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Porsche Cayenne und Panamera vorerst nicht als Elektroautos geplant

25.01.2023 in Autoindustrie | 40 Kommentare

Porsche-Cayenne

Bilder: Porsche

Porsche-CEO – und neuerdings auch Volkswagen-Konzernchef – Oliver Blume hat im Gespräch mit Car Magazine auch über die weiteren Pläne für die Elektrifizierung des Portfolios gesprochen. Die Schwaben werden demnach trotz des Erfolgs ihres ersten Elektroautos vorerst nicht alle Modelle rein elektrisch anbieten.

Mit der Sportlimousine Taycan kam 2019 der erste rein batteriebetriebene Porsche auf den Markt. Mittlerweile gibt es die Baureihe in diversen Konfigurationen und auch im Kombiformat. Als Nächstes startete mit Verzögerung im kommenden Jahr der neue Macan exklusiv als Elektroauto, das bisherige Verbrenner-Modell wird aber noch einige Zeit flankierend angeboten.

Auch die nächsten Generationen der kleinen Sportwagen Cayman und Boxster werden Vollstromer. Der Rest der Modellpalette wird dagegen laut dem CEO bis auf Weiteres maximal teilelektrisch zu haben sein.

„Wir haben eine sehr klare Vorstellung von den verschiedenen Antriebsarten und wie wir Porsche durch die Transformation bringen. Unser Ziel ist es, in jedem unserer Segmente – den zweitürigen Sportwagen, den viertürigen Limousinen und den SUVs – eine Version mit Verbrennungsmotor, eine Hybridversion und eine vollelektrische Version anzubieten“, erklärte Blume.

Porsche-Panamera
Den Panamera wird es vorerst wie den Cayenne maximal als Plug-in-Hybrid geben

Bei den zweitürigen Sportwagen werde Porsche den 911 mit einer „sehr sportlichen Hybridisierung“ versehen sowie weiter als klassischen Verbrenner bauen. Diese Baureihe soll am längsten mit klassischem Antrieb vom Band laufen. Bei den SUV wird das Unternehmen laut dem Chef das große Modell Cayenne mit Verbrennungsmotoren und als Plug-in-Hybrid mit einer elektrischen Reichweite von über 80 Kilometern anbieten. Rein elektrisch wird es ein SUV von Porsche demnach vorerst nur in Form des Macan geben.

Man habe eine klare Strategie, um die Elektrifizierung in den nächsten Jahren voranzutreiben. Das Ziel sei, bis 2030 über 80 Prozent vollelektrische Fahrzeuge zu liefern. „Wir sind unseren Plänen voraus. Letztes Jahr konnten wir 40 Prozent elektrifizierte Autos in Europa und 25 Prozent weltweit verkaufen. Die meisten davon sind vollelektrisch“, so Blume.

Wann auch der Cayenne und die ebenfalls bereits teilelektrisch erhältliche Luxuslimousine Panamera als Elektroautos hergestellt werden, konkretisierte der Manager nicht.

Anders als sein Vorgänger an der Volkswagen-Spitze will Blume parallel zur E-Auto-Offensive auch synthetische Kraftstoffe, sogenannte E-Fuels stärker in den Fokus rücken. Bei Porsche hat er das schon länger getan.

„Manchmal wird der Eindruck erweckt, dass es einen Konflikt zwischen Elektromobilität und synthetischen Kraftstoffen gibt. Aber für uns gibt es keinen Konflikt – wir haben eine sehr starke Anlaufkurve für die Elektromobilität, während wir auf der anderen Seite an die bereits in der Welt existierenden Autos denken“, erklärte Blume. „Wir werden all diese Autos noch auf unseren Straßen haben, und wir brauchen eine Lösung. Und es geht nicht nur um die Autos, sondern auch um Schiffe und Flugzeuge.“

Der CEO bekräftigte, dass Porsche ein komplett neues Modell plant, bei dem es sich um ein luxuriöses SUV handelt. Details dazu hält er noch zurück. Darüber hinaus soll es auch wieder einen Supersportwagen der Marke geben, beschlossen ist hier Blume zufolge aber noch nichts.

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Via: Car Magazine
Unternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank meint

    26.01.2023 um 09:37

    Wo kann man eigentlich E-Fuels kaufen und was kostet der Liter?
    Wievie E-fuels werden eigentlich für den Schiffstransport (von Südamerika hierher) von den Tankern selbst verbraucht?
    Und diesen uneffizeineten teuren Hickhack nur wegen so ein paar Benzinjunkees, die gerne Autoabgase schnüffeln und Motorenlärm lieben.
    Vielen Dank Herr Lindner und Herr Wissing – an ihnen sieht man Vernunft hat in der FDP nichts verloren – waren versprochene Aufsichtsratsposten oder Parteispenden das Argument von Herrn Blume?

    Antworten
  2. David meint

    25.01.2023 um 17:29

    Der Taycan hat die Richtung vorgegeben. Jetzt folgen Macan und 718 und dann ist das meiste Porsche-Publikum im Elektroland. Die Cayenne-Fahrer werden auf das neue Luxusgefährt upgegradet.

    Von den Zahlen im abgelaufenen Jahr darf man nichts ableiten, denn die waren Versorgungsengpässen geschuldet. Trotzdem bemerkenswert, dass im Dezember der Plaid vom Taycan und e-tron GT vernichtend geschlagen wurde. Die aufgesparten Bestellungen von zwei Jahren und trotzdem nicht einmal die Hälfte vom Taycan alleine zugelassen.

    Antworten
  3. CaptainPicard meint

    25.01.2023 um 15:04

    PS: In Q4 2022 lagen die Taycan-Verkäufe wieder bei fast 10.000 und somit wieder bei annähernd 100%iger Auslastung. War das dann auch wieder ein Käufervotum dass der Taycan plötzlich doch wieder gewollt wird seit Ende letzten Jahres?

    Antworten
  4. Kasch meint

    25.01.2023 um 12:55

    Design und Fahrleistung inzwischen auf chinesischen Oberklassenevau, aber Preise von Hypercars aus Kleinserien. Erledigt sich von selbst.

    Antworten
    • eBiker meint

      25.01.2023 um 15:18

      Ach darum hat Porsche letztes Jahr sein bestes Jahr überhaupt gehabt?

      Antworten
    • Randy meint

      25.01.2023 um 17:05

      Einfach herrlich, diese Neidkommentare zu Artikeln über Porsche. Liest man so eigentlich nur in Deutschland

      Antworten
    • Michael Dierolf meint

      26.01.2023 um 19:05

      Definitiv. Wird sang und klanglos verschwinden. Begeisterte YouTube r finden sich auch keine mehr . Vielleicht bisschen mehr sponsern , dann könnte sich noch ein Begeisterung
      Heuchelnder finden . Good luck Porsche , Ihr werdet es brauchen .

      Antworten
  5. Gunnar meint

    25.01.2023 um 12:02

    Ist ja logisch, der aktuell Cayenne wurde vor 4 Jahren auf den Markt gebracht. Da wird es erst mal Zeit für ein Facelift, was noch weitere 3 Jahre läuft. Mit einem Facelift wird nicht der Antriebsstrang geändert. Sowas macht man mit einer kompletten Neukonstruktion.

    Antworten
  6. OpaTesla meint

    25.01.2023 um 11:16

    Solange die Kunden sich auf den e-fuels-Esel aufspannen lassen ist doch für Porsche alles in Butter…

    Antworten
    • BEV meint

      25.01.2023 um 13:07

      solange sich die Kunden „freikaufen“ können, ist für den Porschefahrer alles in Butter

      Antworten
      • OpaTesla meint

        25.01.2023 um 13:16

        wieso freikaufen? Hab ich was verpasst?
        Oder ist es aktuell so, dass ich irgend einen Obolus entrichten muss, wenn ich einen bösen Verbrenner neu kaufe?
        Dass der Sprit zu Ende geht, werde ich und einige hier wahrscheinlich nicht mehr erleben. Dass 30-50% der Fahrzeuge alternative Antriebe nutzen, schon eher.
        So schnell werden die Tankstellen nicht verschwinden.

        Antworten
    • Yoyo meint

      26.01.2023 um 08:58

      Eben.
      Und die dickbeleibte Sylt-Klientel würde auch € 5 pro Liter E-Fuel bezahlen, denn dann hat man auch wieder ein neues Thema zum Bejammern beim Austernschlürfen, wenn man unter sich ist und der Plebs draußen bleiben muss.
      ;-)

      Antworten
  7. Flo meint

    25.01.2023 um 10:45

    Das war zu erwarten, die Topseller bleiben Stinker. Bremsen wo es geht.

    Antworten
    • CaptainPicard meint

      25.01.2023 um 11:05

      Die Topseller sind Cayenne und Macan, dann kommt eine Weile lang nichts, dann kommen 911 und Taycan und dann kommt erst der Panamera.

      Außerdem wissen wir dass Porsche ein zweites großes SUV/CUV-Elektroauto entwickelt das aus dem Audi Artemis Projekt kommt. Entweder wird das der nächste Cayenne oder ein zusätzliches Elektroauto mit neuem Namen das in Konkurrenz zum Cayenne steht. (Was ich für unwahrscheinlich halte.)

      Es wurde halt einfach noch nicht offiziell angekündigt, entsprechend äußert sich Blume dazu noch nicht. Daraus einen Artikel mit dieser Überschrift zu schreiben ist schon sehr Clickbaity.

      Antworten
    • MAik Müller meint

      25.01.2023 um 11:05

      @Flo komisch hier im Forum wurde doch immer gesagt der KUNDE bestimmt was auf dem Markt angeboten wird?

      Ich sage die Industrie schreibt uns vor was wir kaufen dürfen!

      Antworten
      • Gunnar meint

        25.01.2023 um 12:01

        Der Kunde bestimmt, das ist vollkommen richtig. Nur leider lassen sich die meisten Kunden viel zu leicht durch Marketing und Werbung manipulieren. Aber am Ende des Tages entscheidet der Kunde allein. Alle über 18 Jahre alt. Alle mündig und allein verantwortlich für ihr Handeln.
        In einer Welt ohne Manipulation der Verbrennerlobby wäre der Verbrennerneuwagenmarkt schon längst heftig eingebrochen. Ich tippe auf 70-80%.

        Antworten
        • Längsdenker meint

          25.01.2023 um 13:47

          Da stimme ich voll zu

    • Mäx meint

      25.01.2023 um 11:09

      Ein Top Seller, Cayenne, der Panamera ist hinter den Taycan gerutscht.
      Mit dem Macan wird ein Top Seller nun zusätzlich elektrisch angeboten; da bin ich gespannt wie die Take-Rate sein wird.
      Cayenne verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz, dass es nicht zumindest eine vollelektrische Variante gibt.
      Es gäbe ja im Moment auch nicht wirklich Konkurrenz. Einzig der EQG wäre da zu nennen.
      Alles andere ist Lifestyle, Pick-Up oder kleiner.

      Antworten
      • elbflorenz meint

        25.01.2023 um 14:10

        Keine Konkurrenz zum Cayenne?
        Mmmhh … so richtig einen Marktüberblick haben Sie nicht, oder?
        Was ist mit Lotus und Polestar?

        Von anderen chinesischen Marken wie ZEEKR, Chang’an (hier die kommende Premiummarke Zhuzhe), BYD mit der Premiummarke YangWang, Avatr, Arkfox usw … usf …

        Antworten
        • Mäx meint

          25.01.2023 um 15:02

          Okay, stimmt, die beiden (Polestar und Lotus) hatte ich vergessen.
          Zu den anderen genannten:
          Zeekr? Was für ein SUV?
          Chang’an/Zhuzhe? Cayenne Konkurrenz?
          YangWang gibts kein Datum und wäre eher ein Kandidat gegen Escalade und Co
          Avatr 11, jo das wäre etwas
          Arkfox Alpha T ist eher Macan/Q6 etc. Level

        • Thomas Mensk meint

          25.01.2023 um 15:04

          Porsche-Interessenten kaufen sich künftig also verstärkt Lotus, Polestar oder „von anderen chinesischen Marken“?
          Liebe Grüße ins Tal der Ahnungslosen!

        • elbflorenz meint

          25.01.2023 um 16:03

          @Max
          Beim Zeekr ist der 001 als Panamera-Konkurrent gemeint.
          Und es gibt jetzt den 009 (ein MPV) – aber man sieht – sind noch jede Menge Zahlen frei :-))

          OK – Chang’an ist ziemlich unbekannt. Außerdem habe ich den Namen falsch geschrieben – die kürzlich vorgestellte Premiummarke der Chongqing’er heißt Zhuge.
          (in China zumindest)
          Die haben einen sehr ambitionierten Produktplan für die nächsten 3-4 Jahre.
          Ähnlich wie YangWang – wo ja auch noch einiges kommt in den nächsten 3-4 Jahren.

          Also – Porsche sollte sich echt ranhalten. Bis 2026/27 sollten eigentlich alle Porsche (außer 911) als BEV auf dem Markt sein.

        • Mäx meint

          26.01.2023 um 09:27

          @Thomas
          Nicht verstärkt, aber dennoch kann man ja nicht verschweigen, dass Lotus demnächst ein Performance BEV-SUV baut, was in die ähnliche Kategorie fällt, wie ein potentieller Cayenne BEV. Ähnlich der Polestar 3.
          Wie viele sich dann tatsächlich überzeugen lassen sei dahingestellt.
          Dennoch ist es direkter Wettbewerb

          @elbflorenz
          Okay, also Zeekr hat noch keinen SUV vorgestellt. Und von Vorstellung bis Einführung vergeht dann auch nochmal etwas Zeit.
          Zeekr 001 wäre dann eher ein Taycan Wettbewerb oder?
          Den 009 wollen wir aber nicht als Porsche Wettbewerb sehen oder?!
          Viele Marken stelle viele Fahrzeuge vor, was dann wie kommt bleibt abzuwarten.

          Ich gehe aber in sofern auf jeden Fall mit dir mit, als dass Porsche bis dahin mindestens mal die Fahrzeuge vorgestellt haben muss, damit die Kundschaft notfalls noch 1 Jahr wartet etc.

    • Andi EE meint

      25.01.2023 um 12:01

      @Flo
      Das stimmt doch nicht, die 16% Absatzrückgang beim Taycan sind ein Käufervotum und sicher nicht von Porsche gewollt. Manchmal frag ich mich, ob ihr das nicht sehen wollt.

      Die Elektromobilität wird sich durchsetzen, aber mit welchen Hersteller, Modellen und Volumen, ist doch nicht sicher. Man könnte meinen, man kann alles was Elektro ist, hochvolumig verkaufen … nein, stimmt nicht.

      Porsche ist doch nicht alleine auf dem Markt, nur schon Tesla bietet mit dem M3 Performance Fahrleistung zum halben oder Drittel des Preises. Oder dann mit dem MS Plaid weit jenseits von allen Porsche-Fahrzeugen Performance zu ähnlichem Preis.

      Von nicht verkaufen wollen, kann doch nicht die Rede sein. Nicht verkaufen können oder Produktion nicht ausbauen, weil es die Nachfrage nicht hergibt, wäre auch eine Option.

      Blume: „Und es geht nicht nur um die Autos, sondern auch um Schiffe und Flugzeuge.“

      Und diese Ergänzung, dass es auch um Schiffe und Flugzeuge geht, fügt er jetzt noch an, weil endlich mal in der DE-Presse etwas Widerspruch zu seinem E-Fuel-Quatsch für die Pkw-Verbrennerflotte gibt. Die Leute sind einfach komplett ahnungslos wenn es um die Grössenordnungen geht, es ist schon ein gewaltiger Kraftakt und irrer Energieaufwand (Faktor 8-10 EE), E-Fuels für den Flugverkehr bereitzustellen. Und dort ist es zwingend notwendig, weil es beim Fliegen bei den allermeisten Reichweiten, mit den Batterien eben nicht funktioniert.

      Was ich nicht verstehe, dass Öko-Magazin solche Aussagen mit einer persönlichen Note hinterfragt. Ich kann doch keine Seite betreiben und dann noch PR für so einen Weg boosten, wenn der Flugverkehr nicht mal mit 10% dieser Treibstoffe versorgt wird. Dass man so einen wertvollen Treibstoff, der mit derart viel EE-Energieaufwand hergestellt wird, für Porsches am Boden verbrauchen soll … dämlicher geht es doch nicht mehr. Hier geht es doch problemlos mit Batterien. Es braucht einen Ruck in den Medien, dass man dieses Geschwätz von solchen CEOs nicht unwidersprochen widerkäut.

      Antworten
      • eBiker meint

        25.01.2023 um 12:30

        Lieber Andi – nur für dich zum zig tausendesten Mal.
        Porsche baut die eFuels Fabriken vorrangig für die Bestandsflotte – das wurde zig mal kommuniziert. Wie willst du einen Verbrenner mit Batterien betreiben?
        Ach gar nicht – siehste. Steht sogar so in diesem Artikel

        Antworten
        • Andi EE meint

          25.01.2023 um 12:45

          @eBiker
          Ob etwas Sinn ergibt, musst du es immer auf die 100% skalieren. Nicht ob dein Porsche, deine Heizung alleine das Klima gefährdet. Vervielfältigen es auf 4-8 Mrd. Menschen und bewerte ob es verträglich oder nicht ist.

          Also stellt sich die Frage so … ergibt es Sinn, wenn wir 8x mehr Wind- und Solarkraftwerke bauen müssen um Verbrenner zu betreiben. Nein, jeder Kindergärtner checkt doch das, dass wir zuerst das 1x Wind- und Solarkraft erreichen müssen, damit wir die Verbrennung eliminieren können. Nicht nur in Pkws überall müssen wir das rauskriegen.

        • elbflorenz meint

          25.01.2023 um 14:15

          Und Sie meinen wirklich, dass der Porschefahrer dann „seinen“ Porschesprit für 3-4 Euro pro Liter kauft?
          Den es dazu auf absehbare Zeit natürlich nur in ausgewählten Tankstellen geben kann?
          Ist ja lachhaft …

          E-fuel sind super als Kerosin-Ersatz. Aber in den nächsten 15-20 Jahren für nix anderes …

        • eBiker meint

          25.01.2023 um 14:31

          Porsche geht von einem Preis von unter 2 Euro / Liter aus – inkl. Verschiffung und MwSt.

          „E-fuel sind super als Kerosin-Ersatz. Aber in den nächsten 15-20 Jahren für nix anderes …“

          Aber eben nicht die die Porsche herstellt. Oder willst du Porsche vorschreiben für was sie etwas produzieren sollen.

        • elbflorenz meint

          25.01.2023 um 16:10

          Unter 2 Euro. Soso. Na klar – ohne Steuern natürlich.

          Aber das schafft wohl nicht Mal Herr Lindner, dass er Porsche-Benzin von der Steuer befreien kann. Zumindest dann, wenn es über ein gewisses experimentelles Stadium hinausgeht. Und dieses Stadium endet sicher spätestens bei mehr als 1.000 Tonnen pro Jahr.

      • Flo meint

        25.01.2023 um 13:40

        Ich sehe das völlig nüchtern, die „alte“ Autoindustrie wird massiv schrumpfen und die Marktanteile werden komplett neu gemischt. Aber dennoch sollte man die Flucht nach vorne antreten um bestehen zu können. Dagegen steht natürlich der Shareholder-Value, deshalb macht man weiter nur das was nötig ist und hofft darauf es wird schon gut gehen. Porsche und die auch die anderen hoffen natürlich immer noch die Legalisierung der E-fuels.

        Antworten
        • eBiker meint

          25.01.2023 um 13:57

          eFuels sind illegal – wusste ich gar nicht.

      • CaptainPicard meint

        25.01.2023 um 13:41

        die 16% Absatzrückgang beim Taycan sind ein Käufervotum und sicher nicht von Porsche gewollt.

        —
        Porsche hat alle Taycan verkauft die sie produzieren konnten, der Absatzrückgang hat primär mit Versorgungsengpässen (konkret den Kabelbäumen aus der Ukraine) zu tun was dazu führte dass die Fabrik wochenlang stillgestanden ist. Sollte es dieses Jahr keine derartigen Probleme geben werden die Verkäufe auch wieder auf rund 40.000 Stück steigen und damit das Werk zu 100% ausgelastet sein.

        Aber das weißt du natürlich eh alles…

        Antworten
        • Andi EE meint

          25.01.2023 um 14:26

          ‚@Picard
          Bei VW gab es doch die Ausrede auch und die haben wenigstens ihren BEV-Austoss verbessern können. Es hiess ja dann immer, man verkaufe die margenstärkeren Autos … und ausgerechnet für Porsche gibt es dann die Verknappung beim Taycan.

          Sorry, hörst du dir auch mal Unternehmensberichte neben Autokonzernen an? Eines kann ich dir garantieren, am Absatzverlust tragen immer andere die Schuld. Wie wahrscheinlich ist es, dass ausgerechnet bei einem der margenstärksten Fahrzeuge, die Produktion wegen Kabelbäumen reduziert wird?

        • eBiker meint

          25.01.2023 um 14:34

          „und ausgerechnet für Porsche gibt es dann die Verknappung beim Taycan.“
          Porsche hat wieviele eAutos im Angebot .- ach nur eines. Ja stimmt da kann es keine Probleme geben.

          “ Eines kann ich dir garantieren, am Absatzverlust tragen immer andere die Schuld. “

          Porsche hatte 2022 trotzdem das Absatzstärkste Jahr aller Zeiten.

        • CaptainPicard meint

          25.01.2023 um 14:58

          @Andi EE

          Streitest du ernsthaft ab dass es den Krieg in der Ukraine gab und dass wochenlang keine Kabelbäume mehr geliefert wurden?

          Ein Kabelbaum ist kein Teil das man einfach so ersetzen kann, das ist exakt auf das jeweilige Modell ausgelegt. Da kann man nicht einfach mal was von der Polo-Produktion stibitzen.

          Es gibt absolut kein Indiz dafür dass der Taycan ein Nachfrageproblem hätte.

        • CaptainPicard meint

          25.01.2023 um 15:05

          @Andi EE

          PS: In Q4 2022 lagen die Taycan-Verkäufe wieder bei fast 10.000 und somit wieder bei annähernd 100%iger Auslastung. War das dann auch wieder ein Käufervotum dass der Taycan plötzlich doch wieder gewollt wird seit Ende letzten Jahres?

        • Mäx meint

          25.01.2023 um 15:10

          @Andi
          Guck dir die Zahlen mal wertfrei an, dann wirst du folgendes feststellen:
          Verkäufe pro Quartal ca. 10k
          Q3 war der Einbruch aufgrund des Produktionsstopps in Q2.
          Q1/Q2/Q4 waren alle bei ca. 10k.
          Maximale Produktionskapazität der Linie sind 40k/a.
          Wo man da jetzt ein Absatzproblem herbeisehen will ist mir nicht klar.
          Lieferzeiten sind weiterhin stabil -> wo ist das Nachfrageproblem?
          Das haben wir hier einmal die Woche wo jemand ankommt und das sagt.
          Es ist aber einfach nicht richtig!

        • Andi EE meint

          25.01.2023 um 15:34

          @Picard und Mäx
          Mit welcher Priorität versieht Blume die Marke Porsche im VW-Konzern. Richtig, 1A, alles andere ist mal sekundär. Der Typ lässt doch alles andere stehen, bevor Porsche-Absatz gefährdet.

          Wenn die allermeisten BEV-Hersteller ihre Absatzzahlen trotz Ukrainekonfikt zweistellig erhöhen können und Porsche beim Taycan 16% im gleichen Zeitraum verliert, … welche Logik erschliesst sich dann? Bei der Nachfrage ist alles in Ordnung, ähm sorry. Da muss man ein Fan sein um da was Positives ableiten zu können, dass ausgerechnet die Gucci-Tasche am meisten davon betroffen ist.

          Egal, dann ist es halt so.

        • Mäx meint

          26.01.2023 um 09:17

          @Andi
          Jetzt mal ernsthaft.
          Nimm mal deine VW/Deutschland Hass Brille ab und guck dir die Fakten an:
          Q1/Q2/Q4: Stabil 10k Sales
          Lieferzeiten: Stabil
          Weiter gehts: Im Ende Februar überfällt Russland völkerrechswidrig die Ukraine; wenn ich nun als VW und Porsche auf meinen Zulieferer in der Ukraine gesetzt habe, bin ich da erstmal gearscht.
          So und jetzt finde mal in einer völligen ausgebuchten Industrie Ersatz in entsprechender Stückzahl.
          Viel Spaß dabei. Und da kannst nicht einfach dem Hersteller für die Golf Kabelbäume sagen: Ja dann löte die bissl um und liefer mir die Dinger, passt scho, wird irgendwie reingefrickelt > nein, einfach nein.

          Aber wenn es dir hilft, glaub weiter dran auch wenn wirklich jede Logik dagegen spricht. Lässt dich halt nur lächerlich wirken.

      • Randy meint

        25.01.2023 um 17:14

        Die Performance eines Plaid auf der Rundstrecke hatte schon 2005 ein stinknormaler Serien 911S, also Fahrleistungen “ weit jenseits aller Porsche Fahrzeuge“ ist reine Fiktion von dir.

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