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VW ID. Buzz GTX mit 250 kW (340 PS) soll 2023 starten

12.01.2023 in Neues zu Modellen | 25 Kommentare

VW-ID-Buzz

Bild: VW (Symbolbild)

VW bietet die elektrische Baureihe ID. Buzz seit 2022 als Kleinbus und in einer geschlossenen Cargoversion an. Bewegt werden die Fahrzeuge stets von einem 150 kW (204 PS) starken Heckantrieb, die Reichweite beträgt 420 Kilometer. Weitere Ausführungen sind geplant, darunter eine besonders sportliche „GTX“-Version. Letztere soll in diesem Jahr starten.

„Der GTX wird eine coole High-Performance-Version sein, mit 250 kW (340 PS, d. Red.), einem speziellen Innenraum, neuen Außenfarben und einigen zusätzlichen Features“, sagte der Entwicklungsleiter bei Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) Kai Grünitz laut Autocar. Mehr verriet er nicht zu dem Modell.

VWs neue Submarke GTX steht für die sportlichen Topmodelle der Elektroauto-Familie ID. Künftig soll es für jede ID.-Baureihe ein GTX-Modell geben. 2021 wurden mit dem ID.4 GTX und ID.5 GTX die ersten Modelle vorgestellt. Deren zweimotoriger Allradantrieb leistet 220 kW (299 PS), der ID. Buzz GTX wird Grünitz zufolge mehr Leistung haben. Der Kleinbus wird außerdem wie bei GTX-Modellen üblich spezielle Ausstattungsmerkmale innen und außen erhalten.

Die Wolfsburger erwägen auch die Markteinführung einer regulären Allradversion des ID. Buzz. Grünitz ging zudem auf die Langversion der Baureihe ein, die im Sommer auf den Markt kommen soll. Diese Version wird 25 Zentimeter länger als das sich 4,712 Meter streckende Standardfahrzeug und über sieben Sitze verfügen. „Es wird drei Reihen und sieben Sitze haben, die man alle hinten herausziehen kann“, erklärte Grünitz. „Es wird auch drehbare Kapitänssitze haben.“

VWN plant darüber hinaus eine Variante als Ausbau der „California“-Modellreihe. „Es wird eine Camper-Version geben“, bekräftigte Grünitz. „Das erste Konzept wird gerade ausgearbeitet. Es ist interessant, was möglich ist und was cool und brauchbar wäre.“ Einen ID. Buzz California wird es nach aktuellem Stand wohl um das Jahr 2025 herum geben.

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Via: Autocar
Tags: VW ID. BuzzUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Yogi meint

    12.01.2023 um 23:35

    Hab gestern die Handwerkerversion in weiss ohne gtx überholt. Der ist ja winzig. Da kriegt ja der klassische T Fahrer einen Lachanfall. Und im Rückspiegel dachte ich, von vorne ist das Mickey Mouse’s Spaßmobil für ganz harte Disney-Fans. Meine Hoffnung liegt voll und ganz auf bicolor und Langversion…

    Antworten
  2. Werner Mauss meint

    12.01.2023 um 15:50

    Endlich ein schneller Bug(s) um das Kind in die Kita zu bringen. Die begrenzte Reichweite von 120km für mindestens 70k spielt dabei keine Rolle.

    Antworten
    • Matze meint

      12.01.2023 um 17:03

      Maus,

      Ich biete 100km und 100k. Ähnlich fundiert.

      Antworten
    • Freddy K meint

      12.01.2023 um 18:03

      Ach was. 75km und 150k€.

      Antworten
      • Olaf meint

        13.01.2023 um 19:04

        ich habe meinen im Mai 22 bestellt, Lieferung drittes Quartal…23

        Antworten
  3. C-Zero meint

    12.01.2023 um 14:54

    Ein Camper-Ausbau, eine Version mit längerem Radstand: Ja. Von mir aus auch ein Allrad. Aber eine GTX-Version mit 250 kW gehört sicherlich NICHT zu den sinnvollen Optionen.

    Antworten
    • MAik Müller meint

      12.01.2023 um 15:21

      @C-Zero doch das ist die wichtigste Option.
      Den Camper werden den ID Buzz meiden.

      Antworten
      • Freddy K meint

        12.01.2023 um 18:06

        So wie sie sämtliche Fahrzeuge jener Bauart schon immer gemieden haben… Logo….

        Antworten
    • Freddy K meint

      12.01.2023 um 18:05

      Warum? Weil du sie nicht willst?
      Der GTX hat Allrad. Und bei 2 Motoren steigt halt die Leistung…

      Antworten
    • Skodafahrer meint

      13.01.2023 um 10:37

      Generell gibt es bei den ID – Fahrzeugen noch zu wenig Motorauswahl.
      Der VW Golf 7 wurde mit 63 kW bis zu 265 kW angeboten, das ist mehr als der Faktor 4 bei der Leistung.
      Auch bei den Elektroautos sollte mindestens Faktor 2-3 möglich sein, dazu bräuchte man vor allem auch schwächere Versionen als heute verfügbar.
      Weiterhin gibt es noch kein „Battery to Module“ bei den Elektroautos des Konzerns.

      Antworten
  4. Michael Dierolf meint

    12.01.2023 um 14:37

    Da muss schon sehr viel „ wokeness „ da sein um dieses gnadenlos überteuerte
    Produkt zu kaufen .
    Reichweite ?
    Verbrauch ?
    Größe
    Für das Geld kauf ich Tesla y und citrön jumpy Diesel .
    Den jumpy für Wohnwagen ziehen usw .
    Ansonsten den tesla

    Antworten
    • Soeri# ch meint

      12.01.2023 um 15:13

      Also ein Tesla Y mit einem VW Buzz zuvergleich, dass geht wohl gar nicht! Dass sind 2 Welten!
      Und dann noch die Verarbeitung die bei Tesla zuwünschen übrig lässt!
      Eine GTX Version würde sich einige ansprechen.
      Mich z.B. 👍

      Antworten
    • M. meint

      12.01.2023 um 17:35

      Wer seine Autowahl auf Herstellerangaben zu Reichweite und Verbrauch beschränkt, kann so handeln.

      Antworten
  5. Helmut Randoll meint

    12.01.2023 um 13:28

    …. und wann endlich kommt eine Version mit 3 ISOfix-Befestigungspunkten in der zweiten Reihe? Kita-Spediteure warten dringend darauf. Von praktischem Nutzwert wäre auch ein bidirektionaler On board charger mit V2L Fähigkeit. Sowohl im Handwerker- als auch im Freizeitmobil wäre der Betrieb von Elektrogeräten ein deutlicher Nutzenvorteil. Richtig zukunftsfähig würde das Fahrzeug aber mit bidirektionalem Laden über die normale AC wallbox.

    Antworten
  6. David meint

    12.01.2023 um 13:22

    Na endlich! Darauf warten doch geschätzt 80% der wirklichen Kunden. Wobei der Motor Wurscht ist, aber großer Akku und langer Radstand sind vielen Kunden wichtig.

    Antworten
  7. hu.ms meint

    12.01.2023 um 13:06

    Die 150 kw an der hinterachse genügen doch den meisten.
    Interessanter wäre der länge achsstand mit dem grossen akku = 103 kwh netto.

    Antworten
    • Mäx meint

      12.01.2023 um 13:16

      Artikel lesen:
      „Grünitz ging zudem auf die Langversion der Baureihe ein, die im Sommer auf den Markt kommen soll.“

      Antworten
      • hu.ms meint

        12.01.2023 um 15:48

        Aber die entscheidende info steht nicht dabei: die akkugrösse der langversion !

        Antworten
        • Werner Mauss meint

          12.01.2023 um 15:53

          Ist auch egal, solange wir nicht wissen in welchem Sommer.

        • ID.alist meint

          12.01.2023 um 17:08

          Wieso sollte er diese Daten ankündigen?
          Aber ich sehe Du wirst vernünftiger, letztens hast Du noch von eine 111kWh Batterie gesprochen.

        • Freddy K meint

          12.01.2023 um 18:09

          Bis 111kWh wie beim id 7.
          Der MEB mit langem Radstand kann diese Größe aufnehmen.
          Man wird den id.Buzz lang in 2 verschiedenen Akkugrössen bekommen. 77kWh und eben 111kWh.

        • hu.ms meint

          13.01.2023 um 06:02

          Und äpfel mit birnen = brutto mit netto akkukapazitäten vergleichen.
          Gratuliere!

        • Mäx meint

          13.01.2023 um 08:56

          @Freddy
          111kWh wäre ich mir nicht so sicher.
          Seit den MEB Ankündigungen ist von der Batterie nichts mehr von offizieller Seite zu hören.
          In mehreren Videos wurde von ca. 100kWh gesprochen.
          Also 10% weniger. Auch beim ID.7 wurde von ca. 100kWh gesprochen.

  8. Andy meint

    12.01.2023 um 11:27

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    Antworten
    • Andi66 meint

      12.01.2023 um 12:25

      Danke für die Wertschätzung der Meinungsfreiheit.

      Antworten

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