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Volvo Trucks übergibt ersten Elektro-Betonmischer an Kunden

27.02.2023 in Transport | 5 Kommentare

Volvo-Trucks-Elektro-Betonmischer

Bild: Volvo Trucks

Volvo Trucks hat seinen ersten rein elektrisch fahrenden Transportbetonmischer an einen Kunden übergeben. Das Fahrzeug auf Basis des für die Baubranche konzipierten FMX Electric ging an den Baustoffhersteller Cemex, der ihn in einem Transportbetonwerk in Berlin-Spandau einsetzt.

„Die Elektrifizierung von solchen Betonmischern ist aufgrund der schweren Lasten und der kontinuierlichen Mischvorgänge eine Herausforderung“, erklärte der Hersteller. Da der Transport mit elektrischen Nutzfahrzeugen allmählich zunimmt, arbeiten Volvo Trucks und Cemex an der Entwicklung und Skalierung der Technologien, „die erforderlich sind, um den emissionsfreien Transport auch in der anspruchsvollen Bauindustrie Wirklichkeit werden zu lassen“.

Der elektrische Betonmischer von Volvo hat vier Batteriepakete mit insgesamt 360 kWh Energiegehalt. Das soll je nach Einsatz für einen ganzen Arbeitstag ausreichen oder durch einen Ladevorgang während der regulären Pausen ergänzt werden können. Angetrieben wird das Fahrzeug von zwei Motoren mit insgesamt 330 kW (449 PS) Leistung. Der lokal emissionsfreie Betonmischer fasst neun Kubikmeter und bezieht seine Energie ebenfalls aus den Hochvoltbatterien des FMX Electric.

„Der Bausektor ist einer der Bereiche, in dem wir mit unseren elektrischen Lkw die Emissionen und den Geräuschpegel drastisch senken können“, sagte Peter Ström, Geschäftsführer von Volvo Trucks in Deutschland. „Wir sind froh und stolz, dass der erste Volvo FMX Electric seiner Art hier in Deutschland seine Weltpremiere feiert und eingesetzt wird.“

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Via: Volvo Trucks
Tags: LkwUnternehmen: Volvo Trucks
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. FH meint

    05.03.2023 um 16:44

    Ich finde es lustig. Ich arbeite dort wo er ausgeliefert wurde doch er steht immer noch bei uns rum…

    Antworten
  2. Moritz meint

    27.02.2023 um 14:03

    Bei eine Betonmischer ist das komplett sinnvoll!
    Frischbeton sollte maximal eine Stunde von Mischwerk zur Baustelle unterwegs sein.
    Eine Tour sind also maximal 120km, dann ist das Fahrzeug schon wieder zurück im Mischwerk und kann nachgeladen werden.
    Am besten baut man jetzt noch das Mischwerk auf einen Berg, dann kann man auf dem Weg zur Baustelle mit 20 Tonnen Last den Akku voll rekuperieren und fährt ohne Last und mit vollem Akku wieder zurück zum Mischwerk. ;-)

    Antworten
  3. Futureman meint

    27.02.2023 um 08:56

    Wieder ein Schritt weiter zur kompletten Umstellung auf E-Fahrzeuge. Und das ganz ohne Wasserstoff oder immenser Förderung. Darüber hinaus verfügt jede Baustelle über Starkstromanschlüsse für sonstige Baumaschinen. Hier lässt sich dann während der Arbeit (zumindest ein Teil) wieder aufladen.

    Antworten
    • eBiker meint

      27.02.2023 um 09:24

      Ohne immense Förderungen? Erkundige dich mal wie hoch solche LKW gefördert werden.

      Antworten
    • Dirk meint

      27.02.2023 um 16:07

      Naja, die paar kW auf ner Baustelle reissen es aber nicht wirklich rauss. Diese LKW verbringen dort ja nicht Stunden mit Stillstand, sondern sind ständig auf Achse.

      Antworten

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