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Hyundai: Hybridfahrzeuge für Übergang zu Elektroautos weiter wichtig

29.11.2022 in Autoindustrie | 34 Kommentare

hyundai-all-new-tucson-plug-in-hybrid-01

Bild: Hyundai

Hyundai gehört unter den etablierten Marken zu den Elektroautopionieren. Die Südkoreaner investieren Milliarden in den Ausbau ihres Angebots und Umsatzes. Doch wie andere Hersteller sieht das Unternehmen vorerst weiter auch teilelektrische Modelle als wichtige Produkte.

„Wir bei Hyundai haben darüber nachgedacht, wie wir den Übergang bewältigen können“, sagte Jose Muñoz, der das operative Geschäft des Konzerns leitet, bei einem Branchenkongress in den USA. „Basierend auf den Informationen, die wir von unseren Kunden erhalten, sind nicht alle bereit, auf einen Schlag auf ein Elektroauto umzusteigen.“

Das Unternehmen habe beschlossen, parallel in Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und Elektrofahrzeuge zu investieren, so Muñoz. „Das hat uns ein großartiges Eroberungsinstrument gegeben, um Kunden von anderen Marken zu gewinnen. Sie denken über die Zukunft nach, aber sie wollen sicher sein.“ Käufer von Hyundai-Hybriden seien auch Käufer von Hyundai-Elektroautos.

Hyundai hat in diesem Jahr mitgeteilt, seine Elektrifizierung weiter zu beschleunigen. Die Südkoreaner erklärten, ihr Angebot an rein batteriebetriebenen Modellen ausweiten zu wollen. Das werde von der Optimierung der Fertigungskapazitäten und der Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit bei Hardware und Software flankiert. Hyundai plant bis 2030 die Einführung von 17 reinen Batterie-Modellen, davon 11 bei der Marke Hyundai und sechs bei der Edel-Tochter Genesis.

Seinen jährlichen weltweiten Batterie-Fahrzeug-Absatz möchte Hyundai bis 2030 auf 1,87 Millionen Einheiten steigern. Zuvor waren 560.000 Einheiten im Jahr 2025 angekündigt worden. Bis Ende des Jahrzehnts will Hyundai bei diesen Fahrzeugen einen Weltmarktanteil von sieben Prozent erreichen. Dazu sieht der Konzern bis 2030 Investitionen in Höhe von umgerechnet 72 Milliarden Euro für künftige Geschäftsbereiche vor, darunter 14 Milliarden Euro für die Elektrifizierung und 9 Milliarden Euro für Software.

Auch die Konzernschwester in der Hyundai Motor Group Kia hat 2022 bekannt gegeben, ihre Elektrifizierung schneller voranzutreiben. Das umfasst wie bei Hyundai bis auf Weiteres auch diverse Hybridautos. Die Luxusmarke Genesis will dagegen ab 2025 nur noch Modelle mit wasserstoffbetriebenem Brennstoffzellen- oder batterieelektrischem Antrieb einführen.

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Via: Automotive News
Unternehmen: Hyundai
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Yoyo meint

    30.11.2022 um 07:26

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    Antworten
  2. South meint

    29.11.2022 um 16:46

    @hu.ms. Fallst du das hier liest. Ich wollte mich nur für den Hinweis auf das ID3 Softwareupdate 3.0 bedanken … hab einen Termin beim VW Händler ausgemacht….

    Antworten
  3. Gerry meint

    29.11.2022 um 11:22

    Wer rechnen kann und wer rechnen muss ist doch längst auf BEV umgestiegen.
    Kostenvorteil hat sogar der ADAC schon mehrfach vorgerechnet.👍
    Hybrid war vor 10 Jahren aktuell, jetzt ist das Steinzeit. 🙄

    Antworten
    • MAik Müller meint

      29.11.2022 um 11:57

      @Gerry wer rechen kann und vorallem MUSS kauft garantiert aktuell GARKEIN Auto und schon gar nicht ein Eauto!

      Antworten
      • Gerry meint

        29.11.2022 um 14:14

        …einfach mal nachlesen, dann brauchst nicht mal rechnen😂:
        https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/elektroauto-kostenvergleich/
        Der beste (e)-Autokaufzeitpunkt war übrigens in 2020, da gabs satte Rabatte plus reduzierte MWSt.
        Die beste Gelegenheit seinen ollen Verbrenner oder Hybrid loszuwerden. ✌

        Antworten
        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          29.11.2022 um 15:18

          Zitat aus deinem Link:
          „Nimmt man alle Kosten eines Autos zusammen, vom Kaufpreis über sämtliche Betriebs- und Wartungsaufwände bis zum Wertverlust, schneiden Elektroautos häufig, aber nicht immer besser ab als Benziner oder Diesel.“

          Das hört sich jetzt etwas anders an, als deine pauschale Aussage oben, nach dem Motto jeder müsste schon umgestiegen sein. Häufig ist zudem wieder so ein dehnbares und nichtssagendes Wort. Wenn ich mich zweimal pro Jahr im Bus in einen Kaugummi setze, dann ist das schon sehr häufig.

          Der ADAC lässt in seine Berechnung ja auch Kaufpreise einfließen und stellt nicht etwa alten Verbrenner weiterfahren vs. E-Auto kaufen gegenüber. Wer also rechnen MUSS bleibt bei seinem Verbrenner und genau das meinte MAik.

        • South meint

          29.11.2022 um 15:44

          @Only… Ja, aber MAik hat eine PV Anlage. Kann also wesentlich günstiger laden, als die Berechnung des ADAC vorgibt … es hängt von den individuellen Rahmenbedingungen ab.
          Gut. Einen uralten Seat Ibiza von 2002 und ein Abgasreinigungsopfer Golf TDI von 2015 mit einem Neuwagen zu vergleichen ist immer Banane, dass hat nix mit E Auto zu tun. Schon gar nicht, da ein M3 eine Klasse höher ist.
          Das wäre ungefähr so, als wenn ich mein altes Siemens Handy von 2002 deinem Smartphone gegenüberstelle und sage, ey schau mal, was ich mir Geld gespart hab. ;-)
          Das ist an sich absolut korrekt. Dafür muss man bei alten Autos comfort bzw. technikeinbußen und höhere Wartungskosten in Kauf nehmen und man ist dem Ölkartell ausgeliefert, man muss Steuer bezahlen, kann jeden Augenblick stehen bleiben usw… Und. Ja. Nicht jeder steht drauf ein altes Auto zu fahren.

          Es gibt einen Grund warum niemand den Golf von MAik für +15T€ tauschen würde. Das ist das Gesetzt des Marktes. Er ist es schlicht nicht Wert :-)

        • MAik Müller meint

          29.11.2022 um 15:45

          @OnlyAFoolUsesGoogleAndroid genau so.
          Der ADAC rechnet NEUWGAEN die nur 3-4 Jahre gehalten werden.
          Das ist selbstverständlich die teuerste Art ein Auto zu fahren :)
          Alles andere wäre auch unlogisch. Son würden die Harzer plötzlich alle E-NEUWAGEN fahren weil die am günstigsten sind :)

          Mit ABSTAND am günstigsten ist und bleibt der LANG genutzte PKW.

        • South meint

          29.11.2022 um 15:51

          Naja. Es geht in dem Blog hier ja um Elektroautos und nicht darum, ob ein 20 Jahre gebrauchtes Auto günstiger ist als ein Neuwagen… als du eines deiner Autos gekauft hast, warum Siemens und Nokia Handy noch Standard :-)

        • South meint

          29.11.2022 um 15:52

          … und Elektroautos Science Fiktion …. oh Mann … echt der Hammer, das man sowas erwähnen muss …

        • MAik Müller meint

          29.11.2022 um 16:10

          @South du hast natürlich Recht.
          Der GTD aus 2015 ist auf Langstrecke um Welten komfortabler und schneller als jedes aktuelle Emobil. Da gibt es keinen Zweifel.
          Deshalb stellt sich die Farge warum eine Emöhrchen 2x so viel kosten soll als das BESSERE Auto in der Garage!
          Selbst der 2002 TDI darf ÜBERALL fahren.
          Opfer sind maximal die Emobilisten an der Ladesäule wo die Ladekarte gerademal nicht geht.
          Ansonsten Bitte die rechte AB-Spur nutzen, den nächsten Ladestoop planen und GELD sparen für die nächste hohe Leasingangeberate.

      • South meint

        29.11.2022 um 18:59

        … yo, Maik… Klar… dein TDi ist sogar so geil, dass du täglich in einem E Auto Blog mehrfach täglich schreibst und nach deinem bekunden ein E Auto kaufen willst, aber laden doof, Strom 1€, E Autos nicht umweltfreundlich…
        So richtig glücklich scheint dich dein Abgangsreinigumgsopfer dann doch nicht zu machen.
        Yoa. Und das kommt dir nicht mal komisch vor. 🤣

        Antworten
  4. MAik Müller meint

    29.11.2022 um 09:36

    Hatte ich es schon erwähnt? Ich kaufe nie wieder einen Verbrenner :)
    Und warte noch einige Jahre geduldig auf bezahlbare Eautos.

    Antworten
    • Anti-Brumm meint

      29.11.2022 um 09:49

      me too :-)
      Der effizienteste (Hybrid-)Verbrenner ist noch immer der, den man am wenigsten bewegt.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        29.11.2022 um 10:18

        @Anti-Brumm ??? Wer kauft ein Auto und fährt nicht?

        Antworten
        • MacGyver meint

          29.11.2022 um 10:31

          Ja, für viele klingt das unlogisch. Aber tatsächlich verbraucht ein Auto, welches man stehen lässt am wenigsten Emissionen. Zum Beispiel, wenn man den Weg zum Bäcker mit dem Fahrrad oder zu Fuß absolviert.

        • MAik Müller meint

          29.11.2022 um 10:33

          @MacGyver die Emissionen jucken aber sowieso niemanden.
          Wer ein Auto kauft fährt damit. Punkt.
          Du bist auch jahrelang Stinker gefahren!

        • Kokopelli meint

          29.11.2022 um 11:00

          Was für eine Logik! Du bist der Brüller. Es gab auch Jahrzehnte keine Elektroautos in Großserie. 🤣

    • Lutz Wagners meint

      29.11.2022 um 09:54

      Und ich bestelle 2023 den neuen Prius PHV.
      Die Geschmäcker sind verschieden.

      Antworten
      • Mike meint

        29.11.2022 um 12:40

        Schauen wir mal bis du den Preis siehst.

        Antworten
        • Lutz Wagners meint

          29.11.2022 um 14:05

          Verkrafte ich bzw. verkraftet meine mittlerweile fünfzehnjährige Liebe zu Priusen

    • Kokopelli meint

      29.11.2022 um 10:04

      @Maik
      Ach echt? Da erzählst du ja was ganz neues. Beeindruckend!

      Antworten
      • MAik Müller meint

        29.11.2022 um 10:18

        @Kokopelli neu und zugleich kostentreibend sind die neuen Ladetarife ab 1.1.23 für dich.

        Antworten
        • Kokopelli meint

          29.11.2022 um 10:58

          Echt? Soll ich dir was verraten, so ganz im Vertrauen?
          Es ist mir völlig egal. 😊

          Und selbst wenn es das nicht wäre, zahle ich weniger als für die schmierige und stinkende Brühe an der Tankstelle.

        • MAik Müller meint

          29.11.2022 um 11:00

          @Kokopelli ich fahre mit dem TDI nur 10x im Jahr tanken :)

        • Kokopelli meint

          29.11.2022 um 11:05

          Ja und? Ich seit vier Jahren gar nicht.
          Fahr doch deine beiden Diesel bis zur Rente, es wird dich keiner hindern.

        • MAik Müller meint

          29.11.2022 um 11:18

          @Kokopelli WAS? du bist bis vor KURZEM Verbrenner gefahren?
          Womöglich sogar deutlich MEHR Kilometer als ich in meinem ganzen Leben fahren werde. Nun Schlägts aber 13 !
          Ich dachte Sie sind nie Sinker gefahren sondern nur Umweltverträglich ein Eauto über 10 Jahre. So kann man sich täuschen.

          Ja ich fahre meinen TDIs bis zum Ende. Ein ummelden ist nicht notwendig. Danach kaufe ich mir NUR noch EIN Eauto und das 15 Jahre VOR der Rente.

        • Kokopelli meint

          29.11.2022 um 12:30

          @Maik Müller
          Entschuldige, aber du und deine Art der Argumentation ist wirklich lächerlich…
          Aber nur für dich: In einigen Kommentaren habe ich geschrieben, dass ich 10 Jahre lang Diesel aus München gefahren bin und dass wir trotz relativ niedrigen Verbrauch und hoher Leistung nie Freunde wurden. Dieselmotoren sind einfach bescheiden.
          Wahrscheinlich hätte ich schneller zum eFahrzeug gewechselt, wenn ich einen Studenten Seat Ibiza mit lausiger Laufkultur, schlechtem Drehmomentverlauf und geringem Komfort hätte fahren müssen.

        • MAik Müller meint

          29.11.2022 um 13:28

          @Kokopelli du bist ein Lacher!
          Es geht dir NICHT um die Umwelt und ging es dir auch nicht!
          Steht dazu. Punkt.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          29.11.2022 um 15:29

          „@Maik Müller
          Entschuldige, aber du und deine Art der Argumentation ist wirklich lächerlich…“

          So lächerlich finde ich das gar nicht. Wenn Leute die in wenigen Jahren Verbrennernutzung mehr Kraftstoff verballert haben als ich oder MAik im ganzen Leben schaffen werden und sich nun als E-Auto-Fahrer über die bösen Verbrenner aufregen, dann finde ich das lächerlich. Man kann als Elektrovielfahrer auch mehr CO2 verursachen als ein Benziner-Wenigfahrer. Wer E-Autos als Umweltaspekt ins Feld führt und nicht nur weil es geile Beschleunigungswerte hat und Spaß macht, muss auch solche Argumente gelten lassen.

        • Kokopelli meint

          29.11.2022 um 15:34

          Ist doch schön, dann beruht die Geringschätzung wenigstens auf Gegenseitigkeit.
          Leider bist du einer derjenigen, die denken, sie wüssten alles besser. So auch hier: Meine Beweggründe zu einem BEV werde ich dir nicht mehr aufführen. Das war nun wirklich mein letzter Kommentar zu einer Aussage von dir.
          Viel Spaß noch!

        • South meint

          29.11.2022 um 17:02

          @MAik. Also was ein Vogel. Warum schreibst du immer es geht nicht um die Umwelt. Woher willst du das denn wissen, um was es uns geht ? Gedankenleser ?? Der Politik und mir geht es selbstverständlich um die Umwelt, um was sollte es denn bitte sonst gehen? Wenn wir keine globale Erderwärmung hätten und Öl nicht ausgehen würde, dann würde wir ganz ganz sicher nicht um das Thema E Auto reden …
          Um was geht es denn dann dir ???

        • Kokopelli meint

          29.11.2022 um 18:08

          @OnlyAFoolUsesGoogleAndroid
          Ich denke die meisten werden wissen, warum ich geschrieben habe, dass ich die Art und Weise der Argumentation von Maik lächerlich finde. Es geht darum, dass häufig einfach Behauptungen in den Raum gestellt werden, die wenig Substanz haben.
          Und natürlich gibt es Elektroautofahrer, die denken, dass sie nun einen grünen Mantel tragen und besser sind als andere. Das gleiche gilt auch bei Menschen die denken, dass es ökologisch ist, den Diesel so lange wie möglich zu fahren und auch das ist nicht korrekt.
          Ich für meinen Teil kann sagen, dass der gesamtheitliche CO2 Fußabdruck für meine Familie ausserordentlich gering ist und das schon seit Jahren, er ist durch das eAuto nur noch besser geworden. Aber es gibt wie immer noch Optimierungspotential.

        • Rainer Rauleff meint

          30.11.2022 um 00:03

          Ich schätze die Elektromobilität vor allem auf Grund des immer wieder neuen Genießens von angenehm ruhigem Fahren und Dahingleiten und sehe für meinen Teil in dem Zusammenhang fast schon Veranlassung zur Vergnügungssteuerpflicht;)
          Der Umweltaspekt spielt für mich dabei zugegebenermaßen nur am Rande eine Rolle: Mit heimischem holzbefeuertem Kachelofen bin ich wahrscheinlich doch auch zur Genüge nebenher ein Feinstaubferkel;)

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