in die Aussagen der Autofirma sondern in unsere Kontrollorgane. Eine AG kann nicht einfach irgendeinen Mist daher brabbeln ohne Konsequenzen. Mögliche Klagen von Privatanlegern, Investoren oder Börsenaufsichten sind da gute Steuerungsmechanismen, die die Konzerne dazu zwingen, ihre Aussagen wohlüberlegt und verbindlich zu formulieren.

        • M. meint

          29.08.2022 um 12:17

          Bei der in Chile geplanten eFuel-Produktion geht es dem Vernehmen nach auch nur um eine entsprechende CO2-Verrechnung mit hierzulande auch zukünftig zu verkaufendem fossilem Sprit. Ein Import ist demnach nicht mal geplant.
          Mal sehen, wie sich das entwickelt. Diese Strategie kann ja auch nochmal ins Auge gehen. Eine Gesetzesänderung reicht aus.

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