Thomas Schäfer ist seit April Chef der Marke Volkswagen. Seit Juli leitet er außerdem im Volkswagen-Konzernvorstand die Markengruppe Volumen (VW, Seat, Skoda, VW Nutzfahrzeuge). Im Gespräch mit Auto Motor und Sport kündigte er Verbesserungen der Qualität und Funktionen der VW-Modelle an, das gilt insbesondere auch für Elektroautos.
Man höre auf die jüngsten Beschwerden der Kunden, versicherte Schäfer. So führe VW im nächsten Jahr mit dem neuen Passat und dem neuen Tiguan wieder ein einfach bedienbares Tastenlenkrad ein, das im Anschluss sukzessive in alle Fahrzeuge komme. Ein anderes Beispiel sei das Facelift des 2020 gestarteten Kompakt-Elektroautos ID.3. „Wir haben der Community genau zugehört und werden einen spür- und sichtbaren Sprung bei Qualitätsanmutung, Materialien und Systemstabilität machen. Also: Wir haben verstanden und werden schnell liefern“, so der Manager.
Er verspreche den Kunden, dass VW bei „Produktsubstanz, Design, Qualität, Bedienung und Sicherheit wieder die Standards im Volumensegment setzen“ werde, sagte Schäfer. Als Beispiele nannte er wieder die Neuauflagen des Passat und Tiguan, aber auch die Serienversion der für 2023 geplanten Batterie-Limousine ID. Aero. Diese Modelle statte man mit größeren Bildschirmen, einer einfacheren Menüstruktur und „deutlich verbesserter User Experience“ aus. „Wir unterziehen wirklich alles einem gründlichen Update“, so der VW-Chef.
Unter ihm werde auch die E-Offensive der Marke weiter beschleunigt: „Vom Einstiegs-E-Auto mit einem Zielpreis von unter 25.000 Euro bis zum neuen Flaggschiff oberhalb des ID.5 werden wir in jedem Segment das passende Angebot haben – mit viel Produktsubstanz und Emotionen“, sagte Schäfer.
Als Reaktion auf die in den europäischen Markt drängende Konkurrenz aus Amerika und Asien will sich VW auf alte Tugenden besinnen: Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit. „Der vermeintlich übermächtige Wettbewerber aus den USA erlebt gerade, dass es nicht so einfach ist, ein qualitativ hochwertiges Auto in großen Stückzahlen zu bauen. Da macht uns eben keiner etwas vor“, erklärte der VW-Chef mit Blick auf Elektroauto-Branchenprimus Tesla.
„Gegenüber den chinesischen Wettbewerbern haben wir mit unserer Heritage, dem Markenimage und dem Händlernetz ebenfalls einen klaren Vorteil“, meinte Schäfer. Und beim Thema Software würden die Wolfsburger „sehr schnell“ aufholen. Mit dieser Kombination wolle man „den neuen Maßstab im Volumensegment setzen“ und den Kunden das bieten, was sie wirklich wollen. Dazu gehören in Europa mittelfristig nur noch Elektroautos: Ab 2033 wird die Marke in der Region laut Schäfer exklusiv Stromer bauen.
Kasch meint
So rächt sich eben „horizontale Integrietät“ früher oder später. Dass komplette Auslagerung von Entwicklung und Produktion in eine Sackgasse führt, war selbstverständlich selbst dem Erfinder Herrn Lopez bekannt. Einige Managergenerationen verdienten sich d. und d., bis sich seit jeher niedrige, eigene Entwicklungskompetenz auf 0 reduzierte. Plötzlich soll VW alles technisch verstehen, was VW weltweit bestellt und zusammenschustert. Hochglanz-pdf’s von Baugruppen erstellen, die man bei der Konkurrenz entdeckte, hat noch lange nichst mit Fz-Entwicklung zu tun.
hu.ms meint
Der VW-konzern verkaufte 2021 in europa, dem anspruchvollsten automarkt der welt, mit abstand die meisten BEV. Der marktanteil bei BEV ist sogar höher als bei der wertung aller antriebsarten. Insofern bisher vieles richtig gemacht – aber natürlich nicht alles.
In märkten mit geringeren qualitätssnsprüchen verkaufen andere mehr BEV. Hersteller haben unterschiedliche Schwerpunkte, käufer unterschirdliche ansprüche. Ist für mich ok.
Jörg2 meint
hu.ms
Ja, im Heimatmarkt sollte man (mit den dafür erstellten Produkten) der Marktführer sein.
Andi EE meint
@hu.ms
Ich würde es eher als… „selbst im Heimmarkt schafft man keine dominate Marktstellung mehr“ bezeichnen. Wenn man 20+ Modelle für diesen „Erfolg“ im Heimmarkt auflegen muss, dann ist das ein starkes IndIz für einen Abstieg. Muss nicht so kommen, aber ich sehe da eher dunkle Wolken und keine Aufhellung am Horizont.
hu.ms meint
Hallo Andi,
hast wohl meinen beitrag nicht genau gelesen. Der VW-konzern hat seinen marktanteil in europa bei BEV im vergleich zu fast reinen verbrennerzeiten wie 2019 ausgebaut. Und gerade weil die unterschiedlichsten anforderungen der käufer mit vielen modellen abgedeckt werden ist er so gross. Andere hersteller mit nur 2 massenmodellen werden da an grenzen stossen, insbesondere wenn ein aktuell entscheidender vorteil wie ein gutes schnellladenetz durch die entwicklung immer weniger wichtig wird.
Andi EE meint
Der prozentuale Anteil ist erhöht, weil die Subvention im Heimmarkt so hoch ist. Und selbstverständlich einmal mehr, wie man die Bürger mit PR-Märchen wie den Hybriden hinters Licht mit Kack-Produkten führt. Aber ja, die nationalen Gefühle stehen eben vor der Ratio.
Jörg2 meint
hu.ms
Da bin ich auch gespannt, ob, vor allem vor dem Hintergrund, dass über 60% der Pkw in D gewerblich zugelassen werden, hier oft der sehr spitze Bleistift die Entscheidung bringt, das Merkmarken-/Mehrvariantenmodell sich besser am Markt schlägt, als ein schmales Variantenangebot.
Ich vermute (reine Vermutung!): Das schmalere Modell hat die Chance zu höherer Marge und damit tendenziell zu geringeren Produktpreisen (wenn es denn mal einen Wettbewerb über den Preis geben sollte).
hu.ms meint
Schwaches argument: Die subventionen gelten doch für aller hersteller.
Die anderen haben aber offensichtlich nicht die BEV im angebot, die die ansprüche grosser käuferschichten abdecken.
Andi EE meint
@hu.ms
Wie naiv bist du eigentlich, schau mal die Verkaufsstatistiken in den jeweiligen Ländern mit eigener Autoproduktion an. Subventionen helfen IMMER der hiesigen Industrie am meisten.
Jörg2 meint
hu.ms
Ich habe auf keinen Hersteller eingegrenzt.
Meine Vermutung:
Es ist kostenintensiver eine Gesamtzahl von Einheiten X mit 10..15…20 Varianten zu erreichen, als die gleiche Gesamtzahl X mit 2..3..4 Varianten.
Wenn dem so ist, dann hat der zweite mehr Marge oder kann im Endpreis runter. DAS führt dann zu meinem Argument mit den 60% Einheitenumsatz in D im gewerblichen Bereich. Da entscheidet oft der spitze Bleistift und nicht die Stichlänge der Steppnaht.
Da derzeit wohl praktisch alle angebotenen BEV einen Käufer finden, halte ich eine Argumentation „.. nicht im Angebot…“ für aktuell nicht nachvollziehbar.
Noch zwingt der Markt nicht zur Preiskonkurrenz. Es geht aktuell eher um Lieferfähigkeiten.
Michael S. meint
Jetzt müsste nur mal jemand erklären, was denn bei den BEV aus dem VW-Konzern so vielfältig ist. ID.3/cupra born: gleich. ID.4/Enyaq/q4 etron (und auch der id.5 letztlich): gleich. Tycan/etron GT: gleich. Ach ja, und die Drillinge im Kleinstwagensegment unterschieden sich auch maximal durch die Verfügbarkeit. Okay, überall ist ein bisschen Plastik anders geformt und eingefärbt, aber ansonsten sind die Unterschiede marginal. Das sind sicher alles solide Autos und ich fahre die MEB-Modelle selbst gerne, aber die Konkurrenz läuft halt trotzdem ganz gut. Und dann haben wir ja noch die Asiaten, die zB auch technologisch eine Generation weiter sind (Hyundai/Kia). Insofern sollte man stets bescheiden bleiben und nicht den Kontakt zur Realität verlieren.
hu.ms meint
Die koreaner sind eine generation weiter? wg. 800 V und damit schnelleren laden soweit die schnellader mitmachen? oder warum?
Und warum verkaufen die dann in europa nicht mehr BEV?
Im VW konzern gibts für fast jede fahrzeugklasse ein BEV: taycan (sportwagen), e-tron (grosser SUV), Q4 e-tron (kompakt-SUV), ID4/5 und enyaq (extra zu sehen wg.einfacherer ausstattung + preis) ID.3 + born (kompakter), e-up-drillinge (kleinstwagen)..Kein anderer BEV-hersteller deckt diese spannweite ab. Eben deshalb und weil für europäische ansprüche konzipiert mit abstand die meisten BEV-verkäufe in europa.
Und natürlich hat jedes dieser BEV stärken und schwächen – so wie die produkte der anderen hersteller auch. Je nachdem, wie die käufer diese für ihre ganz persönlichen ansprüche gewichten entscheiden sie sich.
CaptainPicard meint
Schade dass er nicht erklärt hat wie es überhaupt passieren konnte dass es so ein System ins fertige Produkt geschafft hat. Gerade ein Konzern wie Volkswagen macht doch ohnehin keinen Handgriff ohne dass es nicht etliche Fokusgruppen dazu gibt, haben die eine derartige Touch-Bedienung damals alle für gut befunden? Das kann ich mir nicht vorstellen.
Fra p. meint
Das war doch damals eine entscheidung von diess wenn es mich nicht irre.
hu.ms meint
Hier schreiben leute über die tasten an den ID-lenkrädern, die diese garnicht oder zuminderst nicht über längere zeit bedient haben. Ich habe seit 2 jahren kaum probleme damit, halte es aber für möglich, dass sowas nichts für „wurstfinger“ ist. Wird vermutlich ab MJ 24 (ab 08/23) geändert. Ob die touch-tasten zu einer wertminderung am gebrauchtmarkt führt bezweifle ich.
Bernhard meint
Ich bin 9 Monate ID gefahren. Mich hat dieser Touch-Unsinn neben manch anderem nur genervt. Man kann doch praktisch nichts bedienen, ohne den Blick weg von dem Verkehr auf das Lenkrad zu richten. Jetzt fahre ich wieder ein Auto mit Knöpfen. Da kann man mit den Fingern über die Knöpfe fahren ohne etwas auszulösen. Die Bedienungslogik ist gleich, aber ich muss nicht hinschauen. Knopf erfühlt und drücken ohne den Blick von der Strasse zu lassen.
Genauso ein Unsinn ist der Warnblinker als Touch. Gerade weil die darüber liegende Leiste für Heizung und/oder Radio unbeleuchtet ist. Wie oft habe ich im Dunkeln diese Leiste bedienen wollen und habe unbeabsichtigt den Touch des Warnblinkers direkt darunter ausgelöst.
hu.ms meint
Interessant. Ich bediene die audio-lautstärke mit den rechten touchtasten am lenkrad und die air-care über sprachsteuerung. Das mittige touch.display brauche ich seit sw 3.0 während der fahrt überhaupt inicht mehr. So unterschiedliche ticken die nutzer.
Kasch meint
Vor Probefahrt kann ich nur empfehlen, wichtige und / oder häufig genutzte Schaltmöglichkeiten versuchen „blind“ zu betätigen. Alles nach Wunsch einstellen, das Fz ausschalten und neu starten. Ist danach z.B. wieder dämliches Spurgepiepse aktiviert, oder schaltet sich gar nach gewisser Zeit selbstständig ein (die neueste Frechheit), werden unnütze Sicherheitswarnungen auf dem Display gezeigt, etc., am besten die Probefahrt unverzüglich beenden / erst gar nicht durchführen.
hu.ms meint
Blinker, fernlicht, wischer, scheibenheber sind an der altbekannten stelle, tempomat / ACC und audio-steuerung am lenkrad. Alles andere, was während der fahrt über das mittige touchdisplay notwendig ist (z.b. klima oder musikanwahl vom stick) geht auch mit sparachsteuerung. Man muss also – im gegensatz zu anderen BEV – weder nach links sehen noch greifen auch wegen der anzeigeeinheit auf der lenksäule. War aus VW-sicht ein sehr wichtiges unterscheidungsmerkmal bei der bedienung und kommt sicher beim grossteil der kunden gut an.
Bei mir bleiben auch unter 3.0 alle getätigen grundeinstellungen erhalten.
Entweder weil geringe ausstattung oder ihr vorführer wurde massiv überall verstellt und braucht nochmal software beim agenten.
hu.ms meint
sorry, der mittige touchbildschirm ist aus fahrersicht natürlich rechts.
Anti-Brumm meint
Es war wohl eine Kostenentscheidung. Ein großes Touchpad ist billiger als mehrere mechanische Knöpfe.
Das Marketing machte daraus „modernes User-Interface in Anlehnung an Smartphones, das die hippe neue junge Käuferschicht anzieht“
Martin meint
Man muss das alles schon differenziert sehen, aber komplett freisprechen kann man VW nicht. Kein Wunder, dass jetzt von ganz weit oben Besserung gelobt werden muss. Das zeigt die Größe der Probleme.
Da gibt es schon ein paar Hausaufgaben zu erledigen! Kann VW alles hinbekommen und politische Unterstützung wird es wohl geben. Doch die Leadership muss an die Riemen, damit nicht nur weggespart wird, sondern der Kunde auch das Gefühl hat, nicht unter den Kostenreduktionen zu leiden.
Fritzchen meint
Das finde ich gut, dass VW den Kunden das bieten will, was sie wirklich wollen.
Damals hat der ehemalige Konkurrent Opel behauptet: ‚Wir haben verstanden‘.
Das war dann eine glatte Fehleinschätzung.
Michael meint
Tesla baut dieses Jahr knapp 1 Mio Elektroautos, VW bekommt nicht mal die Hälfte zusammen. Was redet der Mann?
brainDotExe meint
Und wie viele Fahrzeuge (inklusive Verbrenner) baut VW?
Ein Vielfaches davon.
TT07 meint
…das sollten sie doch eigentlich wissen, wie man qualitativ hochwertige und zugleich preiswerte Fahrzeuge baut.
Von beidem keine Spur bei VW. Null, nada, rien, zero
Dobi meint
Stimmt Schummel Diesel bauen sie ja auch noch und brauchen dafür eine Quadrillion an Leuten.
Achso und Schulden hat VW auch ganz wenig.
hu.ms meint
Richtig – wenn man bilanzen lesen kann trifft das mit den schulden wirklich zu.
David meint
Das hätte sich echt gelohnt, wenn du in der Schule früher aufgepasst hättest. Lesen und Verstehen. Ist im Leben wichtig. Er hat nichts zu den Stückzahlen von Tesla gesagt, sondern zur Qualität. Aber wenn es dich beruhigt: 2025 ist VW an Tesla auch bei den elektrischen Fahrzeugen vorbeigezogen.
Werner Mauss meint
Genau, wie schon damals 2020 oder gar 2019. Wie war das? Überholen ohne einzuholen. Oder vielleicht nur hohle(n) Phrasen. Wo will VW Qualität liefern? Software oder Hardware? Heißt für mich nur Eines. VW, maßlos überteuerter Schrott mit mickriger Garantie.
brainDotExe meint
Hauptsächlich bei dem worauf es bei einem Auto ankommt: „Hardware“.
Werner Mauss meint
Man sollte nur antworten wenn man schon mal wirklich ein Auto des Konzerns gefahren hat. Ich hatte zwei, keiner hatte Qualität in der Hardware. Bin leider auch dem Mythos aufgesessen, der am Stammtisch so gerne unter verschweigen der Tatsachen so erzählt wird.
hu.ms meint
So unterschiedlich sind die gemachten erfahrungen. Ich fuhr GTI, Passat variant, Yeti und jetzt ID.3. Keine wesentliche probleme und persönlich bekannten Händler/service 1700m von meinem haus.
Kokopelli meint
Ja, genauso ist es. In unserer Familie haben wir mehrere Jahrzehnte lang VW gefahren und ich war dementsprechend geprägt Aber leider hatten sie immer wieder Pribleme, vom einfachen Abgaskrümmer bis hin zum DSG Steuergerät war einiges dabei. Im Freundeskreis der 2.0l TDI mit rundgedrehten Vierkant der Ölpumpe nach ca. 120.000. Leider hab ich nie erlebt, das VW wegen irgendetwas Kulanz gezeigt hat.
Anschließend bin ich zu BMW gewechselt und dort war Kulanz ein ganz anderes Thema. N47 Motor und Steuerkettentausch: Wurde anstandslos getauscht.
THeRacer meint
…lief bei mir ähnlich – fehlerhaftes Kombidisplay nach 2 1/2 Jahren beim alten Golf 3 und Kulanzresistenz seitens VW, führten zum Markenwechsel zu Mazda und schließlich BMW .
GrußausSachsen meint
@hu.ms
„So unterschiedlich sind die gemachten erfahrungen. Ich fuhr GTI, Passat variant, Yeti und jetzt ID.3“
wenn das alles an Erfahrungen ist, sind das – bei allem Respekt – „nur“ Konzernerfahrungen.
Kein Blick über den Tellerrand, und somit keine unterschiedlichen Erfahrungen über verschiedene Hersteller hinweg. Sowas ist mir als „Bubble“ bekannt nicht weniger, nicht mehr. Selbst eine Probefahrt mit Fahrzeugen anderer Hersteller ist keine ausreichende Erfahrungsbasis für einen umfassenden Vergleich oder Bewertung derer Technik, wie Sie es so gern mal machen.
Ben meint
Naja, aber 2025 müssen wir die Kappazitäten erstmal neu hochfahren da wir ja die neue SSP bis dahin einführen wollen, 2023 geht Wolfsburg mit dem ID.3 in Teilfertigung und ab 2024 in Vollfertigung.
In 2023 haben wir in Zwickau 340k Fahrzeuge mit 18(6) Sonderschichten geplant inkl. die MEB für Wolfsburg.
Wird noch spannend denn teoretisch müssten dann nächsten Jahr mal langsam die SSP losgehen damit wir 2025 loslegen können.
hu.ms meint
Die neue software names „caraid“ zur neuen SSP-plattform wird aber bis dahin niicht fertig. Dann werden wohl wieder dezentrale steuergeräte mit zulieferer-software (mit deren derzeitigen kommunikationsproblemen) verbaut. Wird dann der regensensor (zulieferer A) automatisch die scheiben (zulieferer B) hochfahren können ?
GrußausSachsen meint
Car Aid ist „Hilfe für eine Auto“. CAR IAD steht für CAR I Am Digital.
es darf geschmunzelt werden. Buzzwording at it’s finest.
Freddy K meint
Wieso? Dann bleibts bei den ICAS wie jetzt erstmal…
Und auch andere haben genug Steuergeräte verbaut. Auch Tesla…
Glaubst du wirklich das die Kabel sämtlicher Sensoren und Aktoren Ebergieleitung plus Signalleitungen) direkt an nur einen Rechner gehen?
Muss dich enttäuschen. Da sitzt dezentrale Peripherie die über Schnittstelle am Rechner hängt.
C. Brinker meint
Nette Ankündigungen, aber nach 60.000 km ist meine Geduld langsam aufgebraucht. Der ganze Kindergarten für 2.4 auf 3.0 mit ewig langer Warterei, seit knapp einem Jahr Ankündigungen, geht gar nicht mehr. VW soll erstmal liefern und nicht immer ankündigen. Mein nächstes Fahrzeug wird das eines amerikanischen Konkurrenten, mal sehen, wie weit VW dann in drei Jahren ist. Nur Sprüche und Ankündigungen sind halt nicht viel
hu.ms meint
Was funktioniert denn konkret nicht ?
Oder ist es einfach nur ungeduld ?
Bei BEVs jedes herstellers gbits licht und schatten – keiner ist perfekt.
Mann sollte abwägen, was einem wichtig ist und was man verschmerzen kann.
Andrea Vilaer meint
Bei meinen Benzinern der letzten 10, 15 Jahre gab’s keinerlei Schatten (Prius Plug-in, Prius, Mazda 3..).
Beim Übergang zu BEV,
den ich sehr befürworte,
wird das also möglicherweise anders sein?
hu.ms meint
Kann nicht pauschal gesagt werden. Kommt auf die persönlichen anforderungen an; denn jedem ist was anderes wichtig. Deshalb mehrere modelle ausführlich probefahren.
MAik Müller meint
Ich hab Glück und fahre EIN Auto über 20 Jahre :)
Kokpelli meint
Also ich würde es nicht „Glück“ nennen, einen 20 Jahre alten Seat Rumpel Düse Diesel Ibiza mit 270.000 km auf der Uhr zu fahren.
Ökoman meint
Zum Bleistift die unsägliche Touchbedienung mit Pseudohaptik statt echter Tasten. Wie leicht macht man da etwas, was man nicht wollte!
Aber ok, VW hat das Problem erkannt – so wie auch mit den teils gravierenden Softwaremängeln vor 3.0.
Problem erkannt ist gut, aber gebannt… manchen VW ID-Käufern nutzt das dann bei Hardwarethemen auch nichts mehr.
hu.ms meint
Die tasten funktionieren. Dass das bedienen nicht jedermanns sache ist, ist ein anderes thema.
Welche software-mängel bei 3.0 ? Die die youtuber gepostet haben über ihre erstversionen von vor 2 monaten ?
Bei mir ist 3.0 seit letzer woche drauf – keine probleme.
hu.ms meint
Welche software-mängel vor 3.0 ? Unter mangel verstehe ich, dass etwas nicht funktioniert. Was funktionierte denn nicht ? Die ladeplanung wurde bereits 07/21 optimiert. Immer diese pauschalaussagen „software“ hier. Kann ich bei jedem auto machen: tesla z.b. erkennt die geschwindigkeitsbeschränkungen auf schilderbrücken nicht, Licht und scheibenwischer agieren ungewollt, und beim bremsen wird nicht rekuperiert.
Sowas kann man bei jedem BEV-modell/hersteller aufzählen. Keins ist schon optimal.
Werner Mauss meint
Wer kauft ein überteuertes Auto wo er zugesagte Eigenschaften verschmerzen muss. Wenn nix funktioniert dann sollen sie die Karren für 15 bis 20k verkaufen. Das ist der Wert der ID Bug Serie.
hu.ms meint
In europa, dort wo die anforderungen der autokäufer weltweit am höchsten sind, beträgt der BEV-marktanteil des VW-konzerns (2021) rd. 24%. Mehr als bei verbrennern. Aber ja, diese käufer haben alle keine ahnung – so wie eingen schreibern hier unterstellt wird.
WELT meint
Robotaxis 🤣💥
MAik Müller meint
@hu.ms also DOCH.
Auf Langstrecke oder besser die Familienurlaubsfahrt ist mit einem ID-Blöd nur mäßig gut möglich aber mit einem M3 machbar:) Was für eine Erkenntnis!
Vielleicht verstehst du jetzt warum die Masse keine 40000€ für ein STADTAUTO ausgeben kann!
Der ID3 bekommt schon bald ein HADRWARE update weil die Bedienung Ultramist ist und schon Serienstart war. Bach dem ENDE des ID-Gedöns kommt dann endlich der SSP für die Masse so ab 2026…..
hu.ms meint
Wie schon in anderen themen geschrieben, antworte ich keinem, der zwar angeblich ein haus + pv-anlage besitzt aber immer noch einen 18 jahre alten diesel-stinker fährt.
MAik Müller meint
@hu.ms was hast du gegen ein Haus mit PV? Der Diesel ist übrigens schon über 20 Jahre und wird deinen ID-Kram LOCKER überleben so wie all deine Fahrzeuge vorher auch schon :)
Mit Leasingangebern spreche ich auch ungern über Autos die lange genutzt werden sollen :)
C. Brinker meint
Was fehlt? Eine vernünftige Ladestoppplanung, die nicht LPs mit einem Ladepunkt vorschlagen, obwohl 5 km weiter 10 sind, eine Ladeleistung, die immer noch Medium ist,,… und seit einem Jahr Ankündigungen, etwas zu liefern, was nicht geliefert wird… auf der Langstrecke nervt das… und ja, da wird man ungeduldig
hu.ms meint
Die meisten BEV-käufer fahren nur wnige male im jahr an einen schnellader. Und da kann man sich vorbereiten: im untermenue können lademöglichkeiten vorausgewählt werden. Die lsdeleistung von max. 120kwh brim 58er reicht gür diese mocker. Die paar prozent langstreckenfahrer kaufen ohnehin tesla.
MichaelEV meint
Gerade die wenigen Male im Jahr (die untereinander sehr stark korrelieren) ist die Ladeplanung besonders wichtig.
hu.ms meint
Bei mir hat die ladeplanung jedesmal funktionert, ob 420km oder 630 km – es wurden freie schnellader mit mind. 100kwh angezeigt. Ich bevorzuge ENBW bzw. Ionity. Nachdem es aber vor update 07/21 wirklich schwach war, habe ich mich auch an die planer im netz gewöhnt und nutze sie als alternative. Die smartphoneanzeige kann man ja auf das mittlere diesplay spiegeln.
Ach ja: wie ist das mit der ladeplanung bei allen anderen BEV-herstellern (ausser tesla) ? Das was ich mit einem 2-jährigen kona verglichen habe war schwächer als bei mir mit ID.3 SW 2.3.
Anonomos meint
Na dann viel Spaß mit Tesla dem Meister der Ankündigungen. Wischautomatik, Abblendautomatik, Schildererkennung, Assistenzsysteme funktionieren nur mäßig und sind immer noch BETA. Ganz neu, eine einfache Einparkhilfe gibt es vorerst nicht mehr, weil die Ultraschallsensoren weggespart wurden und das zukünftig über Kameras funktionieren soll, die gibt es aber noch nicht mal als BETA, also vorerst keine Einparkhilfe in einem Premiumfahrzeug. Aber wenigstens hast du dann Netflix, Youtube und eine Spielekonsole im Infotainment, inklusive Furz App und die Karte der Navigation läuft so flüssig wie auf einem Smartphone, toll, nur kennt die keine Ladsäulen anderer Anbieter bzw. berechnet die nicht in die Route ein.
Vom den klassischen Fahrzeugqualitäten, wie Fahrwerk, Geräuschisolierung, Matrix Scheinwerfer, HUD, einen Tacho oder mehr Auswahl als schwarze oder weiße Plastiksitze fangen wir gar nicht erst an.
Wenn das für dich besser passt, wie gesagt, viel Spaß.
Envision meint
Hast absolut recht, aber Demut kommt meist erst nach dem Kauf beim E-Jesus …er wird sich nicht aufhalten lassen, mir reichte schon ein Test und eben solche Kundenberichte von nicht Verblendeten.
MAik Müller meint
@Anonomos autonomes Fahren (also Level 4 oder 5) wurde vom Chef selber fest für Ende 2020 mit bestehender Hardware vorhergesagt.
Ergebnis: auch 2027 wird es noch keinen Level 4 Tesla geben :) :)
Freddy K meint
Unsere id haben 3 0…..
Schon mal nachgefragt?
Peter meint
„Der vermeintlich übermächtige Wettbewerber aus den USA erlebt gerade, dass es nicht so einfach ist, ein qualitativ hochwertiges Auto in großen Stückzahlen zu bauen. Da macht uns eben keiner etwas vor“, erklärte der VW-Chef mit Blick auf Elektroauto-Branchenprimus Tesla.“
Hochnäsiger geht wohl nicht, vor allem wenn man die aktuelle Qualität der Fahrzeuge sieht. Typisch VW Manager der alten Schule. Der Mann sollte zuerst mal von seinem hohen Roß herunter kommen. Da war Diess doch realistischer.
edwhar meint
@Peter
Zum Thema Qualität von Tesla: Einfach mal AT-Zimmerman anschauen. https://m.youtube.com/channel/UChjA0Vy8gClgOU9W1ttvt8w
Kokopelli meint
Solche Serienfehler gibt es bei allen Herstellern, auch im Volkswagenkonzern. Fahrwerk beim Polo 9N/Seat Ibiza, Steuerkettenschäden TSI, KWS Porsche Taycan/Boxster, Ölabstreifring 2,0 TFSI…Die Liste lasst sich beliebig verlängern.
Alle Hersteller kochen nur mit Wasser und haben ihre Stärken und Schwächen…
MAik Müller meint
@Kokopelli FALSCH!
Ich habe den Ibiza /9N mit Kilometerstand 270.000!
Da Fahrwerk ist TOP.
GrußausSachsena meint
Na hat es schon damals nicht für einen echten Betrugsdiesel vom meister aus wob gereicht? Der angeblich studierte Herr Indschendchör mit einem Anwesen in Bestlage für 700.000 Euro fährt bei seinen Kunden mit einem Ibiza vor. Ach neee. Als Angestellter mit mörderhohem Gehalt und Tesla Duenstwagen wird der Stinker geschont . Klar. Läuft. Weitermachen. Nächste Story aus Bodenwerder [Münchhausen] mit dem Titel: Alles zu TEUER
Schnell zum Amt. Bürgergeld abholen.
Kokopelli meint
Du hast es doch auch schon getauscht, zumindest hast du es behauptet.
Und die 9N hatten den Serienfehler, ich war selbst betroffen, also hör auf zu erzählen.
MAik Müller meint
@Kokopelli FLASCH! Der 9N ist vom Fahrwerk her top.
ABER es gibt KEIN Federbein das 300000km hält!
Standart sind 120000-200000km.
@GrußausSachsena was stotterst du?
Bist wohl früher doch zuviel Verbrenner gefahren :) :) :)
Kokopelli meint
@ Maik
Du hast Recht und ich meine Ruhe. VW hatte nie Serienfehler, und alle Fahrzeuge des Konzerns haben eine tolle Langzeitqualität *Ironie off*
Gerade der 9N war eine Fehlkonstruktion, 1,2 L Benziner mit der Steuerketten- und Zündspulenproblematik. Das Fahrwerk reihte sich da ein und wurde u.a. härteren Querlenkerbuchsen überarbeitet.
Dein oller Ibiza hat mit dem
„starken“ Rumpel Düse Diesel ein anderes Fahrwerk als die Masse der 1,2 l Benziner.
Und hör auf zu erzählen, ich weiß wovon ich rede, ich habe zu der Zeit nebenbei in einer VW Werkstatt geschraubt.
GrußausSachsen meint
Der einzig stotternde Baron Münchhausen mit einer oder mehreren Fantasie-Existenzen heißt wohl MAik Müller. Einzig die Geschichte mit dem Umwelt- und Gesundheit schädigenden Oldtimer stimmt. Legen Sie sich einfach dahinter und atmen tief ein.
Meine Autos sind emissionsfrei und haben Filter für den Dreck wie von Existenzen wie Ihnen.
MAik Müller meint
@Kokopelli ERNSTHAFT?
Der Lagergummi den man nach 100000km für wenig Geld mal wechselt ist ein Serienfehler? Was sagst du zur Hinterachse?
Den VW TSI-Müll allerdings kann locker als größten Serienfehler bezeichnen :)
Sowas kauft man einfach nicht.
Kokopelli meint
@Maik
Ich sage dazu gar nichts mehr, ist alles gesagt.
Und bleibe dabei, dein Auto finde ich furchtbar und das war schon vor 20 Jahren der Fall…Aber schön, dass du so geringe Ansprüche an Mobilität und Sicherheit hast. Das Kac.fass hat nicht einmal ESP.
Caber meint
Treffer: Seit einem Jahr id3, keine Software 3.0, schwache Rekuperation, kein „One Pedal Drive“
hu.ms meint
Mein ID.3 pro (genau der blaue auf dem foto oben) wird diese woche 2 jahre alt und software 3.0 hst er seit letzter woche. Rekuperation besser als tesla, da auch beim bremsen. Erst informieren dann schreiben.
Cabrr meint
Das Fahrzeug hält auch in b Modus nicht , es sei denn man drückt fest auf die Bremse und dann kommen die bekannten Nick Schwingungen
Caber meint
VW I’d 3. Auch im b-modus hält das Fahrzeug nur wenn man fest auf die Bremse drückt und dann kommt die Schwingung navh vornr
hu.ms meint
„one-pedal-driving“ steht nicht in der produktbeschreibung der VW-MEB und bei einer probefahrt hätte man das feststellen können wenn es denn so wichtig ist. Wenn es wirktlich wichtig ist, dann einfach ein BEV kaufen das diese eigenschaft aufweist. Das hat dann andere nachteile, denn keines ist bisher perfekt.
MAik Müller meint
@hu.ms was für einen E-MÖHRCHEN :)
One-Pedal-driving ist eigentlich STANDARD beim Eauto und ein großer Vorteil gerade auf Kurzstrecke.
Ich vermute du gibst deinen tollen Kurzstrecken ID-Kram Touchmist nach dem Leasing gern wieder ab und holst dir ein Vernünftiges Eauto.
Freddy K meint
Häää? Ja, zum OnHold vetätigt man 1mal kurz die Bremse. So schwer?
Und Schwingung? Vielleicht nicht mit 100 an die Ampel fahren?
Pedalo meint
One-Pedal driving ist sowieso idiotisch. Wer will sowas und wozu?
edwhar meint
@Caber
Tesla M3, seit 2016 mit FSD angekündigt, seit 2017 für 7.500€ mit FSD bestellbar. Was macht denn Tesla anders als VW?
Caber meint
Und ich werde es nach Ende des leasings Vertrages zurückgeben
Freddy K meint
Schalt auf „B“ beim Fahren…..
Und was soll 3.0 für dich ändern? Wegen der Spiele? Statt 125kW jetzt135kW?
Detlef meint
Kunde kauft aber nicht nebulös „Heritage, Markenimage und Händlernetz“, sondern ein physisches Produkt namens Auto. Ziemliche Bankrotterklärung.
eBiker meint
Also im September haben 430.000 Leute ein physischen Produkt names Auto von VW gekauft – ich sehe da erstmal keine Bankrotterklärung.
Tommi meint
Das verstehe ich nicht. Warum ist es eine Bankrotterklärung? Markenimage gehört dazu. Und die Qualität muss bei VW stimmen. Das war bisher ein Problem. In den letzten Jahren hat VW ja in der Qualitätsanmutung eher geschludert. Das hat man erkannt und arbeitet daran. Klingt für mich, dass die Richtung stimmt. Hoffentlich ist er erfolgreich.
David meint
„Der vermeintlich übermächtige Wettbewerber aus den USA erlebt gerade, dass es nicht so einfach ist, ein qualitativ hochwertiges Auto in großen Stückzahlen zu bauen. Da macht uns eben keiner etwas vor“, erklärte der VW-Chef mit Blick auf Elektroauto-Branchenprimus Tesla.“
Treffer, versenkt, würde ich sagen!
Kokopelli meint
Schön, dass du eine Aussage von dem VW Manager unterstreichst.
Erstmal muss VW liefern…Das was aktuell angeboten wird, ist gelinde gesagt stark verbesserungsbedürftig. Software selbst bei 3.0 nicht stabil.
Stückzahlen noch immer hinter den Erwartungen…Aber ein Facelift finde ich gut und ist dringend nötig. Vielleicht kommen die Fahrzeuge dann auch in der Welt (China und USA) besser an, so dass VW den vermeintlich übermächtigen Wettbewerber aus den USA auch Stückzahlen (reine BEV) und Margentechnisch überholen kann.
hu.ms meint
Bei meinem ID.3 läuft die software von anfang an “ stabil“. Empfehle zutreffendete formulierung. :-))
Kokopelli meint
Und kleine Ergänzung: Der neue hochnäsige VW Manager hat selbst eingeräumt, dass die Systemstabilität verbessert werden muss.
Kokopelli meint
Das ist schön, aus dem Freundeskreis habe ich andere Erfahrungsberichte, die er mir auch gezeigt hat: Einstellung der Klima merkt sich bei ihm das Fahrzeug irgendwie nicht.
Ausfall des Zentraldisplays ist bei ihm auch mit 3.0 schon aufgetreten. 🤷♂️
hu.ms meint
Tritt wohl nicht bei allen MEB auf. Mein eindruck ist: je mehr software-schnick-schnack desto empfindlicher. Meiner ist nur ein einfacher ID.3 pro Life.
Ich hätte sogar auf das MUSS-paket (ACC, elektr. einklappende spiegel, lenkrad- und sitzheizung, air-care u.a.) im verkaufswert von 2.700 € verzichtet.
Mir ging es nur um 150kw an der hinterachse und 58er-akku und natürlich alles was stvzo und tüv verlangen.
Kokopelli meint
Na dann, lasset den Worten Taten folgen. Ich freu mich darauf.
T. Pietsch meint
Ja genau ! Tesla zittert schon….vor Lachen!
Matthias meint
Richtig!
Denn letzten Monat war ja auch der VW Golf das Meistverkaufte Auto in Europa und nicht etwa so ein komisches Model Y von Tesla.
Scheinbar scheitert der gute Mann schon daran, die Zulassungsstatistik zu verstehen :-P
Herbs meint
Ich denke die meisten Firmenchefs denken nicht in einzelnen Monaten.
BTW: sind alle Stellantis Fahrzeuge eigentlich Mist, weil sie nie die Nummer eins in Europa waren?
150kW meint
Wenn du schon ein SUV Modell von Tesla erwähnst, solltest du auch akzeptieren das auch VW schon lange auf den SUV Trend aufgesprungen ist und ebenso in der Golf-Klasse SUV Modelle anbietet die dann eben dem Golf Käufer weg nehmen.
Heinz Staller meint
Vom Golf werden bis Jahresende 90.000 verkauft sein, vom Model Y max. 30.000
Selbst der T-Roc verkauft sich 60.000 mal, immer noch das doppelte vom MY
Einzelne Monate zählen doch Null.
GrußausSachsen meint
Uuuu. Immer mehr VW Verteidiger hier. Angst?
Was sonst. Bei GS angestellt um für kleines Geld den Auftraggeber zu stützen und beim nächsten Bonus wieder Tränen in den Augen.
Dieses auf die Brust trommeln ist … ach schaut mal im Zoo Hannover nach. Esserode hat sowas nicht.
hu.ms meint
Ziemlich niveaulose antwort auf konkrete, nicht widerlegbare zahlen.
Hans Meier meint
Die VW Verteidiger hier sind ziemlich viele…. und man kennt ja langsam das Schema der bezahlten VWAG Schreiberlinge die immer das Gegenteil behaupten. VWAG ziehlt auf die Schwächen von Anderen und wenn genau die gleichen Dinge Jahre später bei VWAG auftauchen wird beschwichtig und gelogen das sich die Balken biegen. Trotz diesem Riesenapparat aus Labertaschen ist die Reputation von VWAG overall doch recht angekratzt wie ich immer wieder bemerke :) Leute sind halt doch nicht Dumm.
hu.ms meint
Ja klar, Hans Meier, nur die marktanteile bestätigen das nicht.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Richtig: Treffer, versenkt, würde ich sagen!, Allerdings „friendly fire“.
Allein, dass es den „vermeintlich übermächtigen Wettbewerber aus den USA“ mit dieser starken Marktstellung überhaupt gibt, zeigt das strategische Totalversagen des VDA-Clubs in den letzten 10 Jahren.
Heinz Staller meint
Die Zahlen sagen was anderes als du mit deiner billigen Polemik “ Totalversagen“
GrußausSachsen meint
Die Zahlen haben mal gesagt, dass der Konzern weltweit die meisten Zulassungen hatte. Vor dem Erz Riv alen mit dem T aus Japan. Nichts davon ist geblieben. Zahlen haben eine kurze Halbwertszeit. Spannend sind immer die mitunter putzigen Versuche einer Interpretation.
GrußsausSachsen meint
ich zitiere mal den geschätzten hu.ms (als ID.3 Verteidiger) mit seiner niveauvollen Antwort.
„Ziemlich niveaulose (A)antwort auf konkrete, nicht widerlegbare…“ Aussage zum VDA-Club.
Heinz Staller meint
Sachsensumpf,
Die Wahrheit tut weh, also wehr dich nicht dagegen, sondern lerne sie zu akzeptieren.
GrußausSachsen meint
Ui, na da haste Dir ja ein tolles Wort ausgedacht.
Sachsensumpf.
Woldsburcher kennen eh keine Wahrheit. nur ihre WO-Blase.
Woldsburch ist übrigens in einem Moor (brauner Sumpf) gelegen.
Die Wahrheit ist, dass der Konzern eben schon lange nicht mehr die No. 1 ist.
in 2021
Toyota Motor Corporation (10,5 Millionen Einheiten)
Volkswagen AG (8,9 Millionen Einheiten)
„Toyota bleibt unangefochten größter Autobauer der Welt. Die Japaner verkauften 2021 weltweit rund 10,5 Millionen Fahrzeuge, hatten weniger unter der Halbleiterkrise zu leiden als VW. Toyota trifft auf vielen Märkten den Nerv der Kunden besser als die Deutschen.“
siehe statista und andere.
auch folgendes ist bei Statista zu finden
Markenwert in 2022
No1 Toyota +++
No 2 Mercedes Benz ++
No 3 Tesla +++
No 4 Volkswagen —
Das tut weh, gell?
Heinz Staller meint
Google mal „Sachsensumpf“, du wirst staunen!
Meine Frage: Was hast du eigentlich gegen VW, dass du hier Jahre und Energie verschwendest um die Firma schlecht zu machen. Welches persönliche Problem steckt dahinter, Neid? Oder doch nur Missgunst.
Klar, du willst aufklären, natürlich :-)
Robert meint
Jeden Tag steigen weltweit 100 Mio Menschen in ihre VW und fahren sicher, komfortabel und zuverlässig zur Arbeit, Einkauf, Urlaub, etc.
Bei Toyota wird es genauso sein, nur sind nach Meinung einiger hier deren Kunden Clever, die von VW aber alles verblendete ahnungslose Nationalisten.