Damit Elektroauto-Käufer von der deutschen Stromer-Prämie „Umweltbonus“ profitieren können, muss ihr Modell insbesondere in einem gewissen Preisrahmen liegen. Es muss zudem in der Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) aufgeführt sein. Dort findet sich seit Kurzem auch ein erstes Modell des chinesischen Start-ups NIO.
NIO ist auf dem Heimatmarkt schon sehr erfolgreich, nun expandiert das Unternehmen nach Europa. In Deutschland wird als Erstes ab diesem Jahr die Premiumlimousine ET7 verkauft. Aus der BAFA-Liste geht vor der Bekanntgabe des Herstellers bereits jetzt der Preis hervor: 69.900 Euro. Mit einem Nettolistenpreis von 40.000 bis 65.000 Euro gibt es im Rahmen des Umweltbonus 7500 Euro Zuschuss – 5000 Euro vom Staat, 2500 Euro vom Hersteller. Das gilt allerdings nur noch bei Lieferung und Zulassung in diesem Jahr, 2023 reduziert sich der Bundesanteil auf 3000 Euro.
Ab wann genau und mit welchen technischen Daten NIO den ET7 hierzulande an Kunden übergibt, bleibt abzuwarten. Bereits bekannt ist, dass die Limousine 5101 Millimeter lang und 1987 Millimeter breit ist. der Radstand liegt bei 3060 Millimeter. Der ET7 basiert auf der zweiten Generation von NIOs Elektroauto-Plattform, die dem Unternehmen nach mit Fokus auf Leistung bei hoher Effizienz für große Reichweite konzipiert ist. In China wird die Baureihe mit drei Batteriepaketen für unterschiedliche Reichweiten angeboten. Die maximale Strecke pro Ladung nach der chinesischen Norm CLTC von um die 1000 Kilometern dürfte nach dem hiesigen WLTP-Fahrzyklus deutlich geringer ausfallen.
Für Vortrieb sorgt beim chinesischen ET7 ein 480 kW (653 PS) starkes Allradsystem mit jeweils einem Elektromotor vorne und hinten. Die E-Maschine an der Front leistet 180 kW (245 PS), die hintere 300 kW (408 PS). Die angegebene Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,8 Sekunden sollte auch hier gelten. Auf die Straße bringt die Leistung ein mit Navigationsdaten und Sensoren arbeitendes adaptives Fahrwerk. Verzögert wird mit Hochleistungs-Bremsen von Brembo.
Als weitere Höhepunkte des ET7 bewirbt NIO unter anderem fortschrittliche, im Abo verfügbare Selbstfahr-Funktionalität, ein großzügiges Interieur mit mehreren Bildschirmen, ein Head-up-Display sowie ein Soundsystem mit 23 Lautsprechern und 1000 Watt Gesamtleistung. Es wird zudem fortschrittliche, stabile Konnektivität für alle Passagiere versprochen. Auch der interaktive persönliche Digital-Assistent NOMI, auf den per Sprachsteuerung zugegriffen wird, gehört zur Ausstattung.
NIO hat erklärt, mit dem ET7 weniger das Model S von Wettbewerber Tesla im Visier zu haben, sondern vor allem deutsche Premiumautos wie BMW 5er, Audi A6 oder Mercedes E-Klasse. Die Konkurrenz hierzulande ausstechen will das Unternehmen auch mit einem bessren Service, dazu gehören wie in China Batteriewechselstationen.
UJS meint
Vieles ist schon gesagt worden – einige weitere Punkte:
1. Worauf ist der ET7 eine Antwort? Nicht im Sinne von Hauptwettbewerber, sondern auf welches Kundenbedürfnis in Europa? 5,10 Meter Außenlänge. Wozu Elektro, wenn man den Raum eines BMW7er nicht auf 4,80m oder weniger (Siehe Ioniq 5) unterbringt ?
Viel eher kauft man sich für 69.900€ einen Fisker Ocean (unter 4,75m!!), hat ein europäisches Produkt und einen VIEL höheren „Hipp-Faktor“.
2. Qualität: meine Frau würde mich entweder erschlagen oder eine Betreuung errichten lassen, wenn ich ein drittes chinesisches E-Auto kaufen würde: Polestar2 nach 9 Tagen abgeschleppt mit schwersten Mängeln, nach einem halben Jahr gewandelt. Volvo C40 mit ähnlichem Problem liegengeblieben, Schnellladen defekt, viele E-Teile getauscht , verkauft.
Stefan meint
Nicht einmal die Chinesen selber kaufen wirklich ein Auto von Geely weil sie auch in China als Auto mit einer schlechten Qualität gelten.
Volvo, Polestar und Link&Co sollen hier Geely zu höheren Verkaufszahlen helfen.
Du kannst aber Nio und Geely nicht miteinader vergleichen. Da sind Welten dazwischen.
Schau mal Merzedes gehört zu etwas mehr als 10% auch Geely. Wie ist die Qualität von Merzedes?
Shullbit meint
Wie gestern schon geschrieben: Die Chinesen verstehen den Markt hier offensichtlich nicht. Als NoName-Newcomer ohne Premium-Image und ohne Markenidentität mit Audi, Mercedes und BMW konkurrieren zu wollen und im Preissegment von 70.000-100.000 Euro verkaufen zu wollen, das funktioniert nicht. Die sollten noch mal auf die hierzulande äußerst leidvollen Geschichten von Lexus, Genesis und Infinity schauen. Und unabhängig davon, ob man nun an eine glorreiche Zukunft für Batteriewechselstationen glaubt oder nicht (Ich glaube nicht daran): Die paar wenigen Wechselstationen in D sind auf absehbare Zeit kein praxisrelevanter Faktor.
Was dann noch hinzu kommt: Im Preissegment ab 70.000 Euro aufwärts sind 90% aller abgesetzten Autos Firmenwagen. Kein Geschäftsführer, Außendienstler, Consultant, Politiker fährt hierzulande mit so einem China-Wagen bei Kunden etc. vor.
In gewisser Weise ist das alles Schade. Ich finde, dass der ET7 im Gegensatz zu vielen anderen China-Autos wirklich gut designed ist und damit bei hiesigen Kunden verfangen könnte. Aber nicht zu Preisen ab 70.000 Euro aufwärts. Einen gleich großen Mercedes EQE gibt es ab 67.000. Damit ist eigentlich alles gesagt. Der ET7 hat dann Allrad und einiges an Ausstattung, die der Mercedes serienmäßig nicht hat. Aber der Mercedes hat eine Reputation und einen Statusfaktor , während man für das China-Auto in der Preisklasse schief angeguckt wird. Naja letztlich ist das schlecht für Verbraucher aber gut für die deutschen Autohersteller.
BEV meint
absolut ja, aber würde mich fast wundern, wenn der EQE nicht in absehbarer zeit teuer wird .. steht ja sogar im Vertrag, dass man die Erhöhungen zahlen muss
denke auch, dass teure Chinafahrzeuge es nicht so leicht haben werden.
Envision meint
Wenn diese nicht im Energiechaos und Zusammenbruch der Lieferketten untergehen, auf einen i4 wartet man schon 2 Jahre, weil da nix auf die Kette kommt, einen (quasi Chinesen) wie Polestar bekommt man in unter 6 Monaten und mit Förderung lag der als SMLR auch noch mit Pilot Paket bei 46k Endpreis.
– für 70k würde ich tatsächlich erstmal keinen Chinesen nehmen, aber wer weiß wie gut die nun wirklich sind, das man so Selbstbewusst auftritt.
Warum man nicht quasi Konkurrenzlos im Preisegment Sub 30k antritt verstehe ich auch nicht, eventuell haben sie da gar keine Westeuropa taugliche Angebote im Portfolio.
elbflorenz meint
Nio hat nix unter 40.000$ im Portfolio. Auch in China nicht.
Der neue ET5 soll wohl in der Basis etwas billiger werden.
Der ET5 wäre in Deutschland sicherlich das besser zu verkaufende Auto. Mal sehen, wann der in D kommt. Mir gefällt der grundsätzlich – nur ist er kein 5türer :-(
Gibt ein schönes Video (von einem Deutschen) bei YT – über den Marktstart in China am Montag.
War ganz schön was los im NIO-Zentrum Souzhou …
ritch meint
Wer soll sich diese Fahrzeuge eigentlich leisten können????
Dieser Elektrowahn wird hoffentlich bald der Politik um die
Ohren fliegen.
carfails meint
Haha, wait and see, ob es in 10 Jahren Mercedes, BMW… noch gibt. Nio wird die deutsche Konkurrenz schockieren, auch Tesla wird sich schwer tun, ein Model S kostet mind. 30.000 EUR mehr. GO NIO!!!
ECar meint
Über Tesla würde ich mir keine Sorgen machen. Die sind auf den besten Weg noch erfolgreicher zu werden. Tesla hat inzwischen 4 große Automobilfabriken und die nächsten stehen schon in petto.
Tesla verdient sehr viel an den Autos und werden auf absehbare Zeit genügend Mittel für die weitere Expansion haben.
Nio muss sich erstmal beweisen und in der Lage sein Stückzahlen zu liefern!
Stefan meint
Wie Tesla arbeitet Nio daran und wird wie Tesla kommen.
Shullbit meint
Bei BMW mit dem irrlichternden Oliver Zipse an der Spitze habe ich auch Zweifel, ob die in 10 Jahren noch (unabhängig) existieren. Mercedes sehe ich nach dem Kurswechsel mittlerweile als gut aufgestellt an. Die sind bei BEV auch technologisch gut (wenn man auf Parameter wie Effizienz schaut).
NIO ist wohl so selbstbewusst, weil sie auf dem chinesischen Heimatmarkt Erfolg haben. Aber auf ihren Heimatmärkten sind auch die Premiummarken Lexus, Infinity und Genesis erfolgreich. Die Autos sind sehr gut und ausstattungsbereinigt hierzulande deutlich billiger als vergleichbare Fahrzeuge deutscher Premiummarken. Trotzdem schneiden die hier absolut kläglich ab. Lexus versucht sich seit fast 30 Jahren an dem Markt hier.
Mit fällt genau kein Grund ein, warum das bei NIO anders laufen sollte.
Stefan meint
BMW verliert mit der Einstellung welche sie haben.
Mercdes gehört zu etwas mehr als 20% bereits den Chinesen.
Die deutschen Automobilindustrie ist ca. 10 Jahre hinter der aktuellen Technik.
Tesla, Nio, Xpeng sind hier weiter.
Das leider so, auch wenn die deutsche Automobilindustrie schüngeredet wird.
i3hh meint
Aber Tesla hat genau das schon einmal hinbekommen: Erst mit einem Premium Fahrzeug (S/X) die Marke als Premium Produkt aufgebaut um sich dann nach unten durchzuhangeln. Vor Tesla waren US Fahrzeuge auch ein no-go bei den deutschen Käufern (veraltet, schlecht verarbeitet, unzureichend auf die hiesigen Bedürfnisse angepasst, schlechter Service….)
Und die Chinks? Kommen mit einem Fahrzeug das technisch weit über dem steht was die Deutschen OEMs momentan auch nur anstreben, sehr gut designed, lebenslange Garantie (was das auch immer bedeuten wird), hervorragend ausgestattet und 1A Marketing. Und es gibt genügend Käufer (z.B. Selbstständige, ltd Angestellte) die nicht irgendwelchen Markenbeschränkungen unterliegen.
Ich finde das Fahrzeug sehr interessant. Wegen des Restwertrisikos würde ich allerdings erst einmal nur leasen.
Shullbit meint
Tesla hatte ein Monopol und ist hier als bekannte Marke mit einem hippen Lifestyle-Image ähnlich Apple angetreten. Wenn Sie ein Elektroauto kaufen wollten, gab es Tesla und sonst nichts. Gar nichts. Sie haben einen Tesla gekauft oder einen Verbrenner. Ende. Das alles fehlt NIO. Heute können Sie in dem Preisrahmen des NIO ET7 ca. 15 BEV-Modelle deutscher Premium-Anbieter kaufen.
Tesla könnte seinen Markteinstieg in der Form heute auch nicht mehr wiederholen. Man sieht ja den heutigen Markterfolg von Model S gegen die deutschen Premiummarken.
Ob der NIO einem EQE oder EQS technisch so weit überlegen ist, wäre noch zu beweisen.
Ich bin selbstständig und wenn ich mit so einem China-Auto bei Kunden vorfahre, dann fragt mich der Kunde als Erstes, ob er selbst vielleicht auch besser in China als bei mir kaufen sollte.
elbflorenz meint
Im großen und ganzen kann ich hier nur zustimmen.
Besonders das mit Tesla. Die höchsten Verkaufszahlen von MS und MX haben wir hier in D schon gesehen.
Auch das mit den Firmenwagen stimmt – zumindest in der DACH-Region und Benelux genauso.
Daran sind schon die Japaner und Koreaner gescheitert.
Aber gerade Lexus hat ja in Märkten ohne eigene Automarken – z.B. in Osteuropa – durchaus einige Erfolge.
Wenn NIO in die Mittelklasse einsteigt – wo auch mehr Privatkunden sind – dann sehe ich gute Chancen für NIO auch in der DACH-Region.
Besser als die deutschen Premium-Autos wird NIO auch nicht sein. Diesen Anspruch erhebt NIO auch gar nicht.
Die sehen sich nur in der gleichen Liga. Mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen gegenüber den Deutschen. Und das ist – zumindest nach den Test-Videos die es so gibt -durchaus realistisch.
kadajawi meint
Wie viele der 15 BEV-Modelle für 70k haben 650 PS? Ok. Danke.
Ein i4 M50, der 100 PS weniger hat, kommt auf 88k. Und ist innen vermutlich relativ nackt, im Vergleich. Und sensorgestützte adaptive Dämpfer sind eher etwas, was man in einer gut ausgestatteten S-Klasse erwartet. Mit einem ganz anderen Preis.
Sind die Wägen für den deutschen Image-Fanatiker keine Option? Ja, vermutlich schon. Das will NIO eben ändern… und die Strategie von Tesla kann durchaus aufgehen. Tesla wird als High-End angesehen, viele denken wohl ein Model 3 wäre viel teurer als er eigentlich ist.
Smile meint
„china-auto“, „china-wagen“
ja vielleicht sollten ihre Kunden bei so einem Vokabular tatsächlich nicht bei ihnen einkaufen
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Die Chinesen verstehen den Markt hier offensichtlich nicht. Als NoName-Newcomer ohne Premium-Image und ohne Markenidentität mit Audi, Mercedes und BMW konkurrieren zu wollen und im Preissegment von 70.000-100.000 Euro verkaufen zu wollen, das funktioniert nicht.“
Vielleicht können die Chinesen aber auch nicht viel „billiger“. Alle denken immer Chinaautos werden hier in Zukunft für deutlich weniger als die Konkurrenz angeboten. Vielleicht ist das aber nur Wunschdenken und wird nie der Fall sein.
kadajawi meint
Die Chinesen wollen eben dieses Premium-Image und nicht als Billigheimer rüberkommen. Ergo so high-endige Fahrzeuge mit hoher Qualität und entsprechendem Preis. Abgesehen davon bekommt man für sein Geld wohl wirklich viel Auto. Was kostet denn ein vergleichbares Modell aus Deutschland? der i4 M50, der ein gutes Stück kompakter, langsamer und vermutlich auch billiger und schlechter ausgestattet ist, kostet knapp 20.000 mehr.
kadajawi meint
Ich denke nicht, dass NIO und BYD mit den angekündigten Modellen in Deutschland große Stückzahlen verkaufen wollen. Denen wird bewusst sein, dass sich keiner sowas kaufen wird. Die Autos dienen als Halo-Modelle. NIO und BYD wollen von Anfang an sagen: Wir sind Premium. Wir sind Luxus. High-End. Die wollen das China-Image erst gar nicht aufkommen lassen. Das Ziel wird es sein, die deutschen Hersteller alt aussehen zu lassen. (Ähnlich wie Tesla es tat.) Die Autos sollen in Tests beeindrucken und Aufmerksamkeit erregen.
Man möchte nicht wie Hyundai und Co. als Billighersteller ankommen und sich dann den Weg nach oben erarbeiten müssen. Was würde es BYD bringen, den Seal in Deutschland anzubieten? BYD kann ja nicht mal den chinesischen Markt ausreichend beliefern.
Die Premium-Fahrzeuge kann man auch ohne Servicenetz in Deutschland verkaufen… die paar Fahrzeuge kann man via mobile Werkstätte und Mitarbeitern, die mit einem Leihwagen kommen und das Auto beim Kunden tauschen, supporten. In der Zwischenzeit versuchen die Hersteller ein solides Händlernetz aufzubauen, um auch Massenmodelle kosteneffektiv zu unterstützen.
Außerdem sind diese Modelle schon eine Weile verfügbar und damit hoffentlich ausgereift. Modelle, die besser auf den europäischen Markt passen, werden folgen. Die wurden kürzlich in China auf den Markt gebracht oder kommen bald. Seal, ET5, usw. Den Sprung nach Deutschland werden die auch schaffen, aber erst, wenn es auch ein paar Händler gibt, ein paar Werkstätten, und das Image stimmt.
Stefan meint
Merzedes gehört zu etwas mehr als 20 % den Chinesen. Die Hälfte davon dem gleichen wie auch Geely und somit Volvo und Polestar gehört.
Jeder Merzedes ist somit zu 20% ein chinesisches Auto.
Im NIo sind mehr Teile von deutschen Zulieferen verbaut wie in manchen deutschen Auto.
Das Fahrwerk ist das Gleiche welches BMW auch bei Continental kauft.
Bosch, Bremo usw. sind auch deutsche Zulieferer.
Designed wird der Nio in München.
Was Audi, Merzedes und VW an E-Autos auf den Markt bringen sind Autos einer bereits ausgelaufenen Generation. Die Technik ist weiter als das was die deutschen anbieten.
Endlose Studien welche momentan veröffentlicht werden. Und was kommt dabei heraus? Was kann der durchschnittliche Deutsche von diesen Studien kaufen?
Stefan meint
In China spielt Nio in der gleichen Liga und steht in direkter Kongurenz zu Merzedes und BMW.
Auch viele Chinesen sagen, dass man für das gleiche Geld auch einen Audi, Merzedes oder BMW kaufen kann.
Es ist in China als StartUp nichts anderes, aber hier zeigt sich das sich Nio immer mehr durchsetzt.
Viele der chinesischen Kunden sehen mittlerweile, dass die deutschen Autos zwar eine großen Namen tragen aber in der Qualität und der Ausstattung auf einer Ebene mit Nio liegen. Das kommt daher, dass auch in dieser Klasse bei den deutshcen Autobauern immer mehr an der Qualität der Ausstattung gespart wird.
Ein Auto wird als „zweites Wohnzimmer mit einem PC“ angesehen. Die Ausstattungen der Autos ändern sich und nicht nur der Antrieb vom Verbrenner hin zum E-Auto.
BEV meint
Etwas verwirrend, da vom Preis in der BAFA Liste die Rede ist, der Preis ist umgerechnet Brutto, in der BAFA Liste steht 58739,50 Euro netto.