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Fisker: Neue Bilder des PEAR, erste beiden Elektroautos auf Kurs

01.03.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Fisker PEAR-Teaser-2023-2

Bilder: Fisker

Das US-Elektroauto-Start-up Fisker hat bei der Vorstellung seiner jüngsten Quartalszahlen über den aktuellen Stand des Projekts informiert. Das Erstlingswerk ist demnach auf Kurs, in diesem Jahr in Europa und in den USA zu starten. Auf das zweite Modell gab der Hersteller einen aktuellen Ausblick.

Die Homologierung des Mittelklasse-SUV Ocean soll im März abgeschlossen werden, damit es anschließend von den Behörden in Europa und den USA zugelassen werden kann. Zu den ersten in Europa bedienten Märkten soll Deutschland gehören. Im nächsten Jahr will Fisker auch nach China gehen.

Fisker-Ocean-2022-2-2
2023 startet der Fisker Ocean

Gebaut wird der hierzulande ab 41.560 Euro kostende Ocean vom Autozulieferer und -auftragsfertiger Magna in Österreich. Die Produktion ist bereits angelaufen. Die Reservierungen für das Elektroauto steigen laut Fisker weiter, zuletzt war von über 60.000 die Rede. In diesem Jahr sollen 42.400 Exemplare vom Band laufen.

Auf den Ocean soll der PEAR (Personal Electric Automotive Revolution) folgen. Die Entwicklung dieses Modells schreitet Fisker zufolge gut voran. 5600 Reservierungen seien bereits eingegangen, obwohl das finale Design noch nicht präsentiert wurde. Einen aktuellen Ausblick geben zwei neue Computergrafiken der Front sowie der Seite und des Daches. Es handelt sich demnach um ein kleines, SUV-artiges Gefährt.

Fisker PEAR-Teaser-2023-1
Ein aktueller Ausblick auf den Fisker PEAR

Der Grundpreis des in den USA mit dem taiwanesischen Techunternehmen Foxconn gebauten Massenmarkt-Stromers soll 29.999 Dollar vor Steuern (ca. 28.300 Euro) betragen. Pro Jahr sollen schon zu Beginn 250.000 Einheiten vom Band rollen, die Auslieferung ist ab der zweiten Jahreshälfte 2024 vorgesehen.

Fisker hat weitere Elektroautos angekündigt, bis 2025 plant das Start-up vier bis fünf Modelle: neben dem Ocean und dem PEAR einen luxuriösem GT-Sportwagen, der intern als Project Ronin bezeichnet wird, ein SUV-Coupé, eine Sportlimousine und einen Pick-up.

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Via: Fisker
Tags: Fisker Ocean, Fisker PEAR, Start-upUnternehmen: Fisker Inc.
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hans meint

    02.03.2023 um 12:17

    Fisker glaube ich erst was, wenn ich die Fahrzeuge auf der Strasse beim Endkunden sehe, und nicht 2 Show Cars.
    Also, ball flachhalten und einfach mal machen, und nicht immer nur ankündigen.

    Fiker, Sono, Nikola, FF und co sind alles nur schaumschläger

    • Rolf meint

      02.03.2023 um 15:44

      Sehe ich auch so!

  2. Dagobert meint

    01.03.2023 um 08:49

    Wo sind jetzt die „Fisker bringt den Ocean nie auf die Straße“ Stimmen?

    • stdwanze meint

      01.03.2023 um 09:05

      Äh, der Sollte seit Nov! 2022 ausgeliefert werden? Jetzt soll er dieses Jahr starten….
      Und das war schon geschoben.

      • Mäx meint

        01.03.2023 um 09:23

        Sollen wir jetzt mit Verschiebungen von anderen Herstellern anfangen?

        • LOL meint

          01.03.2023 um 09:25

          wenn VW das macht, dann ist es was anderes

        • stdwanze meint

          01.03.2023 um 09:32

          Du weisst wann der OCEAN mal kommen sollte? Die haben jetzt eine handvoll im gesamten Q4 gebaut. Und das mit einem Hersteller der Autos bereits bauen kann. Irgendwann schwindet jedes finanzielle Polster, und die Zeit des billigen Geldes ist vorbei. Ich glaub erst dran wenn Fisker ausliefert.
          Und mit anderen OEMs hat das nix zu tun. Es geht darum das Autos vorstellen einfach ist, sie in Massen zu bauen wohl nicht, siehe Rivian. Für mich sind alle Startups halbseiden, bis sie liefern. Und die Goldenen Zeiten in denen man wie Tesla der einzige (oder einer der Wenigen war) die ein begehrtes Produkt auf den Markt bringen konnte ist vorbei. Alle OEMs bauen mit hochdruck Ihre Werke um (das ist auch nicht einfach und ist keinesweg eine Garantie auf Erfolg)- Aber OEMs wissen bereits wie man profitabel Autos bauen kann (ein Weg, nicht der einzige – siehe Tesla).
          Fisker (die Person) hat zudem eine nicht ganz Weise Weste.

      • Swissli meint

        01.03.2023 um 09:31

        Stimmt, wurde verschoben. Scheint jetzt aber auf Zielgerade zu sein: Homologiert spät. Ende März, parallel jetzt schon Produktionsstart.
        Zudem hat Fisker Ende 2022 Barmittel von 736 Mio. $.
        Klar ist, dass der Ocean ein Erfolg werden muss, um den Pear zu ermöglichen. Mit Foxconn würde man in der Autobranche neue Wege gehen – wäre interessant.

      • ShullBit meint

        01.03.2023 um 10:46

        Das stimmt nicht. Fisker hat seit ca, einem Jahr gesagt, dass im November der Produktionsstart ist. Das war der Fall. Wenn es eine Verzögerung gibt, dann ca. einen Monat bei der Homologation. Da Fisker auf eine lange etablierte Produktionslinie bei Magna setzt, werden sie auch deutlich schneller hochskalieren können, als wenn sie eine eigene, komplett neue Produktionslinie aufgesetzt hätten.

        Generell versucht Fisker das Apple-Modell zu kopieren: Eigene Entwicklung aber die Produktion wird vollständig an Auftragsfertiger ausgelagert. Das zweite Fahrzeug Pear soll bei Apple Auftragsfertiger Foxconn gebaut werden. Apple ist mit dem Ansatz überaus erfolgreich. Das heißt aber nicht, dass das im Fahrzeugbau genau so gut funktioniert. Es heißt aber auch nicht, dass das im Fahrzeugbau per se zum Scheitern verurteilt ist. Man muss

        • stdwanze meint

          01.03.2023 um 13:42

          Mir ist schon bewusst was die versuchen, ob das mit den Preisen dann noch passt müssen andere Entscheiden. Ich bin skeptisch. 700 Mio sind schnell weg. Magna wird genau so lange bauen solange gezahlt wird.

        • MAik Müller meint

          01.03.2023 um 13:42

          @ShullBit üblicherweise hält ein Fahrzeug in Deutschland im Schnitt 18 Jahre.
          Das hier sind kurzlebige WEGWERFAUTOS :)

          Wo ist den der Super tolle Akku von Fiskars?

        • Mäx meint

          01.03.2023 um 15:10

          Was hat Fiskars denn für einen Akku vorgestellt?
          Wäre mir neu, dass die da was haben…

      • slefas meint

        01.03.2023 um 14:30

        Produktion von Teilen der Karosserie ist am starten.
        Anvisierte Jahreskapa beläuft sich auf 50.000 derer.
        Ganz sichere Quelle meinerseits. Muss nur laufern und bezahlt werden.

        • stdwanze meint

          01.03.2023 um 15:38

          Weil hier M.Müller wieder fakenews postet:
          Durschnittsalter der Flotte: 9,6 Jahre.
          Tip, lesen wenn man schon googled: 18 Jahre sind die 2-Räder!

          https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/Fahrzeugalter/2021/2021_b_kurzbericht_fz_alter_pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=2#:~:text=Das%20durchschnittliche%20Alter%20der%20zugelassenen,%3A%2018%2C4%3B%201.

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