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Stephan Weil: „E-Mobilität wird nicht an mangelnder Stromversorgung scheitern“

06.02.2023 in Aufladen & Tanken | 46 Kommentare

mercedes-EQB-laedt

Bild: Mercedes-Benz

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil rechnet nicht mit einer Überlastung der Stromnetze durch Elektroautos. „E-Autos werden nicht die Netze zusammenbrechen lassen, und die Elektrowende in der Mobilität wird nicht an mangelnder Stromversorgung scheitern“, sagte der SPD-Politiker, der im Aufsichtsrat von Volkswagen sitzt, dem Spiegel.

Bisher gebe es nicht zu viele Elektroautos, sondern zu wenige, so Weil. „Es ist gut, frühzeitig auf Probleme hinzuweisen, für Panikmache gibt es indes keinen Grund.“

Der Chef der Bundesnetzagentur Klaus Müller hatte Anfang des Jahres gesagt: „Wenn weiter sehr viele neue Wärmepumpen und Ladestationen installiert werden, dann sind Überlastungsprobleme und lokale Stromausfälle im Verteilnetz zu befürchten, falls wir nicht handeln.“

Es gibt daher Pläne für 2024, eine zeitweise Rationierung des Stroms zu ermöglichen. Einer „Komplettabregelung“ erteilte Müller jedoch eine Absage. Demnach könnten alle betroffenen Haushalte drei Stunden lang genügend Strom laden, um mit ihrem Elektroauto 50 Kilometer fahren zu können.

Die Autohersteller halten statt einer Zwangsdrosselung „smartes“ Laden für zielführender. Wie damit die Stromversorgung gesichert werden kann, zeigt unter anderem ein Pilotprojekt von der VW-Tochtergesellschaft Elli und dem ostdeutschen Stromnetzbetreiber Mitnetz. Das Projekt belegte laut einer Mitteilung, dass mithilfe von smartem Laden vorhandene Netze besser ausgelastet werden. Dabei könnten außerdem rund 30 Prozent der CO2-Emissionen, die sonst bei der Erzeugung des Ladestroms entstehen, eingespart werden.

Diese Effekte werden durch die zeitliche Synchronisierung erzielt, sodass vermehrt regional produzierter Grünstrom verwendet werden kann. In der Praxis werden Windkraft- oder Photovoltaik-Anlagen abgeschaltet, weil das Netz den Grünstrom nicht immer komplett aufnehmen kann. Über ein Anreizsystem profitierten die Projektteilnehmer direkt vom smarten Laden. Auf das Jahr umgerechnet konnten laut VW dank der variablen Netzentgelte über 40 Prozent der Teilnehmer ihre Stromkosten durch zeitlich flexibles Verhalten verringern.

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Via: Spiegel
Tags: StromversorgungAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    06.02.2023 um 19:24

    Wenn man seine wallbox anmeldet, kann man auch rationiert werden.
    Wenn man das nicht tut und auch nur mit 16A einphasig lädt (verbrauch wie ein backofen) muss man solche einschränkungen nicht fürchen.

    Antworten
    • Matze meint

      06.02.2023 um 20:00

      Meine Wallbox ist angemeldet, mir fehlt aber die Phantasie, wie mein Netzbetreiber die Box oder mein Haus rationieren sollte, ohne dass jemand irgendwo hinfährt und einen Schalter manuell umlegt.
      Vielleicht ist das Netz aber auch smarter, als ich es mir vorstelle.

      Antworten
    • Ullerich meint

      07.02.2023 um 09:19

      < Wenn man seine wallbox anmeldet, kann man auch rationiert werden.
      Nein, so pauschal ist das falsch. Eine typische Wallbox mit max 11 kW Ladeleistung wird angemeldet und fest mit dem Hausnetz verbunden, aber sie kann nicht von außen deaktiviert werden.
      Wer einen Zweitarifzähler hat und darüber z.B. seine Wärmepumpe laufen lässt, der hat Sperrzeiten, die dann entsprechend den Verbraucher (dazu gibt es den Rundsteuerempfänger) abschalten können. Wer nur genau einen Zähler hat, dem kann aus diesen technischen Gründen der Verbraucher nicht abgeschaltet werden.

      < und auch nur mit 16A einphasig lädt
      Hier n D ist eine Schieflast von bis zu 20 Ampere gestattet, dann allerdings nicht mehr über die klassische Schukodose.

      Antworten
    • Jakob Sperling meint

      07.02.2023 um 10:23

      Bei uns (CH, FR) kann der Energieversorger selbstverständlich die Ladestationen abwerfen, auf der anderen Seite aber auch unsere Photovoltaik-Einspeisung. Das ist richtig und gut für Krisenfälle, ich denke aber nicht, dass das je ein kritisches Problem werden wird – und falls doch, dann haben wir wohl noch viel gravierendere Probleme als ein Auto, das nicht rasch nachladen kann.

      Antworten
    • E-Aficionado meint

      08.03.2023 um 12:06

      Wenn man seine WB anmeldet, erfahren das osteuropäische Clans.
      Die kommen dann in der Nacht und montieren sie ab, weil sie das Kupfer verkaufen wollen. Die Elektronik verscherbeln sie am Embargo vorbei nach Russland.
      /*IronieOff

      Antworten
  2. Celsi meint

    06.02.2023 um 18:06

    Wäre ja auch ein bissl doof, wenn Weil das Gegenteil einräumen würde. Trotzdem möchte ich wissen, wo er seine Glaskugel gekauft hat – ich will auch eine.

    Antworten
  3. Eichhörnchen meint

    06.02.2023 um 14:15

    Solange beim heimischen Volumenhersteller der Einstiegspreis für einen elektrischen Golf Plus bei um die 50KEuro liegt wird das nix mit der Wende. Noch dazu bis unter das hohe Dach voll mit Problemen !
    Warum ein Plus ? Weil die MEB Baukasten Batterie v i e l zu hoch ist !

    Antworten
    • MAik Müller meint

      06.02.2023 um 15:43

      @Eichhörnchen deshalb (50000€ = einzigster Hinderungsgrund) MUSS ich noch bis nach 2027 auf den SSP warten :)
      Bis dahin ziehe ich mit meinen starken TDI an de aktuellen Emoblien lässig vorbei.

      Antworten
      • Eichhörnchen meint

        06.02.2023 um 16:00

        Mach Dir mal keine Sorgen, das wird auch vorher schon gehen, 2025 haben wir 50% BEV bei Neuzulassungen. Da wird auch das B und C-Segment bedient, nur halt nicht vom VW-Müller seinen Nachfahren.
        SSP ist zu spät und jetzt schon veraltet.

        Antworten
        • Fritzchen meint

          06.02.2023 um 16:38

          Da wird der Ministerpräsident wohl fast 100 Prozent Zustimmung bekommen.
          E-Mobilität wird nicht am Strom scheitern, sie wird an den exorbitanten Preisen scheitern.
          Bei den Rekordgewinnen der Autoindustrie sind die Verkaufspreise richtig hart kalkuliert. Zum Wohle der Aktionäre.

        • MAik Müller meint

          07.02.2023 um 07:14

          @Eichhörnchen darf ich mal Fragen wo die die dafür erforderlichen Akkufabriken stehen sollen? RICHTIG. Die wird es frühetens nach 2027 geben.
          Das steht FEST!

    • Ben meint

      06.02.2023 um 17:51

      ID.3 Basis kostet 41k vor Förderung nach Herstelleranteil, bitte kein FUD verbreiten ecomento mag das nicht.

      Antworten
      • Ben meint

        06.02.2023 um 19:10

        https://www.volkswagen.de/de/konfigurator.html/__app/der-neue-id-3/id3/life.app?—=%7B%22configuration-step-navigation-service%22%3A%22%2F%3FconfigStep%3D%257B%2522context%2522%253A%252230270-33212-Life%2522%252C%2522selectedStep%2522%253A%2522summary%2522%257D%22%7D&category-app=private&carlineId-app=30270&exteriorId-app=F14+C2A1&options-app=GYCAYCA&interiorId-app=F56+++++XX&modelId-app=E113MJ%24MFLMAY1%24GPJBPJB%24GW1EW1E%24MRAO8AV&modelVersion-app=1&modelYear-app=2023&salesGroupId-app=33212&trimName-app=Life&buildabilityStatus-app=buildable

        Antworten
    • hu.ms meint

      06.02.2023 um 19:26

      Mit etwas surfen im netz könnte man feststellen, das es ID.3 pro life für 41.300 € vor förderung zu kaufen gibt. Man muss nur wissen wo….

      Antworten
  4. netlev meint

    06.02.2023 um 14:06

    Hab früher getankt, wenn der Sprit billiger war und lade heute meine E-Autos, wenn der Strom billig ist. Meist reicht es zu warten bis die Sonne schein oder der Wind ordentlich bläst, halt wenn der Börsenbreis niedrig ist. Umgesetzt mit dem Stromtarif „awattar“ und einem Smartmeter und das schon sein 2020 – ich kann nur sagen, es funktioniert schon heute völlig problemlos.

    Auch für die stundenweise Abschaltung von Wärmepumpen haben einige Netzbetreiber bereits eine brauchbare Lösung – die unnötige Angst vor 1 Stunde mal kein Strom ist wirklich furchtbar und für den „Normalo“ völlig unbegründet.

    Antworten
    • MacGyver meint

      06.02.2023 um 15:15

      Daumen hoch! Das ist der einzige sinnvolle Weg. Und so ist es sogar noch netzdienlich und Strompreis senkend für alle.

      Antworten
    • Andi_XE meint

      06.02.2023 um 15:19

      Es geht aber nicht um die stundenweise Abschaltung.
      Nach der Studie der Bundesnetzargenur „Monitoring der Energiesicherheit Elektrizität“ und Hanlungsempfehlungen, sollen im Falle einer Dunkelflaute 40 % der Industrie „freiwillig“ heruntregefahren werden. Entsprechend werden auch die Börsenstrompreise explodieren. So eine Dunkelflaute kann schon mal eine Woche dauern. Da wird es dann eng mit der Minimalversorgung für Wärmepume, bzw. kalt wenn dann gleichzeitg noch minusgrade anliegen.

      Antworten
      • Thomas meint

        06.02.2023 um 18:56

        Wenn man generell nicht auf die Dunkelflaute vorbereitet ist hat dies praktisch nichts mit der eMobilität zu tun…

        Antworten
      • hu.ms meint

        06.02.2023 um 19:32

        Deshalb habe ich einen scheitholzvergaser als zweite wärmequelle, den ich auch gebäudedämmungsbedingt ab 7 grad minus aussentemperatur benötige – an durchscnittliche 17 tagen pro winter 2 mal täglich nachlegen.

        Antworten
    • Flo meint

      06.02.2023 um 16:00

      Das wird generell die Zukunft sein, zeitbasierte Stromtarife.

      Antworten
    • Kona64 meint

      06.02.2023 um 19:08

      Zumal es ja nicht eine Situation ohne Strom geben wird. Es wird ja nur gedrosselt. Den Ladestrom kann man nur auf 6A reduzieren. Damit liefert eine Wallbox dann noch 4,1kW. In drei Stunden also 12kWh. Mein Kona fährt damit fast 100km. Das ist praktisch kein Problem da das Auto sowieso viel länger steht.

      Antworten
    • Emaier meint

      06.02.2023 um 19:42

      Wenn zu den Privilegierten gehört, dass man einen Stellplatz inkl Wallbox hat, dann mag das gehen. Für viele ist dies nicht möglich, da Vermieter oder WEG dagegen ist, die Kommune nicht mitmacht, oder man gar keinen festen Stellplatz hat. Wenn man jetzt noch eine PV Anlage hat, dann zahlt man gar nichts für den Strom. Viele lassen aber gerne die Initialen Investitionskosten weg, Grundsätzlich wären günstige Tarife in der Breite notwendig. Die meisten sind dann hilflos den stark steigenden ladetarifen ausgesetzt.

      Antworten
  5. Thomas_aus_Marl meint

    06.02.2023 um 11:44

    Plötzlich werden die Netzbetreiber wach und stellen fest, dass die Netze ausgebaut werden müssten.

    Das Netzentgelt macht in meinem Fall fast 30 Prozent der Stromrechnung aus, wobei an den Stromleitungen in unserem Viertel seit Jahrzehnten nichts mehr gemacht wurde.

    Was ist denn all die Jahre mit dem Geld, das wir alle bezahlen, gemacht worden?

    Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      06.02.2023 um 12:12

      In unserem Viertel ist die Netzversorgung über Dachständer 70 Jahre alt! Da ist die geplante Lebensdauer erfüllt und die damaligen Investitionen seit Jahren / Jahrzehnten abgeschrieben. Bin gespannt, wann hier der technisch aktuelle Standard realisiert wird, am Geld kann es jedenfalls nicht liegen, das muss sich ja bei den Netzbetreibern stapeln.

      Antworten
    • Stefan meint

      06.02.2023 um 12:15

      Das Geld fliesst auch/vor allem in regionale und überregionale Stromleitungen, z.B. um den Windstrom vom Norden in den Süden Deutschlands zu schicken.
      Oder in die Erneuerung bestehender Leitungen.

      Antworten
    • MAik Müller meint

      06.02.2023 um 12:30

      @Thomas_aus_Marl FALSCH :)
      Die Netze werden doch schon seit min. 10 Jahren ausgebaut!
      Wir bauen nach 7 Jähriger Vorplanungsphase für 50Hz einen wesentlichen Netzpunkt.

      Antworten
    • David meint

      06.02.2023 um 12:43

      Die Netzentgelte werden auch dafür benutzt, die Netzbetreibergesellschaften zu zahlen. Es ist seinerzeit jeder Stromversorger gezwungen wurden, in Netz und Betrieb zu splitten. Im Netz blieben die, die man nicht im Betrieb haben wollte. Da ist also das Arbeiten nicht erfunden worden und diese Schlafmützen muss man durchbezahlen.

      Antworten
    • Shullbit meint

      06.02.2023 um 14:45

      Wenn am Wochende mittags alle ihre Elektroherde anwerfen und dann 5-11 KW zusätzlich ziehen, brechen die Netze auch nicht zusammen. Bei smarter Steuerung braucht es nur wenig Netzausbau.

      Generell muss bei den Netzen und auch den Netzentgelten unterschieden werden zwischen Übertragungsnetzen und lokalen Verteilnetzen. Wir im Norden haben da seit Jahren die *rschkarte. Durch den ganzen Windstrom mussten hier sowohl die Übertragungsnetze als auch die Verteilnetze stark ausgebaut werden. Die Kosten haben wir hier im Norden allein getragen. Das hatte den Effekt, dass Windstrom aus Schleswig-Holstein in Bayern billiger war als hier in SH. Söder wurde durch günstigere Strompreise als Standortvorteil noch dafür belohnt, dass er sich mehr Windkraft verweigert hat und SH wurde bestraft.

      Bei den Übertragungsnetzen hat man vor einiger Zeit eine Vereinbarung getroffen, so dass sich die Netzentgelte der regionalen Übertragungsnetz-Monopolisten angleichen und der Norden nicht mehr allein den Löwenanteil des Netzausbaus zahlt. Bei den lokalen Verteilnetzen ist es aber nach wie vor so, dass wir hier im Norden gekniffen sind. Die lokalen Verteilnetze müssen primär ausgebaut werden, um immer mehr einzuspeisenden Windstrom aufnehmen zu können. Die Kosten für die lokalen Verteilnetze werden aber ausschließlich auf die lokalen Verbraucher umgelegt, obwohl die den eingespeisten Strom gar nicht verbrauchen. Nach wie vor sind deshalb die Strompreise im Norden am höchsten, obwohl wir massenweise billigen Windstrom haben, während der Rest der Republik mehr teureren Kohle- und Gasstrom verwendet.

      Antworten
      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        06.02.2023 um 17:57

        Und warum ändert das Herr Habeck nicht? Er kommt doch aus dem Norden und müßte die Schieflage kennen. Mehr Macht für die Grünen wird es so schnell nicht mehr geben.

        Antworten
        • MichaelEV meint

          06.02.2023 um 19:30

          Weil die bevölkerungsreichsten Bundesländer in Deutschland alles daran setzen, es zu verhindern.
          Außerdem hatte ich mal gelesen, dass die Software, die den Strommarkt abbildet, ziemlich ungünstig entwickelt ist. Geschlossene Software aus wenigen Händen, wenig agil. Wenn man es jetzt möchte, braucht es wohl genug Vorlauf.
          Von der EU wurde schon länger darauf gedrängt, den Strommarkt aufzuteilen. Hätte man das sofort in Angriff genommen, wäre es wahrscheinlich heute umgesetzt.

          Die andere Alternative wären die HGÜs nach Süden gewesen, Ergebnis ist hoffentlich bekannt.

  6. MAik Müller meint

    06.02.2023 um 11:34

    Wie sollen die drei Eautos (<2%) den das Stromnetz überbeanspruchen? :) :)
    Da z.B. VW in Deutschland noch 10 Jahre Verbrenner verkaufen WIRD gibt auf Jahre hinaus keinen Engpass an Strom.

    Antworten
    • ID.alist meint

      06.02.2023 um 11:43

      Selbst wenn alle Hersteller plötzlich nur E-Autos in der selben Anzahl wie jetzt Verbrenner baue würden, dauert es ziemlich Lang (> 10 Jahre) bis alle Autos ausgetauscht werden. Und in der Zeit kann man ohne Stress mögliche Engpässe bei der Energieverteilung finden und lösen.
      Nur ein paar hyperventilierende alles-wissende Menschen sind immer wieder der Meinung, dass E-Mobilität blackouts verursachen wird.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        06.02.2023 um 12:32

        @ID.alist NÖ.
        Autos und vor allem Verbrenner werden NICHT nach nur 10 Jahren entsorgt!
        Das mag bei den aktuellen Eautos der Fall sein aber nicht bei Verbrennern.

        Antworten
        • South meint

          06.02.2023 um 12:51

          @Maik. Hilf uns mal weiter. Die Autos in BRD sind im Schnitt 10 Jahre alt, davon die Allermeisten Verbrenner. … warum ist dann das Durchschnittalter nicht deutlich höher?

        • Frank von Thun meint

          06.02.2023 um 13:30

          600 000 Kilometer wurden mit Tesla mit nur einem Akku erreicht und dass Ende kam nur weil ein Wasserschaden den Akku gekillt hat.

      • MAik Müller meint

        06.02.2023 um 15:52

        @ID.alist ??? Da liegst du wohl grundsätzlich FALSCH!
        KBA !!!!!! — Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2021
        nach dem Fahrzeugalter

        25% sind 5-9 Jahre
        20% sind 10-14 Jahre
        12% sind 15-19 Jahre
        5% sind 20-24 Jahre
        4% ab 25 bis ÜBER 30 Jahre!

        Das ist mit der heutigen Akkutechnik NICHT möglich. Punkt.

        Der LANGSAM entladene und LANGSAM geladen Tesla von Gemmingen-Hornberg OHNE Kalendarische Alterung hat:
        1. den 13. Motor !!!
        2. den 3 Akku

        Antworten
        • South meint

          06.02.2023 um 17:30

          Jaja. Maik. Die Statistik und du. Wieso kommt man bei dir in Summe nur auf 66%?

        • Ben meint

          06.02.2023 um 17:58

          Der 600000km Akku war nicht von Gemming, einfach youtube Instadriver suchen.

        • South meint

          06.02.2023 um 18:04

          Naja, die weitaus größte Anzahl der Autos ist jünger als 15 Jahre, kenne jetzt keine aktuellen Zahlen, aber so 75-80% sollten es schon sein und dass ist auch für ein E Auto gut machbar. Dann musst du auch noch beachten, dass Oldtimer oder kurz vor Oldtimer per se über die wirtschaftliche Nutzungsdauer gepflegt und gewartet werden. Die Nische ist also relativ klein.
          Aber klar. E Auto zum rumstellen zu kaufen ist nicht sinnvoll, ist es auch beim Verbrenner nicht, aber dort doppelt doof, da neben der Zeitalterung auch der Accu noch teurer ist… lustigerweise wird dies noch die Stärke des E Autos werden… mit Accutauschmöglichkeit kann die Nutzung der Karosserie und des Accu sehr gut aufeinander abgestimmt werden… nur eine Frage der Zeit…

        • South meint

          06.02.2023 um 18:24

          … nur zur Detaillierung. Ich meinte jetzt nicht ein Accutauschsystem quasi für den Ladevorgang, sondern wenn ein Auto 15 Jahre alt ist, aber der Accu hin, kann man ja einen anderen Accu einbauen, vielleicht sogar einen aufbereiteten/älteren/vom Unfällen…. Selbst heute gibt es schon Accus, die man in 20 Min. tauschen kann und zwar meilenweit weg von der Komplexität und den Kosten/Arbeit eines Motortausches…. und selbst da kann man noch riesig optimieren…

        • MAik Müller meint

          07.02.2023 um 07:18

          @South Witzbold :)
          Die restlichen sind Autos von 1-5 Jahren :) :)

          Darf ich dir nochmal Helfen. 40% ja 40% sind ALTER als 10 Jahre!
          ACHTUNG durch die extrmen Neuwagenpreis steigt die Anzahl dieser Fahrzeuggruppe.

        • South meint

          07.02.2023 um 09:00

          Aber Maik, dann zeigen die Zahlen doch genau das Gegenteil was du reininterpretierst. Die Accus von E Autos sollten dann unter normalen Nutzungsbedingungen locker das Ende des Autos erreichen und das wird auch von Studien bestätigt, gabs auch hier bei Ecomento einige Auszüge…
          Klar. viele der allerersten E Autos hatten noch 20KWH Accus, die können von der Zyklenanzahl her schon nicht alt werden, aber ein aktuelles E Auto, und die meisten haben ein ca. 60 KWH Accu, haben damit keine Probleme mehr…

  7. Flo meint

    06.02.2023 um 11:20

    Zur Info, Weil ist der, der sich gegen EURO 7 ausgesprochen hat.

    Antworten
    • MAik Müller meint

      07.02.2023 um 07:20

      @Flo wenn die Autos mit EU7 noch mehr Technikmüll bekommen und so die LEBENSDAUER der Fahrzeuge auf Eautoniveau von 10-12 Jahren sinkt bring das nix.

      Antworten
    • E-Aficionado meint

      08.03.2023 um 12:09

      Zur Info: Weil ist der, der die Abgasbetrüger „beaufsichtigt“ hat.

      Antworten
    • E-Aficionado meint

      08.03.2023 um 12:12

      Weil ist der, der die Abgasschummler beaufsichtigt hat.

      Antworten

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