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Elektroauto-Leasingangebote

Infrastruktur laut Dekra-Chef noch nicht bereit für Wasserstoff

25.10.2022 in Technik von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

bmw-ix5-hydrogen-tankanschluss-

Bild: BMW

Trotz schlechter Effizienz und Fokus auf Batterieantrieb in der Branche halten einige auch bei Pkw weiter mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Stromer für eine vielversprechende Lösung. Für den breiten Einsatz von Wasserstoff muss die Infrastruktur aber noch geschaffen werden. Dekra-Chef Stan Zurkiewicz betonte im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa) die Herausforderungen dabei.

Wasserstoff sei eine hochexplosive Chemikalie. „Und es ist eine Chemikalie, die die Behälter, in denen sie transportiert wird, sehr aggressiv angreift“, so der Vorstandsvorsitzende der Prüforganisation. Die Materialien könnten verspröden und Gas austreten.

Es müsse die Frage gestellt werden, ob bestehende Infrastruktur wie Erdgas-Pipelines angesichts der chemischen Eigenschaften von Wasserstoff sicher genug sei. „Ich würde sagen: Noch nicht“, so der Experte. Auch Automobilhersteller und andere Industrien, die Wasserstoff als Energiequelle nutzen wollen, müssten sich mit diesem Thema befassen.

Zurkiewicz glaubt, dass Wasserstoff im Verkehr im Nutzfahrzeugbereich für den Langstreckentransport die dominierende Technologie sein kann. Allerdings liege die Entwicklung der Technologie für einen flächendeckenden Einsatz derzeit etwa zehn Jahre hinter der von Batterie-Lösungen.

Unter den großen deutschen Autoherstellern treiben derzeit Opel und BMW aktiv Wasserstoff-Elektrofahrzeuge voran. Die Dekra arbeitet aktuell mit BMW zusammen und prüfte zuletzt den Prototypen iX5 Hydrogen, der in Kleinserie auf die Straßen kommen soll. Grundsätzlich seien wasserstoffbetriebene Fahrzeuge genau so sicher wie diesel- oder benzinbetriebene Modelle, teilte die Prüforganisation der dpa mit. Ein Wasserstoffaustritt komme selten vor.

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Via: Automobilwoche
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. LOL meint

    25.10.2022 um 15:56

    Was soll man dazu noch sagen?
    NEIN, ECHT? OOOOH!

  2. Werner Mauss meint

    25.10.2022 um 10:44

    Gab’s da nicht einen der vor kurzem behauptet hat eine Umstellung bräuchte lediglich ein paar Tage…..

    • Ben meint

      25.10.2022 um 13:17

      Hat der Zipse nicht gesagt das man eine normale Tankstell in 2 Tagen zur H2-Tanke umbauen kann🤣

    • Yogi meint

      25.10.2022 um 13:23

      Das war bestimmt keiner mit hoher Verantwortung….(ja gabs)….;-)

  3. Gunarr meint

    25.10.2022 um 10:01

    Ob TÜV und Co. sich schon auf die vielen Wasserstofftanks freuen, die sie bald überprüfen dürfen?

    • Futureman meint

      25.10.2022 um 13:11

      Hoffentlich werden sie mindestens einmal im Jahr überprüft. Die Standortwahl wird spannend, wenn die ersten Wasserstofftankstellen in die Nähe von Wohngebieten kommen und die Anwohner Angst vor Anschlägen auf die Tanks haben. Denn die würden bestimmt sehr viel Beachtung in den Medien bekommen.

  4. McGybrush meint

    25.10.2022 um 09:41

    Die Firmen, Endkunden und die Physik ist da auch noch nicht bereit.

    Auch wenn es viele Endkunden glauben das sie es wären.

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