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Sono Motors zeigt auf der IAA vier Solarauflieger-Premieren

20.09.2022 in Autoindustrie | 13 Kommentare

Sono-Motors-IAA-2022-Koegel

Bilder: Sono Motors

Sono Motors nimmt in diesem Jahr erstmals an der Nutzfahrzeug-Messe IAA Transportation teil. Dort präsentiert das Münchner Elektroauto-Start-up seine auch für andere Fahrzeuge und Branchen geeignete Integration von Solar-Technologie.

Für Transportfahrzeuge mit Kofferaufbau entwickelt Sono Motors leichte und flexible Karosserieteile in Form von „Sandwichpaneelen“, die sich nahtlos integrieren lassen und für eine optimale Wärmeverteilung sorgen sollen. Zudem stellt das Unternehmen auf der IAA seinen selbst entwickelten Solar-Laderegler, die MCU (MPPT Central Unit), vor. Die MCU verfügt über einen intelligenten Algorithmus, der den Energieertrag der Photovoltaik-Module optimiert.

Sono-Motors-IAA-2022-Chereau-2
Ein Kühlauflieger mit Solar-Technologie von Sono Motors

Für die Kühlauflieger der Firmen Chereau, Kögel und MTTE wurden individuelle Solarlösungen implementiert, die den Bedarf des Aufliegers an Energie und Kühlung zum Teil aus erneuerbaren Energien decken. Eine vollflächige Solar-Integration auf den Dach- und Seitenflächen eines 40 Tonnen schweren Sattelaufliegers soll bis zu 50 Prozent des durchschnittlichen jährlichen Energiebedarfs der Kühleinheit abdecken. Ein vierter Solarauflieger mit faltbaren hydraulischen Seitenwänden wurde für den österreichischen Hersteller von Lkw-Aufbausätzen Wingliner speziell für die IAA gebaut und soll zu einem späteren Zeitpunkt zu einem funktionstüchtigen Fahrzeug umgebaut werden.

Das kürzlich bereits vorgestellte „Solar Bus Kit“ ist eine Nachrüstlösung, die für die gängigsten 12-Meter-Bustypen auf dem europäischen Markt entwickelt wurde. Systeme wie etwa die Heizung, Lüftung und Klimaanlage (HLK) können mit dem Kit teilweise mit erneuerbarer Energie betrieben werden. Das soll Kraftstoff, CO2 und auch Kosten sparen. Mit dem Kit können laut den Entwicklern durch die ~1,4-kW-Peak-Installation von Solarmodulen mit einer Gesamtgröße von etwa 8 Quadratmetern bis zu 1.500 Liter Diesel und bis zu 4 Tonnen CO2 pro Bus und Jahr eingespart werden. Je nach Betriebszeiten und Kraftstoffpreisen könnten Betreiber von Busflotten nach etwa drei bis vier Jahren mit Rentabilität rechnen.

Sono-Motors-Solar
Sono Motors will verschiedene Fahrzeugtypen mit Solarzellen ausstatten

„Entscheidungsträger in Gemeinden und bei Transportunternehmen stehen unter gewaltigem Druck, was die Emissionsfreiheit ihrer Flotten angeht. Darüber hinaus steigen die Energiepreise drastisch an. Daher ist das Solar Bus Kit die ideale Lösung, bereits heute die Wende hin zu Null-Emissions-Fahrzeugen voranzutreiben“, so Lars Löhle, Head of Product Sono Solar, zusammen.

Die von Sono Motors auf der IAA präsentierten Solarauflieger im Detail:

Chereau (40-Tonnen-Kühlauflieger)

  • Gesamtleistung der Installation: 9,8 Kilowatt-Peak
  • Anzahl der Module: 54
  • Solarfläche: ~58,9 m² Solarfläche (Dach- und Seitenflächen)
  • Kühleinheit: Elektrische Kühleinheit (Daikin)
  • Energieertrag: 21,2 kWh/Tag Jahresdurchschnitt in München

Kögel (40-Tonnen-Kühlauflieger)

  • Gesamtleistung der Installation: 4,68 Kilowatt-Peak
  • Anzahl der Module: 26
  • Solarfläche: ~26 m² Solarfläche (nur Dachfläche)
  • Kühleinheit: Vector HE 19 (Carrier) – vollelektrische Kühleinheit
  • Energieertrag: 11,8 kWh/Tag Jahresdurchschnitt in München

MTTE/Mitsubishi Heavy Industries Thermal Transport Europe GmbH (40-Tonnen-Kühlauflieger)

  • Gesamtleistung der Installation: 4,68 Kilowatt-Peak
  • Anzahl der Module: 26
  • Solarfläche: ~26 m² Solarfläche (nur Dachfläche)
  • Kühleinheit: MITSUBISHI TFV 150
  • Energieertrag: 11,8 kWh/Tag Jahresdurchschnitt in München

Wingliner (Auflieger)

  • Gesamtleistung der Installation: 3,43 Kilowatt-Peak
  • Anzahl der Module: 16
  • Solarfläche: ~25 m² Solarfläche (nur Dachfläche)
  • Energieertrag: 8,6 kWh/Tag Jahresdurchschnitt in München
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Via: Sono Motors
Tags: Elektro-Transporter, Solar, Start-upUnternehmen: Sono Motors
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Chris meint

    22.09.2022 um 09:37

    Mal ehrlich 58 qm Fläche und 9 kW peak Leistung.
    Sind das Paneele von vor 40 Jahren?

  2. David meint

    20.09.2022 um 18:19

    Das war schon gut von Sonomotors, dass sie die Solarzelle erfunden und patentiert haben. Sonst könnte ja jeder Hersteller einfach x-beliebige Solarmodule kaufen und auf seinem LKW befestigen. Haben sie nicht und folglich kann das jeder machen? Oh, dann ist das wohl wieder die übliche Nullmeldung dieses Scams.

  3. Shullbit meint

    20.09.2022 um 12:37

    Die Erträge sind natürlich etwas zu hoch angesetzt. Sie beinhalten keinerlei Verluste durch Verschattung. Ein LKW-Dach in 3-4m Höhe wird in der Praxis zwar sehr viel weniger verschattet als z.B. PV-Flächen an den Seiten des Sono Sions, aber Verschattung durch Bäume, Gebäude usw. betrifft natürlich auch LKW-Dächer. Trotzdem ist die PV-Integration da eher sinnvoll. Nur braucht es dafür Sono nicht. Da kann man plane Standardpanel verwenden und die Technologie ist bei Caravans, Wohnwagen, Yachten usw. lange etabliert. MPPT- Laderegler gibt es auch seit 20 Jahren und da hat Sono nichts Neues erfunden.

    Ich denke, dass die Anbieter solcher Kühlanhänger das selbst umsetzen werden. Warum sollten die diesbezüglich Umsätze/Gewinne mit Sono teilen, wenn Sono da kein einzigartiges Knowhow anzubieten hat

  4. Klaus Schürmann meint

    20.09.2022 um 12:26

    ROI = Return of Investment ? Frage geht an ID.alist ! Für den Klimaschutz und für die allerwichtigste Frage zur Begrenzung des Klimawandels zählt jede noch so kleine Maßnahme. Also auch LKW Dächer und die Dächer der vielen Privathäuser und die vielen versiegelten Dächer von z.B. Amazon, DHL usw.

  5. MartinAusBerlin meint

    20.09.2022 um 09:29

    Insbesondere beim Kühlauflieger ist die Solarintegration sinnvoll.
    Gerade im heißen Sommer, wo viel Energie für die Kühlung benötigt wird, wird auch viel Energie erzeugt werden.

    • elbflorenz meint

      20.09.2022 um 13:03

      Das ist mM nach aber auch der einzigste Einsatzzweck, der einigermaßen Sinn macht und noch einigermaßen wirtschaftlich ist. Weil hier Energieertrag und Energiebedarf halbwegs synkron sind.

      Nur halbwegs deshalb, weil natürlich auch zu anderen Zeiten gekühlt werden muss. (nachts, bei Regen, an milden, trüben Herbsttagen usw.)

      Für die Generierung von Fahrstrom ist der PV-Ertrag viel zu gering.

  6. ECar meint

    20.09.2022 um 09:21

    Und Monatlich grüßt das Murmeltier…. 😉
    Jeden Monat eine Pressemeldung, damit Sono-Motors nicht in Vergessenheit gerät.

  7. MAik Müller meint

    20.09.2022 um 08:26

    Was für ein Kram!!!!!!!!!!!!!
    Für den eingestellten Sion wird nix aber auch gar nix über die ach so tolle PV-Leistung angegeben. —> Wir wissen alle warum.
    Und für die simplen Sattelauflieger sind plötzlich alle Daten zur PV-Leistung verfügbar :) :) :) :)

    • ID.alist meint

      20.09.2022 um 08:29

      Vielleicht liegt es daran, dass dies eine Präsentation bei der IAA NUTZFAHRZEUGE ist?

      Wir wissen alle warum, wirklich?

      • Mäx meint

        20.09.2022 um 09:13

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Andi EE meint

        20.09.2022 um 09:33

        Trotzdem ist es fraglich ob das was bringt. Wenn man sich dann die riesigen Flachdächer der Industriegebäude, Lagerhallen, Logistikzentren anschaut, wo die Fahrzeuge dazwischen pendeln. Wenn die Firmen ihre Dächer mit PV Panels belegen würden, macht das halt schon ein x-faches der Energie aus. Und laden könnte man ja dann bei dem be- und entladen der Fracht auch. Die Potenziale beim Gebäude sind einfach viel grösser.

        Die Idee die grossen Lkws mit PV zu belegen, gefällt mir trotzdem, wieso nicht …

        • ID.alist meint

          20.09.2022 um 10:42

          Die Zahlen sind von Sono längst veröffentlicht, von daher habe ich den Kommentar von MAik nicht verstanden.
          Es bringt mehr als gar keine Paneele zu haben,und im Sommer wenn das Auto Tagsüber in der Sonne auf dem Firmenparkplatz parkt ist ein normale Pendelstrecke drin, für lau.
          Was den Ausbau von PV-Anlagen an vorhandenen Gebäudedächer angeht. Ja ich bin dafür, aber nein, es ist nicht immer so einfach und bis vor kurzem war es relativ schwer den Menschen zu erklären, dass die Investition lohnenswert ist, selbst wenn der ROI etwas auf sich warten lässt, was nicht mehr der Fall ist.

        • Andi EE meint

          20.09.2022 um 15:25

          @ID.alist
          „Ja ich bin dafür, aber nein, es ist nicht immer so einfach und bis vor kurzem war es relativ schwer den Menschen zu erklären, dass die Investition lohnenswert ist, …“

          Der Staat, respektive die Regierung die die Mehrheit und die politische Macht hat, muss einfach ein Zeichen setzen. Ist es ein Zeichen, wenn ich die nationale Wasserstoffstrategie in Verbindung mit PV in der Wüste zum Besten gebe? Wieder so eine fatale Abhängigkeit aufbaue? Ich denke nicht, man muss die Gesetze hier so verändern, dass es attraktiv ist, dass man hier die erneuerbaren Energie umsetzt.

          Wenn man die Windkraft aus der Nordsee nicht in DE verteilen kann, liegt es einfach an der bescheurten Bevölkerung die auch diese Politiker wählt, die diese Verteilung verhindern. Die Deppen die jetzt wieder die Atomkraft fordern, wissen ja nicht was das alles kosten und wie lang das dauern würde. Jetzt ist man wieder auf Feld null, so kommt mir das vor, statt dass man jetzt unternimmt und schnell EE zubaut und diese Trassen fertigstellt. Es regiert die Angst und davon profitieren immer die, die nix verändern wollen.

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