Anfang des neuen Jahres fand das erste Spitzengespräch der „Strategieplattform Transformation der Automobil- und Mobilitätswirtschaft (STAM)“ im Kanzleramt statt. Auch das Thema E-Mobilität stand auf der Agenda. Der für diesen Bereich verantwortliche Manager bei der EnBW äußerte sich nun zur aktuellen Situation bei der Ladeinfrastruktur aus Sicht des Energiekonzerns.
In der Presse werde eine Diskussion über den „schleppenden Ausbau der Infrastruktur für Elektromobilität“ geführt. „Ich sage: Der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist nicht das Problem“, so Tilo Sillober in einem Beitrag auf dem Online-Karrierenetzwerk LinkedIn. „Das bestätigen auch unsere eigenen Daten zur Auslastung unserer Standorte, die noch längst nicht ausgeschöpft ist.“ Hinzu komme die Wahrnehmung der Nutzer, die das Ladeangebot positiv bewerten.
Das Ziel der Bundesregierung von einer Million Ladepunkte in Deutschland ist laut Sillober „schlichtweg veraltet, denn wenn wir die technologische Entwicklung, das Nutzerverhalten und den Hochlauf der E-Fahrzeuge einkalkulieren, zeichnet sich ein anderes Bild: Um den steigenden Bedarf an Ladeplätzen effektiv zu decken, braucht es 2030 rund 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkte. Das ist machbar, braucht aber politischen Rückenwind“.
Wenn die Bundesregierung den Ausbau der Ladeinfrastruktur wirksam unterstützen möchte, habe er folgende konkrete Vorschläge, erklärte Sillober:
- Mobilisierung staatlicher Flächen und vereinfachte Genehmigungsverfahren
- Vereinheitlichung der technischen Anschlussbedingungen seitens der Verteilnetzbetreiber
- Zuverlässigkeit der Prozesse und Fristen bei der Inbetriebnahme der Ladestandorte
- Planbarkeit der Anforderungen an Infrastruktur und damit einhergehend eine wirtschaftliche Sicherheit für alle beteiligten Akteure, die ständig mit Nachrüsten beschäftigt sind
„Ich wünsche mir, dass wir wegkommen von dem Narrativ des schleppenden Ausbaus als Hindernis für den Umstieg auf E-Mobilität“, so Sillober abschließend. Die EnBW betreibe bereits das größte Schnellladenetz in Deutschland. Bis 2025 werde das Unternehmen auf 2500 Schnellladestationen und 15.000 besonders schnelle HPC-Ladepunkte (High Power Charging) erhöhen. „Wir sind auf dem richtigen Weg, könnten jedoch Rückendeckung, Schnelligkeit und zielgerichteten Pragmatismus aus Berlin dringend gebrauchen.“
Mateo meint
Mit über 40.000 Superchargern besitzt und betreibt Tesla das weltweit grösste Schnellladestationsnetz. Die Supercharger befinden sich an Hauptverkehrsstrassen in der Nähe von populären Anlaufstellen,
Warum sind diese fast immer leer?
MichaelEV meint
Sie sind es nicht, ganz im Gegenteil.
Frank meint
EnBW sollte wissen:
Für eine erfolgreiche Energiewende brauchen wir wegen der fluktuierenden Quellen (PV und Wind) viel Speicher. Und wir haben viel Speicher: in den E-Autos. An den Schnelladern ist das eher Belastung als Glättung des Netzes.
Da die meisten Fahrzeuge eher Stehzeuge sind kann der Ladevorgang, wenn das Fahrzeug über viele Stunden „dranhängt“ je nach Netzbedarf in Überschusszeiten billiger geladen werden. Selbst ohne V2G führt das alleine schon zur Netzglättung. An den Schnelladern ist das eher Belastung als Glättung des Netzes, da viele nach der Arbeit dann nochmal schnell zum Schnellader fahren. Überall dort wo viele Fahrzeuge lange rumstehen braucht es intelligente Langsamlader, die viel attraktivere Angebote machen können (und auf Max schaltbar sind wenn es eilt und der Preis sekundär ist).
Vanellus meint
Da ist vieles richtig.
Aber dass das Schnell-Laden nach der Arbeit zu einer einer Belastung des Netzes führt – da bin ich mir nicht sicher. Nach einem Tag auf dem Firmenparkplatz bei 0 Grad Celsius und drei Kilometer Anfahrt zum Schnelllader wird ganz sicher nicht schnell geladen, sondern vielleicht mit 20 oder 30 kW. Das macht man nur einmal und dann nicht mehr. Und das ist fast ein halbes Jahr so.
Johannes meint
Wir brauchen viel mehr AC Säulen, so das man überall einstecken kann wenn man etwas erledigen muss oder arbeitet. Dann etwas größere Akkus VTG und wir belasten das Netz weniger und verursachen weniger Kosten. Schnelllader sind nur für Reisen und nicht zum täglichen Gebrauch….
MichaelEV meint
Wenn sie das für so eine tolle Idee halten, Unternehmen gründen und loslegen. EnBW macht, was EnBW für richtig hält. Andere können machen, was sie für richtig halten. Das bessere Ergebnis setzt sich durch.
Duesendaniel meint
@Michael: AC und DC können und sollen nebeneinander bestehen, da muss keine Lösung ‚besser‘ sein.
Außerdem ist ein stabiles Netz und Versorgungssicherheit im allgemeinen Interesse und viel zu wichtig, als es alleine der selbstsüchtigen Hackordnung einer freien Wirtschaft zu überlassen.
MichaelEV meint
Aus wirtschaftlicher Perspektive können sie wohl nicht nebeneinander existieren, die effizientere Lösung setzt sich durch.
Mit stabiles Netz und Versorgungssicherheit ist doch überhaupt kein valider Punkt. DC wird an leistungsfähige Mittelspannung mit gesicherter Leistung angeschlossen. AC im Niederspannungsnetz, welches massiv die Gleichzeitigkeit einkalkuliert, hat diese nicht.
Wenn man die Ladevorgänge intelligent steuert, erhöht es die Stabilität im Niederspannungsnetz. Wenn es dagegen (wie bisher eher üblich) überhaupt nicht gesteuert wird, ist AC eher eine erhebliche Gefahr für die Netzstabilität.
Und DC-Ladevorgänge passieren im Schnitt da, wo eine der beiden regenerativen Energiequellen aktiv ist: tagsüber. Bei AC Zuhause ohne aktive Steuerung passieren die Ladevorgänge eher da, wo es im Jahresschnitt aus Versorgungssicht am ungünstigsten ist (ab dem Feierabend in der Nacht).
Und bei DC lässt sich die Nachfrage durch die Bepreisung erhöhen, wenn es viel EE-Angebot/Überschüsse gibt.
DC-Ladeinfrastruktur wird zukünftig sowieso mit Akkuspeichern ergänzt, um das Stromangebot zu verschieben und Nachfragespitzen an dem Standort zu glätten. Dann ist DC sowieso in allen Punkten überlegen. Es maximiert die Nutzung von EE, ist netzverträglich und platzeffizient. Es stellt für den Kunden das bessere Produkt da, skaliert gut und kann universell Kundenanforderungen bedienen. Und es ist wirtschaftlicher, wird also zu niedrigeren Preisen führen.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
@ Frank: „EnBW sollte wissen:“ Die EnBW beschäftigt sich seit mindestens 7 Jahren (wahrscheinlich noch viel länger) als Strom- und Netzevollprofi mit E-Mobilitä; diesem Untenehmen Empfehlungen zu geben, klingt etwas seltsam.
Kasch meint
Das Mamutprojekt „Energiewende“ in eine umwelttechnische und wirtschaftliche Richtung schafft nur freie Marktwirtschaft per gemeinsamen Projekten finanziell stärkster Indistrieunternehmen. Wenn in Europa x Regionalregierungen regionale Vorschriften, Förderungen/Sanktionen, etc. ohne Sinn und Verstand kreieren, sieht man am Beispiel Deutschland was rauskommt: bei CO2-Belastung lt. CO2-Karte Europa und Stromkostenhöhe ganz vorne mit dabei. Die letzten 20 Jahre „Eneriewende“: setzen, 6 !
Eine kleine EnBW macht das was im Rahmen technischer, wirtschaftlicher, aber vor allem politischer Möglichkeiten in Europa machbar ist, und das mMn vergleisweise sehr gut.
Dass technisch einiges erreichbar ist, zeigt derzeit der Energieversorger Tesla in Texas, Californien, England, Australien und auf über 150 Inseln äusserst eindrucksvoll. Lässt man freie Marktwirtschaft gewähren, dann führt das langfristig zwangsläufig zu Aller Wohl. Politisch kreierte Planwirtschaft und realitätsferne Träumereien führten noch nie irgendwo auf der Welt zum Guten !
THeRacer meint
… Freiheit misst sich am Grad der Vernunft und dem verantwortlichen Bewusstsein für das große Ganze, sprich unsere Erde und das in vielfältigen Relationen vernetzte Lebendige darauf.
Eine befreite, gleichsam entfesselte Marktwirtschaft wird schnell von menschlicher Gier, Lügen und kurzsichtiger Dummheit dominiert und führt die Welt an diverse Abgründe (Krankheiten, Krieg, (Klima)-Katastrophen, die viele mühsam errungene Freiheiten gefährden.
Eine wirkliche Marktwirtschaft welche die Internalisierung auch externer Kosten ‚vorausschauend berücksichtigt‘ und Fehlentwicklungen nach dem Verursacherprinzip konsequent sanktioniert, wäre an der Zeit mit exponentieller Beschleunigung umgesetzt zu werden. …
THeRacer meint
… wo ist mein Kommentar seit gestern Abend? Im Nirwana entschwunden? … Für eine fließende Diskussion ist die Freischaltungs- Responsetime nicht hilfreich …
THeRacer meint
… Haaalllooo Leute, haalloo Prüf-Algorithmus – aufwachen! Bei der Trägheit wird das sonst nichts mit der Weltrettung ;-) …
Duesendaniel meint
In China funktioniert die Mischung aus Plan- und Marktwirtschaft ganz hervorragend und führt das Land beständig weiter zur führenden Weltwirtschaftsmacht Nr.1
Der fanatische Glaube an die freie Marktwirtschaft ist dagegen die realitätsferne Träumerei und hat wie alle Extreme noch nie auf der Welt zu etwas Gutem geführt.
MichaelEV meint
Wo gibt es denn bei uns die freie Marktwirtschaft? Diesen Vorteil, den sie bei China sehen, ist doch gerade, dass China die Marktwirtschaft in bestimmten Rahmen viel freier zur Entfaltung kommen lässt.
Man kann Ziele setzen, den marktwirtschaftlichen Rahmen schaffen und die Marktwirtschaft dann frei entfalten lassen. Das gerade passiert bei uns nicht.
Beim Thema CO2 im Verkehr hätte das dann wie folgt ausgesehen:
Ziel: CO2-Reduktion von x bis zum Jahr y mit Zwischenschritten
Rahmen: Bepreisung der CO2-Emission, die sich nach Zielerreichnung justiert
Ergebnis: Die Marktwirtschaft findet die Lösungen, die die geringsten CO2-Vermeidungskosten verursachen.
Vor 30 Jahren wie in Schweden angefangen, wäre der Verkehr jetzt im Zielkorridor und die lokale Autoindustrie wäre sanft transformiert worden. Schäden/Kosten und Einschränkungen für die Bürger wären minimal gewesen.
Lotex59 meint
„Lässt man freie Marktwirtschaft gewähren, dann führt das langfristig zwangsläufig zu Aller Wohl.“
Kann man derzeit – unter Anderem – im Gesundheitswesen sehr gut beobachten…:-(
MichaelEV meint
Auf privatem Grund kann das gerne alles so laufen. EnBW bezahlt sicher in aller Regel für das Grundstück und möchte dieses dann ganz sicher möglichst effizient nutzen (was sie beschreiben, ist aus dieser Perspektive das exakte Gegenteil).
South meint
EnBW hat in Summe schon recht. Kritisch, aber derzeit ausreichend sind vorallem die Schnelllader an den Fernverkehrstraßen. Aber die Million von der Regierung sind trotzdem auch berechtigt, aber in der Regel kein Problem mehr. Die regionalen Lader bei Aldi und Co. und bei Firmen kommen allein schon aus Nachfragegründen nahezu von alleine… Wichtig wäre noch der Rückenwind für Mieter, aber selbst da geht es deutlich voran…
Aber Endlich hat das Märchen ein Ende, dass die Netze und der Strom allgemein die E Mobilität gar nicht verkraften….
andreas.d meint
„…Aber die Million von der Regierung sind trotzdem auch berechtigt…“
Das ist doch nur eine Symbolzahl, Worthülse, Politikerbläh „1000 neue Windräder…“
11KW Lader an den Mitarbeiterparkplätzen, davon brauchts
Duesendaniel meint
Andreas: …und der Strom aus den 11KW-Ladern kommt dann woher?
Stocki meint
Die Strompreise sind in Deutschland eine bodenlose Frechheit. Kaum ist der Strompreisdeckel in Kraft, schon verlangen (die meisten) Stromanbieter den max. möglichen Preis. Sprich 50ct.
Und meine PV läuft immernoch nicht, da der Wechselrichter zwar schon da ist, aber jetzt scheitert es am Personalmangel. Termin 16.03.2023.
Und da erzähl mir noch einer, wir würden in Europa nicht langsam nach hinten durchgereicht.
Armes Deutschland.
hu.ms meint
Wenn man das erst macht wenn es alle wollen ist man zu spät dran.
Meine läuft schon seit 03/20 und ich habe beim aufbau 70% eigenleistung erbracht.
MAik Müller meint
@hu.ms du bist viel zu spät dran. Du hättest aus Umweltschutzgründen schon 2010 oder früher eine PV-Anlage und eine Wärmepumpe installieren müssen!
M. meint
Soll ja Leute geben, die hatten 2010 ihr Haus noch gar nicht, oder schlicht bisher nicht das Geld übrig.
Ist wie mit neuen Autos, die weniger verbrauchen und damit Geld sparen: im Betrieb super, bei der Anschaffung nicht so.
Kennste, oder?
South meint
@Maik.Also es muss sich sicher nicht jeder dein ein E Auto hat, für jede andere Sache, wo er nicht 100% nachhaltig ist, rechtfertigen….
Es ist wie in der Bibel. „den Splitter im fremden Auge, aber nicht den Balken im eigenen sehen“. ;-)
Stocki meint
Dann freu dich und nimm dir nen Keks. Ich habe übrigens schon im Juni letzten Jahres den Vertrag mit dem E-Werk geschlossen. Mit nem dreiviertel Jahr hab ich nicht gerechnet, ist halt D.
Egon Meier meint
nö .. lieber @Stöcki .. sie haben mindestens 5 Jahre unterm Stein geschlafen. Jeder, der sich jetzt über Lieferfristen beschwert sollte man 10-15 Jahren zurück blicken. Es war genug Zeit und Gelegenheit.
Meiner_Einer meint
Hat mit D nichts zu tun. Schuld sind Sie und Ihr Anbieter nicht mehr und nicht weniger. Bei meinem Anbieter in D hat es vorzüglich geklappt.
Stocki meint
Ich bin hier nur von VPs umgeben. Unterste Schublade. Schönes Leben noch.
Jürgen V meint
An alle,die gerade so über Stocki herziehen. Es ist leider so, daß man momentan überall lange auf Handwerker wartet. Entweder sind sie komplett ausgebucht oder der Auftrag ist zu klein.
Nicht jeder kann zu jeder Zeit bei allen Dingen gleich vorne mit dabei sein. Ich habe auch erst seit März 21 eine PV. Wäre ich nur ein halbes Jahr später dran gewesen, hätte ich auch schon mindestens ein dreiviertel Jahr warten müssen. Zu allem Überfluss kommen auch noch die lahmen Bearbeitungszeiten der Behörden hinzu.
Auch ich hätte das alles schon viel früher gehabt, aber leider war es finanziell da noch nicht möglich.
Egon Meier meint
Sie sind ein echter Scherzkeks .. meine PV ist 10 Jahre alt .. was haben sie in den letzten 10 Jahren gemacht?? Geschlafen?
Frank von Thun meint
Betrifft: Scherzkeks
Meine Familie besteht aus zwei Menschen, ein Teil mit Geld und der andere Teil möchte Solar auf dem Dach. Der mit dem Geld bremst und der Andere guckt traurig auf das leere Dach. .
Thomas meint
Man benötigt kein Geld für eine Wohnhaus-PVA. 100% KfW-Kredit, besichert durch die Anlage selbst. Monatliche Raten sind niedriger als monatlich eingesparte Stromkosten -> Anlage verdient ab Tag 1 Geld.
Egon Meier meint
Das ist jetzt also ein familiäres Problem und keines deutsches.
Liebe Leute .. ich mache seit 11 Jahren PV und alle in der Straße: ach neee … wird noch billiger .. blablabla ..
Und jetzt sind sie am heulen.
Gut so ..
Kein Mitleid.
Stocki meint
Ja, ja, ich weiß. Meine Armut kotzt dich an. Danke fürs Gespräch.
Egon Meier meint
ah .. und jetzt plötzlich haste Kohle aber die Lieferzeiten stimmen nicht?
Merke: Mit PV wird seit 20 Jahren Geld VERDIENT .. dann ist ein armer Mensch wie du nicht mehr ganz so arm.
Mathias Scholze meint
Je mehr Leute sich dazu entscheiden, bereits versiegelte geeignete Flächen mit PV zu bestücken, desto besser.
Ich hoffe für Sie, dass die Anlage möglichst bald angeschlossen wird. :)
Freddy K meint
Schön für dich. Grandios. Und? Hätten alle mal vor 10 Jahren ein Haus gebaut und nicht erst heute…
Man kann ja schon mit 12 anfangen. Da hat man das Geld ja mit Taschengeld beisammen. Was soll der Quatsch andere belehren zu wollen wann sie was zu machen gehabt hätten?
Und das unser Handwerkermangel hausgemacht ist stimmt wohl. Diese Jahrzehntelange Fixierung und Förderung von Akademikern. Jetzt plötzlich merkt man das man ja auch das Handwerk mal mehr beachten sollte. Das man in den Schulen erklärt das Handwerk keinesfalls schmutzige dumme Arbeit ist. So wirds heutzutage gerne noch dargestellt. Und ja, daran ist die Politik in DE schuld. Und solltest du mal ein Problem mit „Personal“ haben, erinner dich dran wer der Scherzkeks ist
e-biker meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
e-biker meint
Ich habe keinen Kommentar geschrieben sondern die Wahrheit, wer sponsert Euch ?
außerdem lest doch mal was Stocki so schreibt. Danke
Mäx meint
Hallo…ja ist da die Aluhut Hotline?
Perfekt, ich hätte noch einen Abnehmer für euch.
Daten sende ich durch, bitte gerne pro-aktiv melden.
Danke!
Envision meint
Für mich sind eher die Ladepreise das Problem … DC Laden (61 Cent nun bei EnBW) eigentlich immer teurer wie Benzin oder Diesel auf 100km gerechnet, bin da mit Ladeverluste auf 20kwh/100km gerechnet bei rund 13,5 Euro – z.B. 5,5l Diesel = 10 Euro bei 1,82.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ja, die Preise sind viel zu hoch und führen zu einer Nutzungsverlängerung bei den Verbrennern. Wieviel hoch sind nochmal die Gestehungskosten für 1 kWh mit Windkraft? 3-4 ct. oder?
Shullbit meint
Onshore-Windkraft ganz grob 3-6 Cent, Offshore 6-12 Cent. Plus unvermeidlichen Netzentgelten, Stromsteuer, MwSt. usw. liegen wir dann bei 22-34 Cent für Endverbraucher. Anders gerechnet.
Das ist natürlich noch weit weg von den 60-70 Cent, die vielerorts für DC-Laden berechnet werden. Tesla hat ja überraschend die Ladepreise wieder gesenkt. Man muss hoffen, dass die anderen dadurch etwas unter Druck kommen und nachziehen.
ID.alist meint
Wenn man die ganzen Investitionskosten und Betriebshaltungskosten vergisst, ach ja, und jedes Unternehmen hat eigentlich als Ziel frecherweise Geld zu verdienen.
Dass BEV fahren günstiger als Diesel fahren ist, ist kein Naturgesetz. Es hat früher mal geklappt, aber es lag eher an das Hähne Ei Problem.
Ich dachte, Menschen fahren einen BEV wegen der Umwelt, aber ich sehe, viele fahren einen BEV nur weil es billiger ist, so wie früher alle Diesel gefahren sind.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Menschen kaufen Dinge, weil sie sich frecherweise Vorteile versprechen, z.B. eine weniger geschädigte Umwelt oder auch Kostenvorteile, am besten beides.
MAik Müller meint
@Pferd_Dampf_Explosion_E da es sowieso nicht genug Akkufabriken gibt wäre die NUTZUNGSVERLÄNGERUNG das BESTE für die Umwelt!
Schlecht wäre ein neuer Hybrid oder Verbrenner!
Frank von Thun meint
Kann mich noch an Preise von 25 Pfennig pro Liter in meiner Jugend erinnern. Inzwischen wurden 4 DM, 2 Euro, überschritten, hat deshalb jemand seinen Verbrenner zum Altmetall gegeben?
South meint
… ich :-)
elbflorenz meint
Es ist völlig Wumpe was die Gestehungskosten von einer kWh Windstrom sind.
Der Strompreis wird anders gebildet. Und trotz Krieg wird an dem völlig irren System nix geändert …
Also werden wir mit Börsenstrompreisen zwischen 10 – 30 Cent pro kWh (total netto) noch länger leben.
Darauf kommen Netzentgelte, Steuern sowie die Kosten und Margen der Ladestromanbieter …
OMG meint
Maingau aktuell AC 49ct, DC 59ct (Als Maingau Kunde jew. 10ct billiger)
Aber die ziehen bestimmt auch bald nach.
GrußausSachsen meint
Für andere ist der Verbrenner das Problem, und die schöngerechneten Kosten, bei denen die Folgen und die Folgekosten immer vernachlässigt werden.
Es wird wärmer, es stinkt, es ist laut und überhaupt ungesund.
aber weil vermeinlich billiger – mach ich es trotzdem. Man kriegt die Klimawandleignoraten nur beim Geld nicht bei der Einsicht. also: Treibstoffe über 2-3 Euro. Kfz-Steuer rauf und ich ich hoffe bald.
das gleiche für Verpackungen. weniger Plastik ja – kindchen will ein Quetschi – logisch
Heimwerker rühren Spachtelmasse oder Kleister nicht mehr selsbt an sondern kaufen Fertigware… Mehr Plastikmüll? ist den Menschen am Ende egal.
natürlich sind die hohen Preise ärgerlich und manche müssen doppelt und dreifach rechnen, aber sinnvoll sind Verbrenner auf keinen Fall.
In einem E-Forum über sowas zu schreiben entbehrt jeglicher Grundlage.
Dann geht doch bei die Dieselfreunde und leitet die Abgase in Euren Clubraum.
das macht schön warm.
MAik Müller meint
@GrußausSachsen hast du auch mal die LKW für deine Versorgung berücksichtigt?
Aktuell über alles 1/3 Benzin und 2/3 Diesel!
South meint
Ahhh. Die Weltuntergangskarte. Wenn wir nicht weiter Diesel fahren, werdet ihr verhungern? Sorry, kleine Gag muss mal sein.
Aber GrußausSachsen hat ja recht. Ohne Druck auf den Geldbeutel funktioniert es nicht. Deshalb gibt es auch häufig Geldstrafen im Strassenverkehr und nicht nur ein dududu :-).
Auch im LKW Bereich gibt es, sinnvollerweise, Druck, auf alternative Antriebe umzustellen. Und. Die Branche ist wesentlich kostensensitiver als der Automarkt …. Keine Sorge. Da wird es bald sehr schnell gehen…
Und bevor du frägst. Bald können durchaus 5-10 Jahre sein … das ist zwar, nicht für dich, aber in der LKW Branche quasi Lichtgeschwindigkeit…
Elaborato meint
In Deutschland haben wir Kreislaufwirtschaft, da ist das mit dem Plastikmüll keine Umweltsauerei. Natürlich, weniger Verpackung geht immer, andererseits gehen diese Unverpackt Läden reihenweise pleite. Das Klima mit E Autos retten zu wollen ist ohnehin nicht möglich, da muss man schon ehrlich sein.
Vanellus meint
Dass ich meinen Müll der Müllabfuhr überlasse, rettet auch nicht die Welt. Ich mache es trotzdem und werfe ihn nicht in den Wald, obwohl es ja nur = 0,00000….% des deutschen Hausmülls wäre. Hm.
GrußausSachsen meint
Kreislauf? Das wäre toll. Die Realität sieht imho sehr anders aus.
Plastik wird – wenn überhaupt – nur als Verpackung recycelt.
Gerade die Lebensmittelverpackungen aus Plastik bestehen aus so vielen Schichten, dass eine Wiederverwertung nicht möglich ist.
Gegenstände aus Plastik (und davon gibts vom Ü-Ei Müll über Gartenmöbel bis zum Wäschkorb unmengen) landen im Restmüll und werden der „thermischen Verwertung“ zugeführt.
Kreislaufwirtschaft ist eine buzz-word und eine Nebelkerze. BTW.:.
Wer in Mülltonnen oder-Container schaut merkt schnell dass viele „Mitbürgende ;-)“ nicht in der Lage sind ihre Hinterlassenschaften zu trennen…. oder ein Blick an Straßenränder und schwupps… zu viele depp*innen im Land der Kreisläufe thermische Verwertung, ab in die Natur oder Verschiffung in andere Länder.
Bei Metallen mag das anders aussehen, aber sonst…no chance
THeRacer meint
… das mit der Kreislaufwirtschaft war jetzt ein Scherz und ironisch gemeint – hoffe ich, oder!?? … Solange Plastikmüll verbrannt und nach Übersee „entsorgt“ wird, ist das mild ausgedrückt rhetorische Schönrederei. Man könnte es auch ‚Recyclinglüge‘ oder Einbahnstraße in die ‚Gelbe- Sack-Gasse‘ nennen. …
South meint
@Envision. Warum sind die Ladepreis ein Problem ? Gut. Günstiger ist immer besser.
Aber selbst wenn du keinen VW hast bekommst du:
„Drive Highway. 14,99 € monatlich. AC. 0,45 € / kWh. DC. 0,58 € / kWh. IONITY. 0,35 € / kWh.“
Und wenn du nur ganz wenig lange Strecken fährst, gut, dann wird es im Einzelfall teuer, aber dann sind es ja nur wenige Ladungen und fallen somit kaum ins Gewicht.
GrußausSachsen meint
Willkommen in meiner Welt der Don Quijotes. Wie Stocki schon schrieb. Zu viele VPs ( Windmühlen)
Futureman meint
Dabei sollte nicht vergessen werden, dass öffentliche Lader pro kWh nochmal rund 15 Cent/kWh THG-Quote bekommen.
Shullbit meint
Recht hat er. Und der BDEW sieht das zu Recht genau so. Ich habe auch den Eindruck, dass der VDA seine FUD-Strategie so langsam aufgibt. Letztes Jahr hat der VDA ja noch durchschnittlich 2 mal pro Woche versucht, den Leuten einzuhämmern, dass eine Umstellung auf Elektromobilität in Deutschland nicht möglich ist, weil wir angeblich gar keine Ladeinfrastruktur dafür haben. Lies: Lieber einen „bewährten“ Verbrenner oder Hybrid kaufen. Oder filtern die Medien den Unsinn des VDA mittlerweile einfach aus und verbreiten das FUD-Zeug nicht mehr?
Daniel meint
Ja, EnBW baut derzeit sehr viel. Aber, bauen sie auch an den richtigen Stellen. Da werden vermehrt HPC Ladeparks in Städten gebaut und entlang der Autobahnen stehen oft eine HPC Säule und ein Tripple-Lader (z.B. A3 in NRW). Wenn dann die eine HPC Säule ausfällt ist schnell Schicht im Schacht. Die Ladeparks an den Autobahnen müssen schnell vergrößert werden.
In den Städte reichen in der Regel AC Lader.
Tobias meint
EnBW will auch einfach nur Kasse machen.
Und haben gemerkt, dass man mit Schnellader mehr Kohle machen kann.
Und genau das ist das Problem – kostengünstige AC-Lader werden inzwischen komplett von EnBW und anderen ignoriert – dort lockt nicht so das schnelle Geld.
Ich denke die Schnellader werden politische gegenüber den AC-Ladern zu sehr gefördert.
MichaelEV meint
EnBW bepreist AC und DC gleich. Wären AC-Lader also „kostengünstig“, würde EnBW damit das Geld verdienen. Sie sind es aber einfach nicht!
eBiker meint
Wie viele AC Lader muss man wohl aufstellen um den selben Duchsatz eines HPC zu erreichen?
Und was soll man mit einem AC Lader zB an einem Supermarkt anstellen?
5 kWh laden?
AC Lader machen nur da sinn, wo das Auto auch entsprechend lange steht.
Da baut EnBW aber nicht.
MAik Müller meint
@eBiker RICHTIG. AC ist gut für die private Lademöglichkeit und muss nicht wirtschaftlich sein.
GrußausSachsen meint
bei vielen bereits vorhandenen AC-Ladern (Stadte, Dörfer, kann man über die EnBW / ADAC – Karte / App langsam und im Vergleich zu anderen Anbietern relativ günstig laden. Die sind auch fast immer leer.
und an den Ladeparks der EnBW gibt es nach meiner Erfahrung meist 2 AC Lader. derzeit für uns 51ct/kWh / vorher 48 ct/kWh. Noch aktzeptabel, oder?
zumindest für diejenigen, die zu daheim noch eine Lademöglichkeit/ggf. sogar PV haben. Spannend wird es, wenn der Strompreisdeckel fällt.
South meint
… vielleicht ist das bei uns eine regionale Besonderheit, aber man kann bei Aldi, dm und vielen anderen Händlern ohne Probleme laden…. Was es kostet, weiß ich aber ehrlicherweise nicht… ich lade am allermeisten in der Arbeit, im Urlaub daheim oder bei Fernreisen bei Ionity …
Sowas ist vermutlich eher für Mieter ohne eigene Lademöglichkeit interessant…
Vanellus meint
Wenn man (im Winter) 5 km zum Schnelllader am Supermarkt fährt, hilft der Schnelllader auch nicht so richtig, weil der Akku viel zu kalt ist. Das ist ein grundsätzliches Problem der Schnelllader in den Städten.
stdwanze meint
Frage: Was ist wirtschaflicher (oder wie du sagst: mehr Kohle…) AC oder DC
AC -> Kosten: ca 15 k€ -> Umsatz, 1 Ladevorgang im schnitt für 5-20 €
DC -> Kosten: ca: 100k€ -> Umsatz, 6 Ladevorgänge a 20 € -> 120 € /Tag
Ich glaube es ergibt sich klar wieso EnBw keine AC Säulen mehr baut. Das deckt sich auch mit vielen Erfahrungsberichten von Betreibern: ohne Förderung macht AC gar kein sinn mehr. Deine Säule ist entweder einfach zugeparkt (oder ewig belegt) oder sie wird Platztechnisch freigehalten, dann fragt sich wieso du diesen „premium“-Platz nicht gleich mit DC bestückst um den Durchsatz zu erhöhen.
Mag sein das AC für den User besser wäre, wirtschaftlicher ist aber DC (bis hin zur Unwirtschaftlichkeit von AC)
eBiker meint
Vollkommen richtig.
Auch muss man sich anschauen wo EnBW die HPVs hinstellt.
Das sind idR Einkaufszentren oder Tankstellen – oder halt an der Autobahn.
Also überall dort, wo man eben nicht ewig lange bleibt.
Da machen Schnarchlader auch für den Autobesitzer keinen Sinn.
Für den User ist AC nur da besser, wo das Auto eh stundenlang steht – und auch nicht weggefahren werden muss nach einer gewissen Zeit.
Eugen P. meint
Wer nicht zu Hause laden kann (also grade in den Großstädten) wird wohl eher analog zum Tanken an den Schnelllader fahren, als das Auto irgendwo zum Laden über Nacht abzustellen. Langsam laden macht nur zu Hause oder während der Arbeit Sinn.
OMG meint
„Langsam laden macht nur zu Hause oder während der Arbeit Sinn.“
*** So ein Käse ***
Bist du z.B. schon mal:
-> In einer Stadt bummeln / einkaufen
-> Wandern
-> In einem Zoo
-> Im Schwimmbad
-> Auf einer langen Fahrt in der Pause Mittagessen
-> Bei Verwandten / Freunden
-> …
gewesen? Nein? Doch? Ahhh!
eBiker meint
Und wie oft machst du all dies – und wie oft gehst du Einkaufen?
Ach ja und wie lange machst du Mittagspause – wenn du eine lange Fahrt hast, ist dein Akku idR recht leer – da nützt es nichts wenn du 1 Stunde Pause machst und dann nur 10 kWh nachlädst.
Natürlich gibt es auch öffentliche Plätze wo Schnarchlader sinn machen, nur machen HPCs einfach da wo man am häufigsten hinfährt und nur kurz bleibt viel mehr Sinn. Und jeder Mensch geht nun mal viel häufiger in nen Supermarkt als in den Zoo.
MichaelEV meint
Das meiste lässt sich auch mit guten DC-Konzepten lösen, nur besser.
Bei Verwandten/Freunden haben sie hoffentlich nicht die Erwartung, dass EnBW dort die Wallbox installiert.
Und es muss sich für den Betreiber einfach rechnen. Das ist bei AC eher nicht der Fall. Zumindest sieht das der größte deutsche Ladeanbieter so. Und der Weltmarktführer auch.
Beim Beispiel Wandern sind entsprechende Parkplätze häufig sicher noch nicht mal elektrisch erschlossen. Für ein paar Kunden mit viel Leerzeiten (z.B. wetterbedingt) wird man ganz sicher nicht so einen Aufwand betreiben.
Würde der Kunde für AC eine höhere Zahlungsbereitschaft haben, sähe es vielleicht anders aus. Kaum einer wird aber für den schlechtere Service mehr Geld zahlen wollen.
Eugen P. meint
Wanderparkplätze sind in der Regel in der „Natur“, ein Restaurantbesuch dauert kaum länger als eine Stunde (ergo auch hier besser Schnelllader), Schwimmbad, Zoo und Innenstädte besuche ich tatsächlich nicht – dürfte für einen Großstädter aber auch witzlos sein in eine andere Stadt für Stunden zum Bummeln zu fahren um dort sein Auto zu laden.
Kasch meint
Ja, ein Typ2-Alibikabel hab ich mir vor einem Jahr auch besorgt und schon zweimal benutzt. Wozu ? Na um bei überfüllter Parkplatzsituation mitten in attraktiver Innenestadtlage einen kostenlosen, für BEVs reservierten Parkplatz über Stunden zu nutzen.
Nicht grad sozial, wird sich aber von selbst erledigen, sobald genügend BEVs unterwegs sind und das ist auch gut so ! Musst halt mal z.B. bei Aldi statt beim Käfer am Stachus einkaufen – für 39 Cent die kWh am Aldi-HPC hast du nach dem Einkauf einen gut geladenen Akku.
Bei Scheuer, Verbrennerlobby und Dummschwetzern kannst dich bedanken, dass heute pro Discounter nicht wenigstens 5 preiswerte HPC-Lader stehen und preiswerten Strom selbst vom eigenen Soladach /Akkupuffer des Discouter direkt anbieten können / dürfen.
eBiker meint
Sorry Daniel – wo bitte baut EnbW nur einen HPC und einen Tripple?
Das wenigste was ich kenne ist Hünxe – da stehen 2 HPC – aber auf jeder Seite.
Ansonsten sind die Autobahn-Standorte doch gut ausgebaut
MAik Müller meint
Das sehe ich auch so.
PROBLEM: Die Eautos sind extrem Überteuert und meist nur als Firmenwagen nutzbar!
Dort gibt es komischerweise die 0,25% Regel :) :)
Jonas meint
Kommt man sich eigentlich nicht irgendwann blöd vor wenn man unter nahezu jeden Artikel inhaltlich identische Kommentare schreibt?
edwhar meint
@Jonas
Nicht ärgern, nur wundern, er schreibt es halt wie jener römische Staatsmann:
„Im Übrigen bin ich der Meinung, dass E-Autos zu teuer sind“.
GrußausSachsen meint
Zu vermuten: klassicher Fall von Dunning-Kruger-Effekt
oder:
»Es ist ein Jammer, daß die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.« — Bertrand Russell
GrußausSachsen meint
Ergänzung:
einfach nicht mehr antworten – dfT
BEV meint
Komischerweise? in Deutschland geht sehr viel über Dienstwagen, weil es steuerlich interessant ist. So bringt man die Gebrauchtfahrzeuge auf den Markt, so kommen auch die ganzen teuren Premiumautos in Deutschland auf die Straßen.
Der Verkehrssektor muss noch deutlich mehr CO2 reduzieren und das ist ein Hebel um das weiter zu treiben. Bis es günstige BEVs gibt, dann erübrigt sich das von alleine.
stdwanze meint
Was genau hat der Kommentar mit dem Thema zu tun? Frage für einen Freund.
South meint
@Maik. und nochdazu leicht überprüfbarer absoluter Quatsch. Die meisten E Autos in Deutschland werden privat gekauft und betrieben…
Mal davon gibt es Einschränkungen, nur die 0,25% bei Auto unter 60T€….
South meint
… wobei ich sehe gerade. Es hat angezogen. In 2021 waren beide bei knappen 40%, also aktuell ausgeglichen. Aber wie auch immer, die Aussage, dass E Auto nur als Firmenwagen Sinn ergeben ist Quatsch …
Mal davon abgesehen ist das auch Egal, die E Firmenwagen kommen eher kurz als lang in den Gebrauchtwagenmarkt…