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VW beschleunigt Elektroauto-Transformation des Werks Wolfsburg

07.12.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 25 Kommentare

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Bild: VW

Volkswagen macht den Standort Wolfsburg fit für die Elektroauto-Zukunft. Im ersten Schritt wird die Marke bis Anfang 2025 rund 460 Millionen Euro in das Stammwerk am Konzernsitz investieren. Das kündigte Markenchef Thomas Schäfer während der Betriebsversammlung in Wolfsburg an.

Die Investitionen fließen vor allem in die Vorbereitungen für die Produktion der neuen Generation des ID.3. Das kompakte Elektroauto läuft ab 2023 in Wolfsburg vom Band – zunächst in Teilfertigung, ab 2024 ist die Vollfertigung vorgesehen. Bis Ende 2025 soll der Hochlauf abgeschlossen sein.

Nach dem Hochlauf der ID.3-Produktion soll ein zusätzliches vollelektrisches Modell im SUV-Segment die E-Auslastung in Wolfsburg erhöhen. Die technische Basis ist ebenfalls der Modulare E-Antriebsbaukasten (MEB). Als weiterer Eckpfeiler für den Standort Wolfsburg soll anschließend das Fahrzeugprojekt Trinity hinzukommen. Grundlage wird die zukünftige konzernweite Fahrzeugplattform SSP (Scalable Systems Platform) sein. Spätestens Ende 2033 will die Marke Volkswagen in Wolfsburg wie in all ihren anderen europäischen Werken ausschließlich Elektroautos bauen.

„Volkswagen steht für Elektromobilität für alle. Und Wolfsburg wird Teil dieser Erfolgsgeschichten“, so Thomas Schäfer, CEO der Marke Volkswagen und Konzernvorstand für die Markengruppe Volumen. „Mit diesen starken Entscheidungen und Investitionen wollen wir die Wettbewerbsfähigkeit des Werks weiter stärken und der Belegschaft eine konkrete Langfristperspektive bieten.“

Ein erster Schritt in die elektrische Zukunft des Werks ist die Einrüstung für den ID.3. Ab 2023 läuft das E-Auto zusätzlich zur bisherigen Produktion in Zwickau auch in Wolfsburg vom Band. Für den größten Standort des Volkswagen-Konzerns ist es das erste vollelektrische Fahrzeug auf dem MEB. Das für das Stammwerk angekündigte neue MEB-SUV soll im Segment des Tiguan starten und die bereits erhältlichen MEB-SUV- beziehungsweise -SUV-Coupe-Baureihen ID.4 und ID.5 ergänzen.

Für das neue SUV wird Volkswagen die Weiterentwicklung seines Elektro-Baukastens, den MEB+, nutzen. Schäfer: „Der MEB hat noch viel Potenzial. Unser Ziel ist es, die Plattform auf das nächste Level zu heben. Dafür investieren wir substanziell in ihre Aufwertung. Mit dem MEB+ sind wir dann für die nächsten Jahre hervorragend aufgestellt.“ Der MEB+ soll insbesondere höhere Ladegeschwindigkeiten und mehr Reichweite bringen. In dem System plant Volkswagen zudem, die neue Einheitszelle der konzerneigenen Zellfabrik in Salzgitter mit für 2025 anvisiertem Produktionsstart einzusetzen.

Trinity soll auch unter dem neuen Konzernchef Oliver Blume das Leuchtturmprojekt der Kernmarke bleiben. Zuletzt gab es Berichte, dass sich das Projekt auf der „hoch-skalierbaren“ SSP-Plattform stark verzögert und eine angekündigte neue Fabrik dafür nahe dem Stammsitz nicht realisiert werden könnte. Der Start erfolge entsprechend der „zeitlich entzerrten“ Software-Entwicklung, teilte Volkswagen jetzt mit, ohne einen konkreten Zeitplan zu formulieren. Eine Entscheidung, wo das Fahrzeug in Wolfsburg gefertigt wird, sei noch nicht getroffen. Man halte sich die Option für einen Werkneubau in Wolfsburg-Warmenau weiter offen.

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Via: VW
Tags: VW ID.3, VW TrinityUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nicola meint

    12.12.2022 um 18:31

    Die Deutschen mit ihren vielen Normen und regulativen haben sowieso gegen die Asiaten schon verloren, wie im Fußball halt…
    Dennoch werd ich immer deutsche Autos fahren 😀

  2. Herbs meint

    08.12.2022 um 20:50

    @Horst: ich bin traurig, dass du nicht mehr so viel kommentierst, wie früher.
    I mog di!

  3. Horst Krug meint

    08.12.2022 um 08:24

    Volkswagen braucht etwa die sieben fache Menge an Mitarbeitern pro Auto wie Toyota oder Tesla, gleichzeitig gibt es einen Fachkräftemangel in Germany, der auch nicht gedeckt werden kann, das wird nicht überleben. Geht nicht mittelfristig oder längerfristig auch egal, viel zu viele Leute beschäftigt. Ein solches und flexibles System wie in Germany wird zu Grunde gehen.

    • ID.alist meint

      08.12.2022 um 08:56

      „Volkswagen braucht etwa die sieben fache Menge an Mitarbeitern pro Auto wie Toyota oder Tesla,…“
      Wo hast Du so was gelesen?
      Kann sein, dass es bei Toyota der Fall ist, aber bei Tesla ist es bei weitem nicht. Zum Glück wird Elon in ein paar Moanten alle Mitarbeiter durch Optimus ersetzen können.

      Hier ein paar fakten.
      Grünheide(Tesla) 7.000 Mitarbeiter 2000 Autos/Woche (Nur 1 Modell)
      Mosel(Zwickau)(VWAG) 9.000 Mitarbeiter 7000 Autos/Woche (6 Modelle)

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        08.12.2022 um 09:19

        Das brauch er nicht lesen, dass ermittelt er durch scharfes Hinsehen. So wie man das früher im Matheunterricht gemacht hat.

        Hier mal Zahlen von 2021 (falls es nicht stimmt bitte korrigieren):
        – Volkswagen AG: 8,293 Mio. Fahrzeuge bei 672.800 MA = 12,32 Autos pro MA
        – Tesla: 0,936 Mio. Fahrzeuge bei ca. 100.000 MA = 9,36 Autos pro MA
        (Quellen: Statista und Wiki)

        Hinzu kommt, dass VW eine Menge Komponentenwerke hat und meiner Ansicht nach eine deutlich höhere Eigenfertigung besitzt. Wer jetzt kommt: „ABER Tesla hat die höchste Fertigungstiefe!“. Ja, geschenkt bitte informiere dich zum Thema Eigenfertigung vs. Fertigungstiefe. Dann reden wir weiter.
        Ich denke bei VW gibt es noch einiges an Optimierungsmöglichkeiten, wenn ich als Außenstehender so sehe was da teilweise läuft.

        • Djebasch meint

          08.12.2022 um 09:29

          Naja das was zählt ist Geld und der Marge pro Tesla kann aktuell keiner Widersprechen…

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          08.12.2022 um 09:33

          Okay, dann kann ich mich ja auch hier hinstellen und schreiben VW erzielt die siebenfache Marge im Vergleich zu Tesla.

      • Jörg2 meint

        08.12.2022 um 09:24

        ID.alist

        Ich glaube gelesen zu haben, dass die Tesla-Fabrik in China knapp über 20.000 Mitarbeiter hat. Dort werden aktuell pro Monat ca. 100.000 Fahrzeuge produziert.

        Wenn denn das so stimmt, man tatsächlich drei sehr unterschiedliche Standorte vergleichen will (Zwickau ist in Fahrt, Grünheide bastelt noch, China ist in Fahrt // die Produktionstiefen VW vs. Tesla sind sicherlich nicht gleich), dann wäre wohl das aktuelle Ergebnis:

        Grünheide: auf 1.000 Mitarbeiter kommen 285 Fahrzeuge pro Woche
        Zwickau: auf 1.000 Mitarbeiter kommen 777 Fahrzeugen pro Woche
        China: auf 1.000 Mitarbeiter kommen 1.153 Fahrzeuge pro Woche

        In Summe halte ich solche Vergleiche für schwierig bis unsinnig. Die bessere Kennzahlen über die Leistungsfähigkeit der Firma und die Marktgängigkeit der Produkte sind eher soetwas wie Umsatz, Gewinn, Marge….

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          08.12.2022 um 09:48

          Der Horst hat hier eine Zahl in den Raum geworfen, für die es keinerlei Bestätigungen gibt, nicht einmal ansatzweise. SIEBENFACH! und nicht 1,5 oder 1,7, was man vielleicht noch akzeptieren könnte. Im übrigen ist Zwickau noch nicht voll hochgefahren, da gab es kürzlich erst einen Beitrag hier. Und wenn man Werke in China zum Vergleich heranzieht, dann sollte man vielleicht auch den Vergleich mit chinesischen VW-Werken ziehen. Wochenarbeitszeit, Jahresurlaub, Anzahl Feiertage, Überstunden etc. spielen am Ende vielleicht stärker rein, als andere Faktoren.

        • Jörg2 meint

          08.12.2022 um 10:16

          Only….

          Ja, da bin ich ganz bei Dir!
          Solche Vergleiche halte ich für nicht zielführend.

        • Randy meint

          08.12.2022 um 10:20

          Das Chinesische Arbeitsgesetz sieht eigentlich vor dass nicht mehr als 49 Stunden pro Woche gearbeitet werden darf, in der Realität sieht es aber ganz anders aus, bis zu 72 Stunden sind durchaus üblich in Chinesischen Fabriken. Diese „996“ Arbeitswoche wurde auch bei Tesla so bestätigt, selbst Elon hat sich dazu schon geäußert.
          Vor diesem Hintergrund sieht die Menge der produzierten Fahrzeuge pro Mitarbeiter schon ganz anders aus, wenn man bedenkt dass in deutschen Autofabriken die 35 Stunden Woche gilt.

        • Peter meint

          08.12.2022 um 11:39

          M.a.W.: Horst hat schlicht gelogen.
          Margen sind (nicht nur) an der Börse eine relevante Größe, man muss aber auch die Produktpalette hinter der Marge sehen. Da beginnt VW beim up und Polo und Tesla beginnt in der Preisklasse vom Passat.

        • Hans Kastrupp meint

          08.12.2022 um 12:19

          “ Kleine Autos, kleine Gewinne“, das wusste schon Henry Ford.
          Deshalb ist dieser Margen Vergleich Unfug.

  4. MAik Müller meint

    08.12.2022 um 07:53

    „Volkswagen steht für Elektromobilität für alle“
    Was meinen die damit? Der ID3 ist viel viel zu teuer für alle.

    • Tommi meint

      08.12.2022 um 09:13

      Volkswagen sollte in China produzieren. Da können sie nach belieben die Gehälter drücken und an Arbeitsschutz sparen. Auch sind die Umweltkosten nicht so hoch.
      Aber das wird nicht helfen. Neuwagen können sich eh nicht alle leisten.
      Wir müssen uns daran gewöhnen, dass wenn wir hohe Gehälter und gute Arbeitsbedingungen haben wollen, die Produkte, die wir selbst produzieren auch teurer sind.

      • elbflorenz meint

        08.12.2022 um 09:44

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      • OpaTesla meint

        08.12.2022 um 12:51

        Wieso? VW hat doch eines der größten Werke in Changchun und eines in Schanghai. Die produzieren dort eine Masse an Modelle.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      08.12.2022 um 09:32

      Es sollen auch nicht alle Auto fahren. Das ist der neue Masterplan für mehr Nachhaltigkeit und „Klimaschutz“. Die Menschen durch unattraktive Preise zum ÖPNV bekehren. Das sichert dann auch einen vorderen Platz im „Purpose Readiness Index“.

    • Julian meint

      08.12.2022 um 15:24

      Na, alle die es sich leisten können, ist doch klar. Gilt doch für jedes Konsumgut.

  5. elbflorenz meint

    07.12.2022 um 22:25

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  6. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    07.12.2022 um 19:04

    Am elegantesten finde ich die Formulierung: „Der Start erfolge entsprechend der „zeitlich entzerrten“ Software-Entwicklung.“
    Zeitlich entzerrt heißt auf gut Deutsch „Im Moment wissen wir gar nicht, wo wir inhaltlich stehen und wann wir überhaupt ein Produkt haben werden.
    Der Praktikant von der Werbeagentur ist jedenfalls sein Geld wert ;-).

    • BEV meint

      07.12.2022 um 21:33

      Es wird länger dauern als uns lieb ist, trotzdem ist man sich dem bewusst wo die Reise hin geht..
      „Spätestens Ende 2033 will die Marke Volkswagen in Wolfsburg wie in all ihren anderen europäischen Werken ausschließlich Elektroautos bauen.“

      ..Verzögerung erwünscht
      Man wird wahrscheinlich damit durch kommen, könnte aber auch schmerzlich werden

      • MAik Müller meint

        08.12.2022 um 07:32

        Das habe ich euch doch schon lange gesagt.
        Die Emobilität biginnt für die Masse erst ab 2027-2030.

      • Flo meint

        08.12.2022 um 08:28

        Es wird noch bitter werden.

    • Kasch meint

      08.12.2022 um 00:47

      Vor 10 Jahren, nach meiner jahrzehnte langen freiberuflichen Tätgkeit als Konstrukteur im deutschen Fz-Bau bläute ich meiner Frau ein: Bleibst du mal liegen mit dem Auto, und wenns nur ein Platten ist, schau dich nach einem Polen oder Tschechen im Blaumann um. Würde dir gar ein Abteilungsleiter der technischen Entwicklung unseres Autokonzerns Hilfe anbieten, lass ihn keinesfalls unser Auto anfassen. Hab mich grad wieder daran erinnert, komisch. 😁

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