Im Projekt Trinity entsteht ein neues Vorzeige-Elektroauto für die Marke VW. Es sollen zudem moderne, effiziente Produktionsmethoden forciert werden. Dafür war ursprünglich eine neue Fabrik nahe dem Stammwerk in Wolfsburg geplant – diese wird es aber wohl nicht geben.
„Wir werden keine neuen Elektrofabriken in Europa bauen, sondern die bestehenden transformieren“, zitiert Business Insider aus einem der Redaktion vorliegenden Interview mit Volkswagen-Finanzvorstand Arno Antlitz. Dieses von VW selbst mit Antlitz geführte Interview wurde laut dem Portal im Februar im Firmen-Intranet veröffentlicht.
Es war bereits zuvor geäußert worden, dass für das Trinity-Modell doch kein neues VW-Werk im Wolfsburger Stadtteil Warmenau entstehen könnte. Die aktuelle Aussage des Finanzchefs bestätigt das offenbar. Stattdessen dürfte das Elektroauto in dem bestehenden Stammwerk von VW in Wolfsburg vom Band laufen. Die dortigen Anlagen will VW bis 2025 mit Umbauten fit für die Zukunft machen. Dazu gehört die Produktion des bereits erhältlichen Kompakt-Elektroautos ID.3.
Das Trinity-Modell sollte eigentlich 2025/2026 starten, das klappt aber nicht. Blume und Markenchef Thomas Schäfer haben das Design des Elektroautos laut Berichten verworfen und wollen statt einer Limousine nun eine SUV-Crossover-Baureihe. Die Kernmarke hat zudem wie der ganze Konzern mit Softwareproblemen zu kämpfen, die die Fertigstellung des Trinity-Modells in dem gewünschten Umfang zurückwerfen.
Zentraler Bestandteil des Trinity-Modells soll die von Grund auf neu entwickelte Elektroauto-Architektur namens SSP sein. „Der Volkswagen Konzern bündelt ab 2026 seine Zukunftstechnologien auf der Scalable Systems Platform (SSP)“, hieß es dazu von VW. Der Konzern will in Zukunft den Großteil seiner Volumenfahrzeuge auf der SSP bauen, für besonders leistungsstarke Modelle ist eine entsprechende Variante geplant. „Modelle aller Marken und Segmente können zukünftig auf der SSP gebaut werden – über Laufzeit mehr als 40 Millionen Konzernfahrzeuge“, so VW.
Tesla-Fan meint
VW mal wieder krachend gescheitert.
Warum wundert mich das nicht? Nun, ich hatte mal vor über 30 Jahren mit diesen eingebildeten und hochnäsigen VW-Typen zu tun. Kriegen nichts auf die Kette und schuld ist am Ende immer der Lieferant oder das Ko-Büro. Wirklich selbst können die nichts!
Aber gleich wird mich irgendjemand wieder belehren, dass ich keine Ahnung habe. 😂
Tesla-Fan meint
Nanu, kein Datscha-Besitzer vom Tankumsee, der es besser weiss?
Dann wird es wohl stimmen.
Werner Mauss meint
VW baut garnix, ich denke sie werden bald zu Verbrennerumbauten zurückkehren wie schon angekündigt. Was anderes bekommen die eh nicht hin. Irgendwann, so um 2030 rum, wenn der Steuerzahler sie dann wieder mal gerettet hat, werden sie wie Mercedes einsehen, dass es besser ist Software von Firmen zu kaufen die das können.
Der Up, das bestlaufende E Auto des Konzerns zeigt wo die Reise hingeht…..
libertador meint
Ich glaube nicht, dass die zu Umbauten zurückgehen. Es wurde gerade erst größere Integration des Wärmemanagements angekündigt. Das ist bei Umbauten nur schwer umzusetzen, sondern soll zu Tesla aufschließen.
LOL meint
was die nicht alles wollen…
hu.ms meint
Der e-Up bestlaufend ?
Mit welchen 2022 zulassungszahlen belegt ?
Wieder mal ein Werner-märchen.
Stefan meint
Die Anzahl der Besteller des e-Up (und Citigo/Mii) war immer höher als die Produktionszahlen. VW hat ja deshalb mehrmals Bestellstopps gesetzt.
Deshalb spiegeln die Zulassungszahlen nicht das reale Interesse wieder.
hu.ms meint
Seit wann sind nicht nachweisebare bestellungen anstatt zulassungszahlen des KBA der masstab ?
Delta4Ever meint
Wie soll man die auch zulassen wenn VW keine produzieren kann/will?
Stefan meint
VW will u.a. die Marken Golf und Tiguan als Elektromodell weiterführen.
Das werden aber keine Verbrennerumbauten, sondern neue Autos auf Basis eines weiterentwickelten MEB mit Designanleihen an den bisherigen Verbrennermodellen.
Kasch meint
Eine Karosse die keinen Bauraum für Verbrennerantrieb berücksichtigt sagt nichts über verbaute E-Komponenten aus. Wenn VW bei ‚Wärmeeffizienz“ den mittleren Standard von 2018 erreichen wird, könnte man schon zufrieden sein. Mein nächstes BEV kaufe ich, sobald ein leistungsstarker Akku weder geheitzt, noch gekühlt werden muss (und das Fz kommt sicher nicht von VW), gerne auch mit einer verbrennergeeigneten Karosse – die macht das BEV i.d.R. deutlich preiswerter (sinnvolle Plattformstrategie). Oder gleich ein Fz vom reinen, professionellen E-Autohersteller.😁
hu.ms meint
Sehe ich ähnlich, mann will den „konservativen“, die möglichst wenig änderungen bei der bedienung wollen, den umstieg erleichtern. Für die – kein zu unterschätzendes marktpotential – vor allem ältere mit geld – war die geänderte bedienung bei den IDs schon zuviel. Deshalb wird eine alternative in form von e-Golf und e-Tiguan angeboten. MEB+-technik und reine BEV-konstruktion aber „verbrenner“-bedienung.
Die maiktforschungs-zahlen dazu wären interessant – die haben das vorhaben sicher untermauert evtl. sogar initiiert.
Leute, die hier schreiben und lesen, sollten unbedingt mal wieder mit „normalen“ autofahrern über BEV reden und ihre blase zu realtivieren. :-)
hu.ms meint
Die neue fabrik wäre nötig gewesen wenn man konsequent den Diess-ansatz mit für VW völlig neuen effizienten fertigungsmethoden weiterverfolgt hätte. Das wäre mit umrüstung einer bestehenden fertigungsstätte nicht möglich gewesen.
Im grunde haben sich da einige im konzern zusammengetan um den progressiven Diess- plan abzuwenden. Vermutlich auch zulieferer.
Aber nur eigene software = cariad plus effiziente fertigung = trinity führt zu max. kosteneffizienz und konkurrenzfähigkeit bei den preisen.
Wir werden sehen, was die neue konservativere strategie mit herkömmlicher fertigung und weit verschobener eigener software am ende bringt.
Yogi meint
Die SPD Niedersachsen hat bestimmt einen Plan, wie sie dreimal sol ange Autobauzeiten wie andere, mit möglichst vielen Arbeitern, quersubventionieren kann…..
Peter meint
Es gibt nur einen, den den Vorsprung hat, und der trifft nicht jedermanns Geschmack. Die anderen etablierten (Stellantis, Ford, Hyundai/Kia) sind ja auch noch recht weit von der entsprechenden Produktionsumstellung entfernt. Und die Chinesen tun sich immer noch schwer in Westeuropa und kochen bei relevanten Punkten (derzeit) auch nur mit Wasser (siehe MG4, BYD stand heute). Und wir wissen alle noch nicht, was MEBevo denn nun kann (und was nicht). Insofern muss man die Absage einer (separaten) Trinity-Fabrik vielleicht auch mit einem dicken „Vorerst“ versehen. Aber ich stimme zu, das wohl erst die Zeit zeigen wird, ob und wenn ja wie falsch diese Entscheidung ist.
Tesla-Fan meint
„ Die neue fabrik wäre nötig gewesen wenn man konsequent den Diess-ansatz mit für VW völlig neuen effizienten fertigungsmethoden weiterverfolgt hätte. “
Wau, du gibt offen zu, das VW in bestehenden Werken ineffizient produziert.
Soviel „neue Offenheit“ hätte ich dir gar nicht zugetraut. Diess war also zu gut für VW.
Realist meint
Wie gut Diess war sieht man an den Markteinführungen von Golf 8, ID 3 und dem Start von Cariad.
Tesla-Fan meint
Weiss ich doch. –
Aber so eine Vorlage, und dann noch von hu.ms, da konnte ich nicht anders.
hu.ms meint
Selbstverständlich, denn im gegensatz zu dir (bei tesla) kann ich fehler bei der von mir gefahrenen marke zugeben.
Das unterscheidet uns beide massiv.
Robert Staller meint
Ein Tesla hat keine Fehler, da kommen doch fast täglich OTA Updates zur Fehlerbehebung ;-)
MAik Müller meint
Es wird wohl noch etwas dauern egal was das Froum schreibt.
DER HERSTELLER VW:
„Die unter dem Code „Trinity“ konzipierte Baureihe der Zukunft wird ausschließlich rein elektrisch angetrieben sein. Seine Benziner und Diesel im Neuwagenprogramm mustert VW in der nächsten DEKADE sukzessive aus.“
Noch Fragen?
Powerwall Thorsten meint
VW macht alles richtig – wieso sollte man auch jetzt schon eine Fabrik für Trinity Fahrzeuge bauen, wenn noch gar niemand weiß, wann die Cariad Software dafür fertig sein wird.
Wenn es dann soweit ist kann man ja dann einfach im Tempo des Marktführers eine Fabrik hochziehen – Zeit genug für die hierfür in Deutschland nötigen Genehmigungsverfahren hat man ja bis Ende der Dekade reichlich ;-)
MAik Müller meint
@Powerwall Thorsten du hast das zwar als Witz hingestellt.
Aber so wird es grob kommen.
Denn erst ab 2035 dürfen keine Verbrenner mehr verkauft werden!
DIGITAL meint
dir ist schon klar, die Entscheidungen, die HEUTE in der Entwicklung getroffen werden, betreffen Fahrzeuge, die 2035 gebaut werden
gerade die alten Autobauer haben lange Zyklen und das wird man nicht so schnell ändern können, auch wenn man wollte
LOL meint
hihi ja .. so in etwa hab ich das mit meinen Prüfungen auch immer gehandhabt,
könnte aber eng werden
Robert Staller meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Powerwall Thorsten meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
David meint
Naja, das ist ein gutes Zeichen, weil es zeigt, die Elektromobilität greift. Das Gesamtvolumen wollte man nicht erhöhen. Die Fabrik wäre also nur nötig gewesen, weil es schwer ist, halb umzurüsten. Das sind die von Fachleuten befürchteten Zusatzkosten an der Übergangsphase mit Halbverbrenner, Halbelektro. Aber die spart man sich jetzt zum großen Teil. Das deutete sich schon an als Arno Antltz vor vierzehn Tagen sagte, die Doppelbelastung falle bei VW schon nach 2026 weg.
Und das bei komfortablen Bestellpolstern und guten Preisen. Dass die Situation so gut aussieht, ist zwar sicher auch einer guten Strategie zu verdanken, aber wenn wir ehrlich sind, auch katastrophalen Fehlern anderer Unternehmen im Markt. Will da keine Namen nennen. Und die Invasion aus China blieb vorerst aus.
Yogi meint
„Beim Marktanteil scheiterten BMW, Mercedes und Audi im vergangenen Jahr mit mickrigen 0,8, 0,3 und 0,1 Prozent selbst an der bescheidenen Ein-Prozent-Hürde.“
„Bei rein elektrischen Fahrzeugen kommt der (VW) Konzern, der mittlerweile 25 Fabriken in China hat und fast jedes zweite Verbrennerauto dort verkauft, nur auf magere 2,4 Prozent.“ ntv.
Ja David, is alles supi, keiner ist irgendwie abgehängt. Läuft …
LOL meint
Solange die Geschäftszahlen stimmen, fällt es nicht auf, dass man mit vollgas auf eine Wand zufährt.
Irgendjemand wird die Automobilbranche schon retten, die ist ja soooo wichtig in Deutschland…
David meint
Ich weiß nicht, ob du das überhaupt gemerkt hast, aber in dieser Meldung geht es um die Zukunft, nicht um die Vergangenheit.
Bisher hat VW über 2 Millionen MEB-Plattformen an andere Hersteller verkauft. Also außerhalb des VW Konzerns, Ford und Mahindra. Als Beifang. Und die müssen alle erst noch gebaut werden. Das sind alleine 1,5 Jahresproduktionen von Tesla. Insgesamt ist die MEB auf über 10 Millionen Stück ausgelegt – 8 Jahresproduktionen von Tesla. Nur damit du das einordnest.
Franz Bauer meint
Jaa Papier ist geduldig, diese Zahlen sind aber nicht pro Jahr sondern das Gesamtvolumen. Bei Ford reden wir von 1,2 Millionen Einheiten innerhalb 6 Jahren. Wenig beeindruckend, wie sie schon schreiben innerhalb 6 Jahre, ist das weniger als die Teslaproduktion von 2023.
Jörg2 meint
David
Was denn nun!?
Wieso schreibst Du, eine Zeile, nachdem Du darauf bestehst, es würde um die Zukunft gehen, von in der Vergangenheit verkaufte MEB-Plattformen?
Yogi meint
Ich weiß nicht ob du David das überhaupt bemerkt hast, aber die scheitern im wichtigsten Automobilmarkt der Welt an der 1% Hürde. Dein Taycan soll ja da auch ganz böse abschneiden. Und speziell VW hat extra noch einen ID6 dort nachgelegt, und scheitert mit 2,4%. Liegt natürlich jetzt überhaupt nicht an der Unfähigkeit IT , schnelle IT, bedienungsfreundliche IT oder OTAfähige IT ins Fahrzeug zu bringen. Und vor allem günstig.
Und David, jeder zweite Wagen ist nicht 2,4%.
David meint
Weil sie in Zukunft produziert werden, du Schlaumeier!
Powerwall Thorsten meint
@ David :
Du unterschlägst – natürlich wissentlich – daß Tesla in der von Dir vergeblich beschworenen Zukunft auch „ein ganz, ganz, ganz klein wenig mehr Produktionskapazität haben wird
Time will prove you ein ganz, ganz, ganz klein wenig wrong ;-)
PS: falls es dir keine körperlichen Schmerzen bereitet, kannst du ja Mittwoch Nacht mal den
„Tesla Investors Day“
ansehen
Yogi meint
Also Jörg2, wieder was gelernt, Chinesen können nur in der Vergangenheit produzieren, deutsche Hersteller in der Zukunft!!! ;)
ElArmando meint
@David
Kann gern nochmal die Fakten aus der Vergangenheit wiederholen:
Volkswagen produziert stand 2022 ca 230% mehr Fahrzeuge als Tesla. Aus den letzten verfügbaren Quartalsberichten kann man vergleichen, dass VW 46 % weniger Nettogewinn ausweist. Heißt Volkswagen produziert ein vielfaches an Fahrzeugen und zwar Verbrenner Fahrzeugen und verdient unterm Strich weniger als Tesla.Volkswagens Produktionvolumina und Nettogewinne schrumpfen während Teslas stark expandiert. Vielleicht hat ein schrumpfendes Unternehmen eine andere Bewertung verdient als ein expandierendes, hochprofitables, wenig verschuldetes Unternehmen!
Vielleicht ist es aber auch „alles nur Hype, wer weiß warum.“
Wie lang soll das denn gut gehen?
Jörg2 meint
Yogi
Die Lernkurve von David gleicht der Geschäftsentwicklung von VW in China.
(Ich will nicht schon wieder von Nulllinie schreiben….)
David meint
VW macht das gerade gut. Das merkt man an euren verzweifelten Wutreden.
Ich kann doch nichts dafür, dass Tesla bereits in Jahr 1 seines 50% Wachstums gescheitert war, da konnte man sagen, knapp. In Jahr 2 sind sie krachend gescheitert. Obwohl, ich kann was dafür: Ich würde nie einen bestellen. Und jetzt stehen die Karren auf der Homepage im Bestand, selbst Bestellfahrzeuge sind gleich da: „Voraussichtliche Auslieferung 2-4 Wochen“.
VW dagegen hat die Kunden. Und Lieferfristen. Corporate und weiße Flotten kamen viel früher als erwartet. 10 Millionen MEB-Fahrzeuge, das sind acht Tesla-Jahresproduktionen. Warum sollte Tesla seine Produktion erhöhen? Kauft doch keiner!
Fra p. meint
Es ist immer schwer die artikel zu beurteilen aber wenn man in norwegen NIO oder XPENG verkaufszahlen sieht für 2023. Es wäre ein artikel wert weshalb die zahlen bei 0 verkäufen liegt. BYD ist unter 30 fahrzeuge.
Ephi meint
Gut so, das ist konsequent weiter gedacht – zur E-Mobilität gehört auch Resourcen-Schohnung, und dazu auch Verbrauch von Grund und Boden.
MAik Müller meint
@Ephi? Wo lebst du?
Hier geht es NUR um den Gewinn. Mit Umwelt hat VA NICHTS aber auch GARNICHTS zu tun.
Ephi meint
MAik, in meiner Bubble, in der ich lebe, ist diese Art des Denkens und agierens seit vielen Jahren Teil der täglichen Überlegungen – ich unterstelle den anderen das dann einfach auch mal positiverweise – andernfalls hätte ich längst die Hoffnung auf ein Überleben der Menschheit aufgegeben.
Das letztlich auch der finanzielle Aspekt passen muss, ist klar. Aber eines schließt das andere nicht aus.
Flo meint
Sicher richtig, nur das ist nicht der Grund der VW in diese Richtung treibt. Langsam dämmerts ihnen dass die Luft dünner wird und man spart eben. Kekse für Meeting sind auch schon gestrichen.
BEV meint
Sparen ist vielleicht das eine, aber man weis jetzt auch, dass man die Werke der Stinker in Europa nicht mehr brauchen wird und das geht schneller als gedacht
schnelle würde wohl gehen auf der grünen Wiese zu bauen
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Und: Kein Unternehmen ist bisher durch Sparen zum Marktführer geworden.
David meint
Das sollte sich Tesla merken, meinst du. Muhahaha! Aber Marktführer, komm, da sind sie mit ihren 1,3 Millionen pro Jahr eh Lichtjahre von entfernt. Und schon gehts auf die Halde…
Maik Müller meint
Auch hier „Volumenfahrzeuge“ wird es vor 2027 von VW nicht geben!
Die SCHLECHTE Nachricht ist die, das offenbar NUR noch SUVs geben wird.
BEV meint
„Volumenfahrzeuge“ von VW in der Preisregion wie du es immer anstrebst, wird es aus Wolfsburg sowieso nicht geben, das kommt dann eher aus Spanien
Tesla-Fan meint
Und von dort als Diesel!