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Erneuter Rekordzubau bei öffentlichen Ladesäulen im Jahr 2022

14.03.2023 in Aufladen & Tanken | 26 Kommentare

Opel-Corsa-laedt

Bild: Opel

Der Ausbau der öffentlichen Ladesäulen in Deutschland kommt gut voran. Das zeigt eine Auswertung des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) auf Basis von aktuellen Zahlen der Bundesnetzagentur. Demnach waren am 1. Januar 2023 insgesamt 80.541 öffentliche Ladepunkte gemeldet, ein Zuwachs von 35 Prozent innerhalb eines Jahres.

Insbesondere ist die installierte Ladeleistung gegenüber 2021 stark angestiegen von 1,74 GW auf 2,47 GW, ein Zuwachs von über 40 Prozent. Grund dafür ist die hohe Zuwachsrate bei besonders schnellen Stromtankstellen mit Ladeleistungen ab 150 kW: Hier hat sich die Zahl von 3851 auf 7037 um mehr als 80 Prozent gesteigert.

„Die Zahlen zeigen deutlich, dass es einen enormen technologischen Sprung bei der Ladeleistung gegeben hat“, sagt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. „Lag die durchschnittliche Ladeleistung vor fünf Jahren noch bei rund 20 kW pro Ladepunkt, so liegt sie heute bei rund 30 kW. Die Fahrzeuge können immer schneller laden, die Ladesäulenbetreiber stellen ihre Technik darauf ab und bieten die höhere Ladeleistung an. So können deutlich mehr Fahrzeuge in gleicher Zeit versorgt werden. Damit wird deutlich, dass das reine Zählen von Ladepunkten nicht der Technologieentwicklung gerecht wird, sondern dass die installierte Ladeleistung eine zentrale Bezugsgröße für die Bewertung des Ladeangebots ist.“

„Wir können davon ausgehen, dass sich die Technologie in den kommenden Jahren noch weiterentwickeln wird“, so Andreae weiter, „auch durch die steigenden Reichweiten der Elektrofahrzeuge“. Wichtig sei, dass diese Entwicklungen bei den Ausbauzielen berücksichtigt werden. Das Ladeangebot werde häufig zu Unrecht kritisiert, da sich viele an den im Koalitionsvertrag vermerkten eine Million Ladepunkten bis 2030 orientieren. „Um es klar zu sagen: Dieses Ziel ist technisch überholt, da es die Ladeleistung nicht berücksichtigt“, unterstreicht die BDEW-Vorsitzende.

Nach Angaben des Verbands werden über 80 Prozent der öffentlichen Ladepunkte beziehungsweise Ladeleistung von BDEW-Mitgliedsunternehmen angeboten. Auch zahlreiche Elektromobilitäts-Dienstleister seien im BDEW vertreten. Darüber hinaus stellten BDEW-Mitgliedsunternehmen Netzanschlüsse und grünen Strom zur Verfügung.

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Via: BDEW
Tags: Ladestationen, SchnellladenAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Envision meint

    14.03.2023 um 14:48

    Naja, hier unten im Süddeutschen wird’s schon mal knapp, wenn sich die WE Urlauber über die A8/A7 Richtung Berge und zurück in Stoßzeiten quetschen, deshalb großer Akku und wenig Verbrauch ist einfach was wert.
    Wäre schön wenn Anbieter wie ionity auch mal eher 12 statt z.B. 4 Lader (gerne einer defekt) an den BAB Raststätten am Start hätte.
    Tracke noch einen Ionity an der A3 der ist fast immer voll belegt wenn ich denn wollte.

    Antworten
    • eBiker meint

      14.03.2023 um 15:09

      Ja IONITY rüstet ja nach – und baut mittlerweile an besonderen Punkten auf 12 und 16 Lader auf.

      Antworten
    • Axel Poeschmann meint

      14.03.2023 um 21:46

      @Envision Ich nehme an, Bad Honnef ist gemeint. Der kann nämlich aus beiden Richtungen direkt angefahren werden und ist daher stark frequentiert.

      Antworten
    • MichaelEV meint

      14.03.2023 um 22:34

      Ist lange klar, dass es zu Stoßzeiten sehr schwierig wird. Bisher wurde man aber direkt angegangen, wenn man das angesprochen hat.
      Ionity wird froh sein, dass sie mal Auslastung haben, da wird nicht schnell Besserung kommen. Da braucht es schlauere Lösungen…

      Antworten
  2. henry86 meint

    14.03.2023 um 13:16

    Es ist wahr, abgesehen von manchen ländlichen Regionen gibt es mehr als genug Ladesäulen.

    Das einzig ärgerliche bleibt leider nach wie vor die Zuverlässigkeit.

    Ich war in meinem ganzen Leben noch nie an einer Tankstelle, wo die Zapfsäule defekt war und ich anschließend zu einer anderen Zapfsäule fahren musste.

    In der Elektromobilität ist es nach wie vor Standard, dass man mindestens einmal im Monat an eine Säule mit technischen Problemen kommt.

    Und im worst case sogar ein Totalausfall – letztes Jahr erst wieder, dass ich an drei Schnelllader hintereinander war, die ausgefallen war. Erst die vierte hat funktioniert, wo ich dann mit 1 % Akku ankam.

    Es ist besser geworden (in über 90 % der Fälle ist laden möglich), aber es ist leider noch weit davon entfernt, wirklich zuverlässig zu sein.

    Aus meiner Sicht sollten Förderungen an die zuverlässigkeit der Ladesäulen geknüpft werden.

    Eine Ladesäule, die weniger als 98 % im Jahr einsatzbereit ist, sollte die Fördersumme zurück zahlen müssen.

    Antworten
    • eBiker meint

      14.03.2023 um 13:47

      Also ich hatte schon mal das Vergnügen an eine Tankstelle zu fahren wo alle Zapfsäulen nicht gingen. Ist mir zwar genau einmal passiert – aber das gibts.
      Und war natürlich genau die Tankstelle in Flughafen nähe wo ich dann den Mietwagen zurückgegeben habe.
      War ne schöne Tankrechnung …..

      Antworten
    • compass pfalz meint

      14.03.2023 um 15:08

      „Ich war in meinem ganzen Leben noch nie an einer Tankstelle, wo die Zapfsäule defekt war und ich anschließend zu einer anderen Zapfsäule fahren musste.“

      ich schon oft……

      Antworten
      • Stephan meint

        14.03.2023 um 17:35

        Ich habe bereits zweimal einem BEV die Ladesäule überlassen und bin mit Sprit nach Hause. Gruß von einem zufriedenen PHEV- Fahrer.

        Antworten
        • South meint

          14.03.2023 um 21:23

          Also ich war noch nie an einem Ladestandort an dem alle Säulen defekt gewesen wären. Ab und zu eine Defekt, einmal waren zwei defekt, ich bin trotzdem hingefahren. Mit App kann man heute ganz einfach die Säulen und die Belegung sehen. Also wer eine App bedienen kann, hat keine Probleme beim Laden… man kann sofort jede Ladesäule, den Laderart, Belegung, Alternativen sehen. Bocksimpel… und auch die Umgebung, also WC, Restaurant…

  3. Gunnar meint

    14.03.2023 um 12:39

    Immer weniger Argumente für die BEV-Kritiker. Sehr gute Entwicklung.

    Antworten
    • LOL meint

      14.03.2023 um 13:47

      NEIN, der Stammtisch sagt, dass für 45 Mio Fahrzeuge auch 45 Mio Ladestationen zur Verfügung stehen müssen, denn das ELÄDROAUDO MUSSS STÄNDIG RUND UM DIE UHR GELADEN WERDEN … XD

      Antworten
      • MAik Müller meint

        14.03.2023 um 14:13

        @LOL Die Kritik richtet sich fast AUSSCHLIEßLICH gegen die HOHEN PReise der Egurken! Ganz schlimm waren die sauteuren Egurken mit den unsäglichen mini Akkus wie im E-Golf.

        Antworten
  4. Gunnar meint

    14.03.2023 um 12:36

    Immer weniger Argumente für die BEV-Kritiker. MAik, wo bist du?

    Antworten
    • MAik Müller meint

      14.03.2023 um 15:08

      @Gunnar Es geht nur um die viel zu hohen ANSCHAFFUGSPREISE und dei Emöhren mit miniakku <60kWh!

      Antworten
  5. Kasch meint

    14.03.2023 um 11:57

    Jo, weitere AC-Lader haben im öffentlichen Raum, auf Supermarkt- und Baumarktparkplätzen nichts mehr zu suchen. Der Bestand an AC-Lader für Parkplatzschnorrer reicht vollkommen aus.

    Antworten
    • eBiker meint

      14.03.2023 um 15:13

      Sorry das ist Blödsinn. Beim Zoo, Botanischen Garten, Schwimmbad, P&R Platz etc. ,machen DC Lader keinen Sinn. AC Lader machen immer da sinn wo man lange steht – DC Lader da wo man kurz parkt.
      Beides hat seine Berechtigung. Sogar diese Strassenlaternen-Superschnarchlader. Die allerdings nur ohne maximal Ladezeit.

      Antworten
      • Kasch meint

        14.03.2023 um 17:46

        z.B. mitten am Stachus dürfen nur E-Autos parken, das kostenlos und werden dort auch noch mit Ladestrom versorgt – würde natürlich manch BEV-Fahrer passen.

        Antworten
      • stueberw meint

        14.03.2023 um 20:19

        Vollkommen richtig, 100% Zustimmung

        Antworten
    • Meiner_Einer meint

      14.03.2023 um 16:02

      Das ist einfach nicht wahr. Überall dort wo ich mich länger aufhalte ist ein AC Lader oder besser ganz viele einfach super… Im Zoo, Im Museum, Im Kino usw. Während ich mich amüsiere lädt mein Auto auf. Und die vielen AC Lader sind biliger und einfacher zu errichten und zu betreiben.

      Ein AC Lader am Supermarkt bringt meiner Meinung nach nichts, denn da halte ich mich max. eine halbe Stunde auf und es lohnt nicht, das Kabel einzustecken.

      Antworten
  6. South meint

    14.03.2023 um 11:52

    Dem Artikel kann man nur Beipflichten. Mal ein kleine Rechnung. Eine Zapfsäule einer Autobahntankstelle kann ein Auto in ca. 5-7 Min. abfertigen. Ein E Auto lädt aber aktuell mit ca. 30 Min.. Also Zapfsäule mal 5-6 ersetzt quasi die Tankstelle und das sollte in 15-20 Jahren locker möglich sein (es fahren ja sogar auch noch Verbrenner) … und das müssen die Betreiber auch, zumindest wenn sie das Folgegeschäft wie Snacks und Co. aufrecht erhalten wollen…
    Jetzt ist das eine 100% Auslastungsrechnung und in Zukunft kann schneller geladen werden, aber es zeigt, dass realistisch genügend Zeit für eine Umstellung vorhanden ist … .
    Auch der früher bemühte Laternenparker wird nicht kommen. Zuhause, Arbeit, Supermarkt, Baumarkt, Outletcenter oder Raststätte etc.. Wenn man in 10 Min. 100 km laden kann und das ist jetzt schon oft Standard, dann steuert man einen sinnvollen Schnelllader an…
    Wenn wir wollen, ist das flächendenkende E Auto kein Problem….

    Antworten
    • MAik Müller meint

      14.03.2023 um 14:16

      @South FALSCH „Also Zapfsäule mal 5-6 ersetzt quasi die Tankstelle“
      Die aktuellen Eautos MÜSSEN MÜSSEN MÜSSEN (ja 3 mal) laden!!!!!
      Aktuelle Verbrenner VERMEIDEN das tanken an der Autobahn!

      Das ist Ladesäulenmäßig ein GIGATISCHER Unterschied!
      Ich sage ohne GRÖßERE Akkus (80-150kWh für die breite Masse) ist das nur schwer oder garnicht möglich.

      Antworten
      • Matthias Rauh meint

        14.03.2023 um 15:08

        REchnen wir doch mal nach:

        Bei sagen wir 300km nachladen in 20min (schaffen die ersten Autos und steigt weiter) und bei 1:1 Ersatz der Tankstellen sieht die Rechnung wie folgt aus

        Tanken inkl. rumstehen bis bezahlt ist (ein selten dämliches System, ändert sich aber derzeit nicht): 10min
        Nachgetanke km: ca. 500
        heisst Tankgeschwindigkeit: 3000km/h.
        Ladegeschwindigkeit: 300km/20min = 900 km/h
        d.h. ca. Faktor 3-4.
        Selbst bei höheren Faktor (da Verbrenner weniger an der Autobahn tanken) von 6 oder auch 10 ist das kein Ding (platzmässig), auf den Rasthöfen etc. ist genug Platz vorhanden. In der Schweiz gibt es etliche Lademöglichkeiten an Parkplätzen!
        Dazu ist eine Tankstelle ziemlich schlecht ausgenutzt in Autos/Fläche.
        Die Leistung ist auch lösbar, da die maximale Auslastung sehr selten (Urlaub) vorkommt. Da wird man mit Batterien als Puffer arbeiten (bzw. macht das heute schon, z.B. in Maienfeld).

        Wohlgemerkt: Das gilt wenn ALLE Autos elektrisch sind, das wird aber erst ca. 2050 der Fall sein. Und vielleicht haben wir dann endlich den Zugverkehr im Griff und man fährt nicht mehr so viel Langstrecke mit dem Auto.

        Fazit: ja, herausfordernd, aber IMHO durchaus machbar.

        Antworten
        • andreas.d meint

          14.03.2023 um 19:52

          Die Ladeleistung ist ein running target, da geht schon viel mehr und kommt noch viel mehr. Der GAC Aion akku der mit 6C (über 400KW) laden kann ist noch nicht das Ende der Physik.
          Der relevante Großteil der Fahrzeuge wird jedoch deutlich vor 2050 elektrisch fahren. Das erste IPhone kam Herbst 2007 raus – wann habt ihr zuletzt gesehen, dass in einem Raum zwei Leute gleichzeitig ein TastenHandy dabei hatten? Bei mir war das zuletzt immer nur noch am Wertstoffhof der Fall, an der Sammeltonne.

      • South meint

        14.03.2023 um 15:38

        E Autos sind planbarer. Entweder man hat einen Tarif, sogar Festpreispreis auf 1 Jahr möglich, oder kann zumindest den Tarif vorher im Internet nachkucken. Das Laden müssen ist also gar nicht so das Problem, und ehrlich. Wenn man ein paar mal im Jahr doch teurer Laden muss, ist da ja auch kein Weltuntergang.

        Aber fairerweise hinkt mein Vergleich, mit 5 oder 6 mal, da man ein E Auto, je nach Accu Größe öfters laden muss. Ich lade in den 30 Minuten ja nur 300km. Ein Verbrenner kann in den 5 Minuten Sprit für ein Mehrfaches davon aufnehmen… dafür ist aber andererseits natürlich viel leichter eine Ladesäule zu installieren, als ein ganze Tankstelle zu bauen und zu befüllen…

        Antworten
      • Jörg2 meint

        14.03.2023 um 15:39

        Maik

        Ist auch schon klar, wann in D die BEV-Dichte so hoch ist, dass dieses GIGANTISCHE Szenario greift?
        Und wie dann die BEV beschaffen sind? Und die Ladeleistung der Autos? Und wo ist dann die Leistungsfähigkeit der Ladesäulen?

        Antworten
  7. eBiker meint

    14.03.2023 um 11:29

    Die BDEW hat das herausgefunden was ich hier regelmäßig runter bete.
    Und widersprechen damit den Wirtschaftsweisen aus dem anderen Artikel.

    Antworten

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