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Honda gründet neue Abteilung, um seine Elektrifizierung zu beschleunigen

25.01.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

Honda-Prologue-Vorschau-2022-5

Bild: Honda

Honda hat die Gründung einer neuen Abteilung gekannt gegeben, um sein Elektrifizierungsgeschäft im Rahmen einer Überarbeitung der Organisationsstruktur zu stärken und zu beschleunigen. Die Umstrukturierung ist Teil der Bemühungen des japanischen Autobauers, bei Elektromobilität wettbewerbsfähiger zu werden.

Mit den am 1. April in Kraft tretenden Änderungen werde der neue Geschäftsbereich die Elektrifizierungsstrategie des Unternehmens und die Entwicklung von Automobilen, Motorrädern und Energieprodukten wie Generatoren konsolidieren, heißt es in einer Erklärung.

Die Japaner kündigten außerdem an, ihre derzeit sechs regionalen Niederlassungen auf drei zusammenzulegen. Das soll die Verlagerung der Ressourcen in Richtung der beschleunigten Elektrifizierung des Unternehmens unterstützen.

Aktuell hat Honda als einziges Elektroauto den Kleinwagen Honda-e im Angebot. Um sein Ziel von CO2-Neutralität bis 2050 zu erreichen, will das Unternehmen bis 2030 weltweit 30 neue Elektrofahrzeuge mit einem Produktionsvolumen von zwei Millionen Einheiten einführen. Dazu sollen ab 2027 auch in Kooperation mit General Motors eine Reihe von erschwinglichen Elektroautos auf den Markt kommen, die auf einer gemeinsamen Plattform basieren.

Zu Hondas neuen E-Modellen für Europa hieß es zuletzt konkret, dass drei neue E-Autos vorgesehen seien. Zu den Neuzugängen gehören demnach 2023 ein vollelektrisches SUV im B-Segment, das Batterie-SUV e:Ny1, ein Vollhybrid-SUV im C-Segment und der neue CR-V, der in Europa sowohl mit Vollhybrid- als auch mit Plug-in-Hybrid-Antrieb erhältlich sein wird.

Ende 2022 hat Honda einen ausführlicheren Blick auf das Design seines neuen Elektro-SUV Prologue gewährt. Das gemeinsam mit General Motors entwickelte Modell soll 2024 in Nordamerika auf den Markt kommen und könnte auch in Europa angeboten werden.

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Via: Honda & Reuters
Unternehmen: Honda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. JT meint

    26.01.2023 um 17:30

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  2. rudi meint

    26.01.2023 um 07:07

    Honda ganz wichtig 0,3 Prozent Marktanteil wer braucht Honda noch die haben sich doch selbst abgeschafft
    Bitte mal die Bewertungen und Fragen (ganz wichtig) auf Kununu.com lesen
    Dann weiß jeder was bei Honda wirklich los ist
    Honda braucht die Gesellschaft nicht

    • Jo meint

      27.01.2023 um 03:50

      Da ist der wieder der Miesepeter 😂 der nix zu tun hat. Ich bin seit 20 Jahren mit Honda zufrieden beste Zufälligkeit sowieso 😀👍

      • Rudi meint

        30.01.2023 um 18:52

        Gratuliere Jo
        Zulassungszahlen kann ich leider nicht beeinflussen
        Mitarbeiter Bewertungen auf Kununu.com leider auch nicht
        Auch die Fragen die auf Kununu.com an Honda gestellt werden sind nur ein Spiegel der aktuellen Situation von honda in Deutschland
        Aber trotzdem vielen Dank so wird die Problematik noch mal verdeutlicht
        Entschuldigung wollte dich nicht ärgern nehme dir aber den Kommentar nicht übel im Gegenteil kann verstehen, daß Honda Fans auch nicht zufrieden sind und dann so reagieren
        Alles Gute und weiterhin viel Spass mit honda der Marke die aus meiner Sicht unsere Gesellschaft nicht braucht

  3. Mike meint

    25.01.2023 um 19:50

    Einen reinelektrischen Civic (aktuelles Design) mit 400km WLTP-Reichweite würde ich für 30k nach Prämie kaufen.

  4. Ossisailor meint

    25.01.2023 um 12:21

    Die Japaner sind alle spät dran, nicht nur Honda. Die haben den Knall zu spät gehört, während Koreaner und Chinesen voll angreifen.

  5. MAik Müller meint

    25.01.2023 um 09:59

    Warum beschleunigen wenn AkkuEautos eh nix sind :) :) :)
    Ich würde mir alle Zeit der Welt nehmen.

    • Gerry meint

      25.01.2023 um 11:10

      …zum Glück sind nicht alle so rückständig 😉.
      Haben jetzt doch einige verstanden wo die Zukunft liegt. Energieverbrauch Verbrenner ist ca. 3x so hoch wie beim Elektroauto. Also lieber heute als morgen umsteigen 👍.

      • MAik Müller meint

        25.01.2023 um 11:22

        @Gerry der Energieverbrauch ist für 99% den Kunden unwichtig.
        Wichtig ist was Kosten 100km.

        • Gerry meint

          25.01.2023 um 11:33

          …selber rechnen oder beim ADAC-Kostenvergleich nachlesen 👍https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/elektroauto-kostenvergleich/
          Fazit: eAuto häufig günstiger als Verbrenner. Und besser fürs Klima 👍😉.

        • Ben meint

          25.01.2023 um 12:31

          Haste Recht Dieseldieter beim Diesel sinds 18€/100km(6l/100km) und beim BEV 7,60€/100km(0,40€ Hausstrom)
          Somit ist, genau wie man beim ADAC nachrechnen kann das BEV günstiger und der ADAC ist ja bekannt dafür BEV zu hassen.

        • MAik Müller meint

          25.01.2023 um 12:31

          @Gerry FALSCH. Eautos sind extrem teuer. Das weiß doch nun wirklich jeder.
          Ich brauche bei „Motor – Volllast“ Langstrecke 7L Diesel also 14€/100km.
          Mit einem Eauto sowieso nicht fahrbar :) also langsames rumtuckern mit dann 20kWh/100 und 10-16 €/100km.
          Fahre ich den Diesel wie ein Eauto (also schleichend) dann braucht der 5L oder 10€/100km.

          Es also von den Betriebskosten auf Langstrecke egal was ich fahre.
          Der TDI ist aber deutlich schneller und entspannter am Ziel und das Sommer (+30°C) wie Winter (-15°C).

        • Noka Hust meint

          25.01.2023 um 14:23

          Habe bisher ca. 250-300€ Pro Monat für Diesel ausgegeben, jetzt zahle ich ca. 50-100€ für das Laden an der öffentlichen Säule + 50-100€ Sprit für das Dieselauto welches ich noch ab und zu fahre. Ich spare mir durch das E-Auto also ca. 100€ im Monat reine Betriebskosten. Außerdem bekomme ich ca. 40€ THG Quote/Monat und zahle keine KFZ Steuer. Somit spare ich schon 150-200€ im Monat im Vgl. zu vorher.
          Das Leasing kostet ca. 200€/Monat -> Somit habe ich jetzt einen 2. Wagen, der für mich komplett Kosteneutral ist.

        • MAik Müller meint

          25.01.2023 um 15:07

          @Noka Hust du hast also ZWEI PKW :) :) :)
          Der Ewagen war kostenlos? oder hast du den in der Rechnung VERGESSEN.
          Wozu der Verbrenner :) :) :) :) –> War Spass ist doch Klar im Urlaub und auf Langstrecke will keine wirklich ein Eauto.

        • Djebasch meint

          25.01.2023 um 15:36

          Tja zum Glück stellt sich die Frage bald nicht mehr denn die Co2 Besteuerung wird und muss steigen, dann wird der tolle Verbrenner eh zu teuer….

        • MAik Müller meint

          25.01.2023 um 15:57

          @Djebasch das wollen doch hoffen. Dann gibt es auch ordentliche und bezahlbare Eautos. Aber die Steuern werden ganz sicher nicht weniger.

      • Rudi meint

        31.01.2023 um 08:25

        Klar die Welt fördert immer weniger Öl weil wir alle honda e fahren
        Genau das Gegenteil ist der Fall die Ölförderung steigt stetig also wird es auch auch verbrannt und USA Russland Saudi Arabien kümmern unsere E Autos wenig nur wir Deutschen glauben die Welt verändern zu können

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