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Polestar verdoppelt Umsatz, macht aber noch hohe Verluste

17.11.2022 in Autoindustrie | 12 Kommentare

Polestar-2

Bild: Polestar

Der schwedische Elektroautobauer Polestar erzielte im dritten Quartal 2022 einen Umsatz von umgerechnet 448,05 Millionen Euro. Gegenüber dem Vorjahresquartal (219,39 Mio. Euro) konnte die Volvo-Schwestermarke ihre Einnahmen damit mehr als verdoppeln.

Von Januar bis September steigerte Polestar den Umsatz von 770,44 Millionen Euro im Jahr 2021 auf 1,52 Milliarden Euro. (+98 %). Das Umsatzwachstum wurde ausschließlich durch den höheren Absatz der Mittelklasselimousine Polestar 2 getrieben.

Den operativen Verlust von Juli bis September konnte Polestar von 300,76 auf 201,88 Millionen Euro senken. Von Januar bis September hat der operative Verlust um 64 Prozent zugenommen. Das liegt laut Polestar an den Investitionen in sein Wachstum und knapp 360 Millionen Euro Einmalkosten für den Börsengang im Sommer.

Polestar lieferte im dritten Quartal 2022 rund 9215 Elektroautos aus. In den ersten neun Monaten des Jahres waren es etwa 30.400. Das Unternehmen hält an seinem Ziel fest, im Gesamtjahr 50.000 Elektroautos an Kunden zu übergeben.

„Wir mussten die Produktion nach Rückschlägen im Zusammenhang mit Covid-19 in China aufholen, und das haben wir getan“, so Polestar-CEO Thomas Ingenlath. „Die Mehrheit der Polestar 2-Fahrzeuge, die im vierten Quartal ausgeliefert werden sollen, ist bereit und auf dem Weg zu unseren Kunden in 27 Märkten auf der ganzen Welt, wobei das vierte Quartal das bisher stärkste sein wird.“

Polestar hat für die kommenden Jahre ehrgeizige Pläne. Die Schweden wollen mehrere neue Elektroautos einführen: 2023 das sportliche SUV Polestar 3 sowie das mittelgroße SUV Polestar 4, anschließend die Sportlimousine Polestar 5. Es ist zudem eine Serienversion eines Roadster-Konzepts geplant, die als Polestar 6 angeboten wird.

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Via: Polestar
Tags: VerkaufszahlenUnternehmen: Polestar
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Franz Mueller meint

    17.11.2022 um 14:36

    Hätte mich auch gewundert, wenn Polestar mehr Autos ausliefern würde. Teurer als ein ID3, weniger Innenraum und Kofferraum als ein ID4, langsamer als ein Model3 und ineffizienter als alle. Da muss man das Design schon sehr lieben um sich dafür zu entscheiden.

    Antworten
    • keyNord2 meint

      17.11.2022 um 16:23

      Ich selbst bin 7 Monate den ID.3 gefahren und dann auf den Polestar 2 LR-SM umgestiegen. Ihre Meinung(vermutlich keine Erfahrung, woher nehmen Sie Ihre Meinung, aus alten Artikeln und Videos?) kann ich so gar nicht teilen. Seid dem letzen Update und der 22er Modellüberarbeitung haben sich da Welten getan.
      Der P2 ist im Alltag im Verbrauch fast identisch zum ID.3, auf der Autobahn, also 130-140km/h aber deutlich sparsamer. Übrigens fast identisch mit dem Tesla M3LR auf der Langstrecke, was Verbrauch und Reichweite angeht. Das Tesla MY schlägt er da um Längen. Das Laden am HPC geht etwa doppelt so schnell wie mit den ID.3, schneller als im ID.5 und gleichauf mit dem ID.5. Der Innenraum in wohl Geschmacksache, aber definitiv ein Volvo und kein ID.3-Platikwunder. Der Kofferraum ist nutzbarer als im Tesla M3, weil besser angelegt. Ja, ich spreche von der 170kW Variante, wozu es 200kW und mehr sein sollen, auch ehr Geschmacksache.

      Antworten
      • Moritz meint

        17.11.2022 um 16:42

        Danke für den Erfahrungsbericht und den Vergleich! Hab kürzlich auch von jemandem die Verbrauchswerte gehört und war positiv überrascht! Echt abgefahren, wie man mit Hilfe von Software den Verbrauch in den Griff bekommt.
        Das UI würde mir auch richtig gut gefallen.
        Bei meinem Profil (1000km Autobahn pro Woche) kam er damals wegen des Verbrauchs und auch noch heute wegen der Ladeleistung nicht in Frage..

        Antworten
    • Tommi meint

      18.11.2022 um 08:19

      keyNord2 hat es erwähnt und ich möchte es bestätigen. Der Polestar 2 war ganz am Anfang sehr ineffizient. Bereits im Februar 2021 kam die SW Version 1.7 den Verbrauch deutlich reduziert hat und seit dem noch besser wurde. Der ADAC hat ihn ursprünglich mit 29 kW/100km getestet, aber inzwischen haben sie das Auto nach getestet und ihm eine gute Effizienz attestiert. Der SM (single-motor) ist einer der sparsamsten Autos und der DM (dual-motor) ist kein Verbrauchswunder, aber gar nicht so schlecht. Gerade im Vergleich zu anderen Autos dieser Klasse hält er sich gut.
      Die anderen Argument muss halt jeder für sich abwägen.

      Antworten
  2. GrußausSachsen meint

    17.11.2022 um 10:05

    Glückwunsch. viel Spaß damit

    Unten eine weitere Meldung von heute -. die für einige hier vermutlich eine Überraschung sein dürfte. aber klar, ist nur ein Umfrage.
    Wo wernde Polestars zur Zeit auscchließlich produziert? aaaaa ja.
    und später noch in USA (geplant für irgendwann)

    Umfrage: Deutsche Käufer ziehen auch chinesische Autos in Betracht
    Deutsche Audi-, BMW- und Mercedesfahrer sind nach einer Umfrage der Unternehmensberatung Berylls überraschend offen für chinesische Autos. Rund 20 Prozent der Befragten könnten sich grundsätzlich vorstellen, zu einer chinesischen Oberklasse-Marke zu wechseln, teilte Berylls am Donnerstag mit. Bei Befragten, die schon Erfahrungen mit chinesischen Autos haben, seien es sogar 61 Prozent.

    Antworten
    • Tommi meint

      17.11.2022 um 11:31

      Auch andere Autohersteller produzieren in China.

      Antworten
    • Ökoman meint

      17.11.2022 um 13:04

      Fakt ist, dass auch manche deutschen Hersteller in China produzieren.
      Wer nicht gerade einen BMW i4 bestellt (mit grausligen Lieferzeiten), sondern ein anderes Modell dieses Herstellers, dann ist das Made in China.

      Der Polestar 3 ist nicht für „irgendwann“ Produktion in USA angekündigt, sondern ganz konkret für 2023.

      Grundsätzlich holen die Chinesen auf bzw. haben sie viel aus den z.B. akquirierten Firmen (Volvo) oder Joint Ventures (BBA, FAW, SAIC, BBAC) gelernt.

      Antworten
      • Ökoman meint

        17.11.2022 um 13:12

        Ich korrigere mich selbst: Polestar 3 ab Ende 2023 in China, ab 2024 in USA.

        Antworten
    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      17.11.2022 um 15:15

      „Rund 20 Prozent der Befragten könnten sich grundsätzlich vorstellen, zu einer chinesischen Oberklasse-Marke zu wechseln, teilte Berylls am Donnerstag mit.“

      Heißt im Umkehrschluss 80 Prozent nicht. Zumal „könnten grundsätzlich vorstellen“ ist dann aber nicht zwangsläufig auch machen, so wie bei den Umfragen zu „kann mir grundsätzlich ein E-Auto vorstellen“. Andere Hersteller aus USA und EU stehen dann auch noch zur Wahl. Was bleibt dann effektiv von den 20 Prozent? 10, 5 Prozent?

      Antworten
      • elbflorenz meint

        17.11.2022 um 15:30

        20 % sind nicht allzuviel – das stimmt. Aber von solchen Zahlen konnten die Japaner mit Lexus und Infinity vor 20 Jahren nur träumen.
        Da waren es eher 2% (etwas krass ausgedrückt)

        Antworten
  3. Envision meint

    17.11.2022 um 09:17

    Hole meinen heute ab, lief bisher alles sehr gut und mit den Zwischenmeldungen sehr transparent.

    Antworten
    • Ökoman meint

      17.11.2022 um 13:04

      Glückwunsch! Und ich meinen nächsten Montag. ;-)

      Antworten

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