• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

BDEW: Zahl und Leistung der Elektroauto-Ladepunkte nimmt stetig zu

09.12.2022 in Aufladen & Tanken | 5 Kommentare

Renault-Twingo-Electric

Bild: Hyundai

Aktuelle Zahlen der Bundesnetzagentur zeigen laut dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), dass der Ausbau der Elektroauto-Ladesäulen in hohem Tempo weitergeht. Am 1. Oktober 2022 waren demnach insgesamt 59.228 Normalladepunkte und 11.523 Schnellladepunkte gemeldet.

Das ist ein Zuwachs von 20 Prozent bei den Normalladern und gut 29 Prozent bei den Schnellladern gegenüber dem Jahresanfang. Insgesamt sind damit knapp 22 Prozent mehr Lademöglichkeiten in Deutschland vorhanden.

Auch die Ladeleistung der Ladesäulen nimmt der Auswertung nach stetig zu: Lag sie Anfang des Jahres noch bei durchschnittlich 29,9 kW je Ladepunkt, ist sie aktuell bei 35,25 kW je Ladepunkt. Das heißt, es gibt immer mehr Ladesäulen, an denen in kürzerer Zeit geladen werden kann. Die installierte Ladeleistung wuchs um rund ein halbes Gigawatt auf insgesamt mehr als zwei Gigawatt.

„Die Unternehmen investieren weiter massiv in den Ausbau des Ladeangebots“, so Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. „Ganz einfach, weil Elektromobilität sich vor allem dank der europäischen CO2-Flottengrenzwerte und der überzeugenden Produkte weiter stabil entwickelt.“

Hauptgründe für den Kauf von Elektroautos sind nach einer BDEW-Befragung für rund 80 Prozent der E-Mobilisten das überzeugende Fahrerlebnis, Umweltaspekte, niedrigere Betriebskosten und die neue Technik. „Der Elektromobilitätmarkt läuft also. Hauptsorgenpunkte sind die langen Lieferzeiten und höheren Anschaffungskosten von relevanten E-Auto-Modellen. Hier muss die Politik ansetzen. Damit die Verkehrswende gelingt, brauchen wir eine ganzheitliche Strategie Elektromobilität“, betont Andreae.

Newsletter

Via: BDEW
Tags: Ladestationen, SchnellladenAntrieb: Elektroauto

Rekuperations-Test mit Porsche Taycan und Fiat 500e auf der Silvretta Hochalpenstraße

Serie-A-Runde: Akkufertiger Customcells sammelt 60 Millionen Euro ein

Auch interessant

EnBW macht auch mobility+-Ladetarife für Unternehmen teurer

enbw-b2b-ladetarife

Hofer arbeitet an Elektro-Lkw-Megawattladen via Oberleitung

Hofer-Powertrain

Wenige Wochen nach Preissenkung: Tesla erhöht „Supercharger“-Gebühren wieder

Tesla-Supercharger-1

Mercedes macht Ladetarife zum 1. März 2023 teurer

Mercedes-EQE-Ionity-laden

    Audi-Designchef: Aussicht auf A6 e-tron „sehr konkret“, RS-Version geplant

    Audi-A6-Avant-e-tron-concept-

    Nio startet Auslieferungen des EL7 in Europa

    Nio-EL7-2022-1-1200×689

    Europas Autohersteller fordern ehrgeizige Industriepolitik für die Automobilindustrie

    Luca-de-Meo

    Honda fährt Brennstoffzellen-Aktivitäten hoch, Antriebsverkauf an Dritte geplant

    Honda-Brennstoffzelle

    Volkswagen-Chef will keinen Preiskampf mit Tesla

    Oliver-Blume

    Volkswagen-Finanzchef: „Neuwagen werden teurer werden“

    Arno-Antlitz-VW

    Toyota-Chefwissenschaftler pocht auf Antriebsmix und warnt vor Ressourcenmangel

    Toyota-C-HR

    DUH-Analyse: Batterieantrieb insgesamt umweltverträglichste Pkw-Antriebsform

    Renault-Kangoo-Ladeanschluss

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. South meint

    09.12.2022 um 09:55

    Ich hatte bisher keine Probleme und Wartezeiten an den Schnellladern. Und. Mal naiv gerechnet, wenn E Autos so um die 20% zulegen und die Ladesäulen so um 30%, dann müsste das Verhältnis ja so über den Daumen gleich bleiben. Klar, noch die Hybride, aber ich treffe zumindest selten auf Hybridfahrer bei den Schnellladesäulen…

    Antworten
  2. Thomas meint

    09.12.2022 um 09:43

    75% aller PKW haben einen festen Stellplatz (Studie MID 2017). Hier wird sich AC-Laden auf vermutlich marktwirtschaftlicher Basis etablieren, da muss die Politik wenig tun. Diese 75% haben dann noch ca. 10 Ladevorgänge pro PKW und Jahr an DC-Schnelladern. Angenommen, ein Schnellader hat im Mittel 10 Ladevorgänge/Tag, dann kann dieser 360 PKW/Jahr á 10 Ladevorgänge bedienen. Wenn man ferner annimmt, dass die restlichen 25% zu 75% an Schnelllader laden, sind dies ca. 60 Ladevorgänge (á 50 kWh). Also kann ein Lader 60 ePKW/Jahr bedienen.

    Somit lässt sich der Bedarf an Schnellladepunkten für einen vollständigen Ausbau der PKW-eMobilität recht gut abschätzen:
    48 Mio. PKW * 75% = 36 Mio. PKW –> /360 –> 100.000 DC-Schnellladepunkte
    48 Mio. PKW * 25% = 12 Mio. PKW –> /60 –> 200.000 DC-Schnelladepunkte

    Benötige Summe DC-Schnellladepunkte für 100% eAutos: 0,3 Mio.

    Antworten
  3. Tommi meint

    09.12.2022 um 09:18

    Das Ziel sind laut Bundesregierung 1.000.000 Ladepunkte bis 2030.

    In einem Jahr wurden offensichtlich ca 15.700 neue Ladepunkte eingerichtet. Das macht dann bei linearem Wachstum (also jedes Jahr 15.700) im Jahr 2030 200.000. Das wäre für das Ziel viel zu wenig. Würde der Zuwachs exponentiell erfolgen, also 20% mehr jedes Jahr, wären wir bei 350.000 Ladepunkten. Auch das ist weit vom Ziel entfernt.

    Entweder sollte die Ausbaugeschwindigkeit deutlich erhöht werden oder man sollte es unterlassen, solche Ziele zu formulieren. Es klingt gut, ist aber so reiner Populismus.

    Antworten
    • Stefan meint

      09.12.2022 um 11:34

      Der Zuwachs war dieses Jahr also ca. 80% AC-Lader und ca. 20% DC-Lader.
      Die 1 Mio Ladepunkte bis 2030 beziehen sich auch auf einen Anteil von ca. 70-80% AC-Lader und eben ca. 1/5 bis 1/4 Schnellladepunkte.
      Je mehr Ladepunkte von Wohnungsgesellschaften und Immobilienbesitzern für Mieter geschaffen werden, desto weniger öffentliche AC-Ladesäulen sind nötig.
      Die öffentlichen AC-Lader braucht es dann nur noch für Besucher.

      Antworten
  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    09.12.2022 um 09:16

    Und doch gibt es sie, die fast ladestationfreien Zonen in Deutschland. Ich war am Wochenende zu Besuch in Mainz-Finthen, hätte gerne nebenbei geladen, auch mit nur 11KW. Leider keine Möglichkeit vorhanden. Solche schwarzen Löcher machen die Argumentation pro E-Mobilität schwierig.

    Antworten

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de