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VWN zeigt auf der IAA 2022 neue ID.-Buzz-Studien

19.09.2022 in Transport | 13 Kommentare

VW ID. Buzz Studien IAA 2022

Bilder: VWN

Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigt auf der IAA Transportation 2022 parallel zum neuen ID. Buzz und ID. Buzz Cargo als Weltpremieren vier seriennahe ID.-Buzz-Studien der Aufbauhersteller.

Den ersten Notarztwagen auf Basis des neuen Elektrofahrzeugs hat die Firma Bösenberg konzipiert. Snoeks präsentiert mit dem ID.-Buzz-Flex-Cab-Konzept eine Art elektrischen Caravelle für die Personenbeförderung. Wükaro hat das erste ID.-Buzz-Kühlfahrzeug gebaut. Einen Raumtransporter mit 6 m³ Ladevolumen zeigt Veth: den ersten ID. Buzz mit Kofferaufbau. In Kooperation mit der Firma CS/Würth entstand zudem ein ID. Buzz Cargo mit einem neuen Regalsystem als Miele ServiceVan.

ID. Buzz Flex-Cab-Konzept

ID. Buzz Flex-Cab-Konzept

Der niederländische Aufbauspezialist Snoeks hat einen ID. Buzz Cargo für die Personenbeförderung ausgerüstet. Das fünfsitzige ID. Buzz Flex-Cab-Konzept wird damit zu einem elektrisch angetriebenen Caravelle. Im Fond ist die Studie mit einer Dreiersitzbank ausgestattet, die kann längs in zwei verschiedenen Positionen genutzt (Standard- oder Komfortbeinfreiheit) oder komplett inklusive Sitzfläche hochgeklappt werden kann. Die Einstellung sowie das Hoch- und Herunterklappen der Sitzbank erfolgen elektrisch über eine Betätigung an den B- oder D-Säulen. Durch die flexibel nutzbare Sitzbank lässt sich der klimatisierte Fond je nach Bedarf an die Personenbeförderung oder den Transport von Gütern anpassen.

ID. Buzz Notarztfahrzeug

ID. Buzz Notarztfahrzeug

Der neue ID. Buzz wurde laut VWN so konzipiert, dass er als Bus und Transporter auch Spezialaufgaben erfüllen kann – etwa als Notarzteinsatzfahrzeug. Der deutsche Aufbauhersteller Bösenberg zeigt auf der IAA mit einer Studie, wie ein solcher ID.-Buzz-Notarztwagen aussehen könnte und was er kann. Bis zu drei Personen haben Platz an Bord. Der Laderaum wurde dabei zum Arbeitsplatz für den Arzt und dessen medizinische Ausstattung umgerüstet. Dafür hat Bösenberg ein modulares Konzept entwickelt, das nur wenige Änderungen am Basisfahrzeug erfordert. Mit in das Konzept eingebunden ist auch die Sondersignaltechnik. Betrieben wird sie über ein separates Batteriesystem.

ID. Buzz Cargo mit Koffer

ID. Buzz Cargo mit Koffer

Das Design des ID. Buzz kombiniert der niederländische Aufbauhersteller Veth Automotive mit einem Kubus im Heckbereich und stellt damit den ersten ID. Buzz mit Kofferaufbau vor. Das Ladevolumen steigt durch den Koffer von 3,9 m³ auf 6,0 m³. Bis zu 680 Kilogramm Nutzlast nimmt der ID. Buzz Cargo damit auf. Die Seitenwände und das Heck des Koffers lassen sich mit klassischen Türen, Schiebetüren und/oder Jalousien ausstatten. So könnten zum Beispiel Kurierfahrer die Pakete von jeder beliebigen Seite erreichen. Die Studie ist auf der Beifahrerseite mit einer tief nach unten reichenden Tür, auf der Fahrerseite mit einer Jalousie und im Heck mit großen Flügeltüren ausgestattet. Zudem gibt es rundum Freiflächen für Firmenlogos und Werbung. Innen ist die Box mit einem Boden ausrüstet, der das Verrutschen der Ladung verhindert und nicht verschleißt.

ID. Buzz Cargo Kühlfahrzeug

ID. Buzz Cargo Kühlfahrzeug

Der deutsche Aufbauhersteller Wükaro präsentiert auf der IAA einen ID. Buzz Cargo als Kühlfahrzeug. Es wurde für den innerstädtischen Lieferverkehr und damit für die sogenannte „letzte Meile“ konzipiert. Ein Novum ist dabei die Kombination aus elektrischem Antrieb und ebenfalls elektrischer Kühlung. Das Kühlsystem besteht aus einer flachen 230-Volt-Kühlanlage auf dem Dach (Deckenflachverdampfer), vier Lithium-Ionen-Batterien (je 100 Ampèrestunden Nennladung) und einem Wechselrichter (wandelt Gleichspannung in Wechselspannung) mit integriertem Batterieladegerät.

Die vier in den Radkästen untergebrachten Batterien des Kühlsystems ermöglichen autark eine Laufzeit der Anlage von sechs bis acht Stunden. Generell sei es zudem möglich, den Laderaum vorzukühlen, wenn der ID. Buzz Cargo am Netz ist, so die Entwickler. Die Studie könne je nach Ausstattung eine Nutzlast von bis zu 390 Kilogramm aufnehmen – „ausreichend für online georderte Tiefkühlkost, Spezialitäten für Restaurants oder für die Neuerfindung des klassischen italienischen Eiswagens“.

ID. Buzz Cargo als Miele ServiceVan

ID. Buzz Cargo als Miele ServiceVan

Auf dem Stand von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Halle 12 steht der ID. Buzz Cargo in der für die Firma Miele typischen Sonderlackierung in „Paprikarot“. Im Rahmen eines gemeinsamen Entwicklungsprozesses zwischen der Firma CS/Würth und dem Hersteller wurden bei diesem Fahrzeug spezielle Wünsche von Miele umgesetzt. So findet sich im Laderaum des E-Transporters ein auf die Anforderungen der Service-Mitarbeitenden ausgerichteter Ausbau mit Regalsystemen zur Verstauung von Materialien, Ersatzteilen und Werkzeugen für den Miele-Kundenservice. Eine Mittelkonsole mit integriertem Klapptisch dient dem Fahrer als Arbeitsplatz im Fahrgastraum.

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Via: VWN
Tags: E-Einsatzfahrzeuge, Elektro-Transporter, VW ID. BuzzUnternehmen: VW
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bender meint

    20.09.2022 um 06:03

    Haltet mich für bekloppt wenn ihr wollt, aber ich finde die Konzepte genial.
    (Genial im Sinne von „Cool, fein, töfte…etc.“; nicht Genial im Sinne von „Unfassbar innovativ“)

  2. Duesendaniel meint

    20.09.2022 um 01:28

    Meine Wunschliste für den Buzz:
    – Pritsche einfach und mit Doka.
    – Glas- und/oder Faltdach
    – Aufstellbares Hochdach
    – Solarpanele im Dach
    – Kameras statt Aussenspiegeln
    – Hochwertige Musikanlage bzw. Soundpaket
    – GTX mit Allrad

  3. Alexandra meint

    19.09.2022 um 17:21

    was mich am meisten interessieren würde ist eine optionale Plazierung der Ladebuchse auf der Fahrerseite. Das Auto wird doch sicher auch als Rechtslenker verkauft. Und da wird die Ladebuchse ja auch auf der Beifahrerseite sein, oder VWN?

    Bitte im Konfigurator hinzufügen, danke

    • ID.alist meint

      19.09.2022 um 17:51

      Wieso?
      es gibt gar kein Auto mit unterschiedliche Ladebuchsenplatzierung abhängig vom der Lenkradposition.

      • David meint

        19.09.2022 um 23:47

        Doch, der Taycan hat den CCS-Anschluss in Abhängigkeit von der Fahrerposition. Jeweils an der Beifahrerseite.

        • ID.alist meint

          20.09.2022 um 07:32

          Der Taycan hat grundsätzlich 2 Ladeports 1 DC(+AC da wo CCS1/2 Standard ist) und 1 AC. Kann gut sein, dass Porsche den DC Port immer auf der Beifahrerseite einbaut.
          Aber ich spreche von einem Auto der den Lade auf unterschiedliche Seiten hat, abhängig vom Land, und der Taycan, so wie der e-tron haben normalerweise 2 Ladeports, eins auf jede Seite, von daher fallen aus dieser Betrachtung.

      • Alexandra meint

        20.09.2022 um 09:31

        dann wirds Zeit ;-)
        Mal Spass bei Seite – VW bietet für viele Fahrzeuge massenhaft ab Werk Anpassungsmöglichkeiten, was uns Behinderte sehr freut.
        Wenn ich mein Auto parke steht es mit der Beifahrerseite und dem Heck an der Wand. Wie soll ich da einen ID/Skoda/Audi/Cupra.MEB laden?
        Wo bitte ist das Problem die Kabel und Buchse optional auf die andere Seite zu verlegen?
        Für Laternenparker mag die Beifahrerseite passender sein, da widersprech ich ja gar nicht. Aber sobald wir uns über Garagenparker unterhalten – und des deutschen Eigenheim hat nunmal häufig auch eine Doppelgarage – wir häufig ein Auto vorwärts, das andere rückwärts eingeparkt. Somit stehen beide Beifahrerseiten an einer Wand. Will der VW Konzern diese potentiellen Käufer nicht?

    • Carola meint

      19.09.2022 um 19:27

      Die Ladebuchse auf der Fahrbahnseite zu platzieren wäre aber ziemlich unpraktisch. Denn dann würde das Ladekabel vom Bürgersteig hinter dem Bus entlang führen und man könnte die Heckklappe beim Laden nicht öffnen.

      • AlBundy meint

        20.09.2022 um 10:12

        Hä? Wir haben so ein BEV mit Ladeklappe auf der Fahrerseite und unser Ladekabel liegt immer auf dem Boden weil es lang genug ist -unabhängig von der genutzten Ladesäule; ob das passend für die persönliche Situation von A lexandra ist mag ich allerdings nicht einschätzen.

        • Alexandra meint

          20.09.2022 um 12:46

          AlBundy, ich fahre einen Mach-E – Fahrerseite, vorderer Kotflügel. Das Kabel der Wallbox hab ich länger bestellt um darauf vorbereitet zu sein.
          Für einen Nasenlader wäre es aber zu kurz … daher kein Kona

    • elbflorenz meint

      20.09.2022 um 09:59

      Das beste wäre, VW würde auf Nasenlader umstellen. CCS-Anschluss unter dem VW-Emblem. Dann ist es wurscht, ob Linkslenker oder Rechtslenker.
      Wäre auch die optimale Lösung, um am Supermarkt zu laden. Für alle Autos.

      • Alexandra meint

        20.09.2022 um 12:56

        Elbflorenz, mal abgesehen davon, daß der Nasenlader nur für einen Stellplatz in der Garage wie in meinem ursprünglichen Post beschrieben abdeckt – was macht ein Laternenparker, wenn nur der Parkplatz vor der Ladesäule frei ist? auf der Strasse wenden und verkehrt herum parken? Was machst Du, wenn Du zwar ein entsprechend langes Kabel im Auto hast, aber an der Ladesäule fest verbaute Kabel angebracht sind?

        Zum Einkaufen ist der Nasenlader natürlich praktisch – aber wer läd hauptsächlich auf dem Supermarkt-Parkplatz bzw kauft immer ein, wenn das Auto lädt?

        Was sagt uns das alles – unterschiedliche Lebensumstände erfoldern unterschiedliche Positionierung der Ladebuchse.
        Ich bin gespannt wann der erste Hersteller das kapiert und es optional anbietet …

    • Nickyonline meint

      20.09.2022 um 22:08

      Nette Idee… und für bestimmte Kundenkreise sicher sinnvoll.
      Aber wer sich schon einmal mit der Entwicklung von Autos beschäftigt hat, erkennt schnell welcher Rattenschwanz daran hängt:
      – Die Karosserievarianten sind da noch das kleinste Problem.
      – Man benötigt erst einmal den Bauraum auf beiden Seiten des Fahrzeugs.
      – Sollte dieser vorhanden sein, verdoppelt sich die Varianz aller betroffenen Bauteile und endsprechend steigen die Kosten pro Bauteil.
      – Es wird auch schwer bis unmöglich die Montage der Teile effizient zu planen -> höhere Montagekosten durch schlecht ausgelastete Mitarbeiter.
      – Entweder man legt diese Kosten auf alle Fahrzeuge um. Dann schwindet die gesamte Nachfrage.
      – Oder diese „Sondermodelle“ werden „unbezahlbar“.

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