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Tesla: Umweltschützer und Bürgerinitiative kritisieren Ausbaupläne für Fabrik in Grünheide

20.03.2023 in Autoindustrie | 64 Kommentare

Tesla-Gigafactory-Berlin-1

Bild: Tesla

Tesla hat im März den ersten Antrag für den Ausbau seiner Elektroauto-Fabrik in Brandenburg nahe Berlin eingereicht. Der US-Konzern will seine Produktion in der Gemeinde Grünheide deutlich steigern. Umweltschützer und die Bürgerinitiative Grünheide beanstanden die Ausbaupläne, vor allem letztere sieht das Vorhaben äußerst kritisch.

„Diese Entwicklung bewerten wir als Supergau“, sagte Manu Hoyer von der Bürgerinitiative dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Sie rechne mit weiteren Einschnitten in Natur und Umwelt.

Schon die Ankündigung der Ansiedelung und der Bau der bisherigen Fabrik haben für Proteste von Umweltschützern und Anwohnern gesorgt. Neben der für den Standort erforderlichen Abholzung steht dabei insbesondere der Wasserverbrauch im Fokus. Mit Blick auf die aktuellen Ausbaupläne hat Tesla erklärt, dafür erst einmal keine weiteren Wassermengen zu benötigen. Es sei eine vollständige Aufbereitung und Wiederverwendung bei der Produktion anfallender Abwässer vorgesehen.

Der Bürgermeister von Grünheide, Arne Christiani (parteilos), begrüßte die Pläne: „Sollte es gelingen, kein zusätzliches Wasser und kein zusätzliches Abwasser zu produzieren, dann wäre das natürlich ein großer Fortschritt für die ganze Region“, sagte er dem rbb. Damit werde eine Genehmigung wahrscheinlicher.

Der Umweltverband Grüne Liga erklärte dagegen, Ankündigungen von Tesla mittlerweile skeptisch zu sehen. Man müsse bedenken, dass bei einer Abwasserbehandlungsanlage auch Feststoffe anfallen, die in dem Wasserschutzgebiet dann gehandhabt werden müssen, so Geschäftsführer Michael Ganschow. „Ob das so ökologisch ist, das wage ich zu bezweifeln.“ In den Antragsunterlagen spiegelten sich die vermeintlich ökologischen Absichten nicht wider.

Die IG Metall freut sich derweil über neue Arbeitsplätze für die Region. Die Industriegewerkschaft fordert allerdings bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten. „Da streiten wir sehr darum, das Thema Zeit, Arbeitszeit, Schichtmodelle in Form von Tarifverträgen auch am Ende mit Innovation zu verbinden. Das ist unser Ausbauziel bei Tesla“, sagte IG-Metall-Vorstandsmitglied Irene Schulz dem rbb.

Tesla ist der größte private Arbeitgeber in Brandenburg. Der US-Elektroautobauer strebt in seiner deutschen „Gigafactory“ in der ersten Ausbaustufe eine Fertigung von 500.000 Elektroautos pro Jahr an, dafür sind 12.000 Mitarbeiter vorgesehen. In der nächsten Stufe soll die Produktion perspektivisch auf eine Million Fahrzeuge pro Jahr steigen. Dabei hat Tesla nicht nur mit Umweltschützern und Anwohnern zu kämpfen, sondern Berichten zufolge auch mit Schwierigkeiten beim Anwerben und Halten der Belegschaft.

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Via: rbb
Tags: ProduktionUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    21.03.2023 um 02:45

    Eine Erweiterung um zusätzliche 500.000 BEVs pro Jahr und das ohne zusätzlichen Wasserverbrauch.

    Dabei verbraucht Tesla bereits heute schon weniger Wasser pro Auto als die Wettbewerber.

    Von wem werden die Wiederholungen der Lügen der Grünen Liga hier gesponsert?

    Antworten
  2. LOL meint

    20.03.2023 um 13:27

    Habt euch doch einfach alle Lieb
    nicht immer dieses wer hat mehr und den längeren

    Antworten
  3. Ben meint

    20.03.2023 um 10:40

    Täglich grüßt das deutsche Murmeltier, neuster Trend im Vogtland, Bürgerinitiativen gegen Erneuerbare mit Begründung des Wertverlustes der eigenen Immobilie, wenn man auf solche Glasplatten oder Windmühlen schauen muss armes, armes Deutschland.
    Komischerweise gabs keinerlei Bürgerinitiative in Mosel als unser Werk für Mrd. auf BEV umgestellt wurde, aber da waren ja die Arbeitsplätze wichtiger als die Natur oder wie begründen die Bürgerinitiativen das ?

    Antworten
    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      20.03.2023 um 11:08

      „Komischerweise gabs keinerlei Bürgerinitiative in Mosel als unser Werk für Mrd. auf BEV umgestellt wurde, aber da waren ja die Arbeitsplätze wichtiger als die Natur oder wie begründen die Bürgerinitiativen das ?“

      Findet der Umbau eines Werkes nicht innerhalb der bestehenden Hallen statt? Deshalb heißt es ja Umbau und nicht Anbau oder Erweiterung. Ansonsten finde ich es nicht ungewöhnlich, dass sich Anwohner über unschöne Neubauten in ihrem Sichtfeld beschweren. Immerhin gibt es ja auch genug Experten da draußen die sich irgendwo ein Haus neu bauen und anschließend über den seit Jahrzehnten bestehenden Stall, Bäume, Nachbarbebauungen oder sonst was beklagen.

      Antworten
      • Ben meint

        20.03.2023 um 13:39

        Der Umbau fand auf dem Werksgelände statt aber es wurden auch neue Hallen gebaut und somit Fläche im Werksgelände versiegelt, das Werk soll in Zukunft eventuel auxh noch erweitert werden.
        Für mich persönlich ok weil mein Arbeitsplatz.
        Aber abstrus ist ein Fall im Nachbarort, es wurde auf einer versiegelten Mülldeponie eine 1,8TW Solaranlage gebaut, kein Mensch sieht diese von irgendwo, trotzdem gab es stimmen gegen diese Anlage wegen Naturschutz. Schau mal bei maps Zobes Mülldeponie.

        Antworten
    • hu.ms meint

      20.03.2023 um 19:08

      In einer demokratie mit freier meinungsäusserung gibts immer gegner von irgendwas.
      Entscheidend ist aber, dass eine minderheit die mehrhreitsentscheidung akzeptiert und sich nicht radikalisiert. Ist leider mehr und mehr zu beobachten.

      Antworten
  4. Gunnar meint

    20.03.2023 um 10:06

    Mit dem weiteren Ausbau festigt Tesla seine Rolle als führender BEV-Anbieter weltweit und wird auch in Europa mehr und mehr Marktanteile wieder zurück gewinnen.
    Laut EU-EVs wächst Teslas Marktanteil seit 2020 wieder stetig von 13% auf aktuell 18%, während der vom VW Konzern bei 25% stagniert. Noch ist VW auf Platz 1 in Europa mit einem komfortablen Polster. Das droht aber kleiner zu werden.

    Antworten
    • eBiker meint

      20.03.2023 um 11:32

      Also wenn ich bei Eu-Evs schaue sieht das so aus:
      q1 2020 Tesla 17,8 VW 21,9
      q1 2023 Tesla 18,6 VW 25,5
      Aber vielleicht hast du ein anderes EU-Evs als ich.

      Antworten
      • Gunnar meint

        20.03.2023 um 11:48

        Ich habe den Filter auf Gesamtjahr gesetzt.

        Antworten
        • eBiker meint

          20.03.2023 um 13:01

          Wenn aufs Jahr filterst solltest du auch warten bis das Jahr vorbei ist, oder wenigstens 3/4.
          Besonders bei einer Statistik die zwar laufend fortgeschrieben wird, aber die meisten Zahlen erst nach dem Monat zur Verfügung stehen.
          Darum gibts da ja auch den Filter „daily“ und „monthly“

      • hu.ms meint

        20.03.2023 um 19:04

        Die zahlen Q1 2020 können nicht stimmen !
        Damals gabs noch keine VW-MEB-BEV.

        Antworten
        • Kokopelli meint

          20.03.2023 um 20:24

          Was hat der MEB mit den oben genannten Zahlen zu tun? VW hat zu dem Zeitpunkt e-Golf und e-up ausgeliefert.
          Aber natürlich, die Zahlen können nicht stimmen. 🤪

        • hu.ms meint

          21.03.2023 um 07:46

          Einfach selbst nachsehen.
          Da wurden jahreszahlen verwechselt bzw. schreibfehler.

        • Kokopelli meint

          21.03.2023 um 08:59

          Also die Zahlen passen, auch wenn ich das für wenig sinnvoll halte, einzelne Quartale zu vergleichen.
          Q1/2020: 21,87 % VW / 17,8 % Tesla

          Viel interessanter ist aber die Entwicklung:
          2020: VW 25,11 % / Tesla 13,28 % / Geely 2,04 %
          2021: VW 24,65 % / Tesla 13,78 % / Geely 2,89 %
          2022: VW 23,82 % / Tesla 14,98 % / Geely 5,5 %

          2023 wird ein spannendes Jahr…

        • Mäx meint

          21.03.2023 um 09:12

          Hab nachgeguckt, Zahlen stimmen.
          Und nu?
          Vielleicht hast du VW Konzern überlesen.
          Kann ja mal passieren, mach dir nix draus, demnächst hast du bestimmt mal wieder Recht.

      • MichaelEV meint

        20.03.2023 um 22:05

        Bei Q1 2023 fehlt ja auch noch überwiegend der stärkste Monat März. Im Vorzeigemarkt Norwegen ist Tesla mit riesigem Abstand auf Platz 1 (in der „Konzernbetrachtung“!). Und über alle tagesaktuellen Märkte hinweg hat Tesla heute auch den VW-Konzern überholt.

        Bin gespannt ob sich der VW-Konzern in Q1 noch auf dem deutschen Markt behaupten kann oder auch da Tesla die Führung übernimmt…

        Antworten
  5. Powerwall Thorsten meint

    20.03.2023 um 09:48

    Red Tape Germany
    wir schaffen uns wirklich selber ab
    Viel Lobbyismus, viel Meinung, wenig Ahnung.

    Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.

    Antworten
    • LOL meint

      20.03.2023 um 13:26

      macht ja nichts, dann kündigen wir alle unsere Arbeit und leben in Frieden und Freude, machen das was wir gern tun, von der Hand in den Mund, was interessiert mich morgen?

      Antworten
  6. one.second meint

    20.03.2023 um 09:37

    Die Grüne Liga als „Umweltverband“ zu bezeichnen, finde ich schon sehr gewagt. Treffender wäre Nimby-, Astroturfing- und Anti-Tesla-Fraktion.

    Antworten
    • Cadrick Bauer meint

      22.03.2023 um 12:22

      Ich hab neben NIMBY noch ein paar weitere, lustige Abkürzungen gelernt:

      LULU: Locally Unpopular Land Use
      BANANA: Build Absolutely Nothing Anywhere Near Anybody
      NOPE: Not On Planet Earth

      und mein Favorit

      CAVE: Citizens Against Virtually Everything

      Antworten
  7. Thomas Claus meint

    20.03.2023 um 09:35

    Also so ganz nachvollziehen kann ich diesen Ausbau nicht. Es geht doch quasi um ein weiteres Werk oder nicht? Warum muss man denn alles auf eine Stelle bauen. Man hat doch schon Schwierigkeiten für die erste Fabrik genug Mitarbeiter zu finden. Dazu macht sich eine ganze Region völlig abhängig von einem Arbeitgeber. Ein zweiter Standort wäre für die meisten wohl besser.

    Antworten
    • BEV meint

      20.03.2023 um 09:53

      warum sollte man dafür wieder einen neuen Standort erschließen mit allem was dazu gehört und zusätzlichen Lastverkehr?

      Antworten
    • BEV meint

      20.03.2023 um 09:54

      der nächste Europäische Standort wird sicher nicht mehr in Deutschland sein ..
      vielleicht Ungarn, da werden die „deutschen“ Premiumautos gebaut

      Antworten
    • Andi EE meint

      20.03.2023 um 10:21

      Selbstverständlich ist es genau umgekehrt. Wenn man auf den Umweltschutz achten möchte, dann muss man es an Ort zusammenfassen. Je mehr man die Dinge verteilt, desto teurer wird die Infrastruktur zur Erhaltung der Umwelt.

      Wie idiotisch sind diese Leute, ich kann das nicht verstehen, wie man einen 100% E-Auto-Hersteller ständig drangsaliert und die eigenen Hersteller die zu mehr 90% Verbrenner herstellen, einfach unbehelligt produzieren lässt … das ist Patriotismus in der dümmsten Ausprägung. Es ist halt der latente Antiamerikanismus der hier wieder durchschlägt.

      Antworten
      • Thomas Claus meint

        20.03.2023 um 19:19

        „Selbstverständlich ist es genau umgekehrt. Wenn man auf den Umweltschutz achten möchte, dann muss man es an Ort zusammenfassen. Je mehr man die Dinge verteilt, desto teurer wird die Infrastruktur zur Erhaltung der Umwelt.“

        Es macht natürlich Sinn alles in der Nähe zu haben oder vor Ort zu bauen. Kurze Transportwege sparen Geld. Allerdings kommen die Rohstoffe eh wo anders her. Wenn auf dem Weg dann schon verschiedene Dinge gefertigt werden ist das kein Problem. Man muss aber auch nicht die Autos für ganz Europa in einem Werk bauen. Man hätte auch die ein 2. Werk wo anders bauen können. Das wäre kein Nachteil.

        Antworten
        • Andi EE meint

          21.03.2023 um 10:51

          Sehe ich wirklich anders …
          Eine Wasseraufbereitung ist deutlich günstiger an einem statt an zwei Stanorten. Die Becken sind zwar grösser, aber auch hier gilt je grösser das Volumen, desto kleiner die Aussenflächen. Das ist bezüglich bauen, Wartung und Steuerung günstiger und dementsprechend umweltfreundlicher.

          Auch die Anschlüsse ans Netz egal ob Wasser, Strom, Gas, fällt auch nur einmal an. Man muss auch sehen, dass mit den neuen Produktionsverfahren, immer weniger Fabrikfläche benötigt werden. Man hat bei Tesla mit mehr GF geplant. Das was jetzt geschieht, ist eine Konzentration auf wenige, aber grössere Einheiten.

          Ich geb dir aber Recht was die Rohstoffe und deren Transporte betrifft. Die Transport-Tonnage kann ohne ersten Verdelungsschritt „vor Ort“ höher ausfallen. Es ist sicher nicht so, dass man alles unbearbeitet zum Zentrum transportiert und dann am klimafreundlichsten abschneidet = gerne verbreitetes Märchen wenn man den Produktionsstandort nach Hause verlagern möchte / sollte man einfach ehrlich sein, dass man eigene Leute in Arbeit bringen möchte.

          Nochmals zur Produktion … es wird sich viel mehr nach diesem neuen Produktionsschema richten, wo man ca. 5 Hauptteile so am Schluss zusammenführt, damit sie vorher hochautomatisiert (so wie eine Leiterplatte) bestückt werden kann. Angeblich haben die Robotor doch bei vielen Teilen im Inneren der Rohkarosse Mühe, an die jeweiligen Stellen zu kommen. Der „Innenausbau“ braucht dann noch vergleichsweise viel menschlichen Einsatz.

          Ich denke daraus ergibt sich die Logik, dass man praktisch alles an einem Ort produziert, weil dann der Automatisierungsgrad noch weiter steigen kann.

    • hu.ms meint

      20.03.2023 um 10:28

      Oder uberhautp nicht mehr in Europa, da sie dort 500K p.a.der aktuellen modelle nicht verkaufen können bzw. nur zu preisen, die zu wenig oder keinen gewinn abwerfen.
      Die erste preissenkung zur ankurbelung des absatzes haben wir ja schon erlebt…..

      Antworten
      • Gunnar meint

        20.03.2023 um 10:40

        Klar, hu.ms hat die Weisheit mit Löffeln gefuttert und weiß mehr als Tesla selber. zum Beispiel, dass keiner die Fahrzeuge von Tesla kauft und Tesla ein riesen Absatzproblem hat. Nur Tesla selber weiß das natürlich nicht und baut einfach so zum Spaß die Produktionskapazitäten aus. hu.ms, du solltest mal bei Elon anrufen und ihm sagen, dass du schlauer bist als alle Vertriebler, Finanzer und Produktionsplaner bei Tesla zusammen.

        Antworten
        • Werner Mauss meint

          20.03.2023 um 15:43

          Der Grund warum Tesla keine Vertriebler und Finanzler hat….

        • hu.ms meint

          21.03.2023 um 07:58

          @gunnsr:
          Habe ich noch nir geschrieben.
          Wieder mal typische übertreibungen, die man mal einfach so bringt wenn man krine konkreten gegenargumente hat. Ziemlich traurig.

        • Gunnar meint

          21.03.2023 um 12:45

          @hu.ms: du hast doch auch keine konkreten Argumente, sondern nur haltlose Vermutungen und Behauptungen. mehr nicht :-)

      • LOL meint

        20.03.2023 um 10:54

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        Antworten
      • Kokopelli meint

        20.03.2023 um 11:22

        Der „erleuchtete“ VW Fanboy hat gesprochen und hat offenbar einen sehr tiefen Einblick in die Wirtschaftlichkeit des kalifornischen Herstellers…Es ist gut, dass du weißt, dass Tesla zu den derzeitigen Preisen keinen oder nur wenig Gewinn macht.
        Hut ab…Aber du hast ja schon mehrfach gesagt, dass du „es drauf hast“…

        Antworten
        • hu.ms meint

          20.03.2023 um 18:50

          Lesen – verstehen – antworten !
          Wo habe ich geschrieben dass dass „Tesla zu den derzeitigen Preisen keinen oder nur wenig Gewinn macht“
          Und keiner von euch hat eine bessere begründung geliefert, warum tesla die preise vor ein paar wochen gesenkt hat.

        • Jörg2 meint

          20.03.2023 um 20:21

          hu.ms

          Um in die Käuferschichten vorzudringen, die weniger Geld für die Fahrzeuge ausgeben.
          Die „Kunst“ dabei ist es, durch die Stückzahlerhöhung die Margenverringerung mehr als auszugleichen.
          Ob das klappt, werden die Geschäftszahlen zeigen.

          Der Grenzpreis für die Hardware ist 0,00€.

        • hu.ms meint

          21.03.2023 um 07:52

          Welcher hersteller verzichtet freiwillig auf marge? Jeder nimmt doch mit was irgend möglich.
          Preissenkungen bzw. kostrnlose mehrausstattungzugaben – sog. sondermodelle – kommen immer erst wenn der absatz = bestellungen nachlässt. War eben im jan. bei den tesla-modellen schon der fall.

        • Andi EE meint

          21.03.2023 um 08:32

          @hu.ms
          „… kommen immer erst wenn der absatz = bestellungen nachlässt. War eben im jan. bei den tesla-modellen schon der fall.“

          Oder wenn man die Produktion schnell ausdehnt, wie das bei Tesla der Fall ist. Man muss sich ja fragen, was sich momentan eher rechnet, M3/MY günstiger abgeben / Produktion stark erhöhen oder ein neues günstigeres Modell auflegen. Letzteres ist noch nicht am Start, ergo ist es doch sinnvoller den Kundenstamm mit M3/MY stark auszudehnen.

          Man könnte jetzt auch auf dem Stückzahlniveau wie BMW verbleiben und es sich in der Hochpreis-Nische gemütlich machen. Das macht aber meiner Meinung nach für Tesla keinen Sinn, weil der grosse Vorteil von Tesla ja in der Produktion liegt (hier liegt die grösste Differenz zur Konkurrenz). Es wäre geradezu fahrlässig, wenn man sich jetzt auf BMW-Niveau selbst beschränken würde. Man hat mit der effizientesten Produktion alle Vorteile auf seiner Seite und deshalb ist eine geringere Marge ein vergleichsweise geringes Problem auf dem Weg zum grössten Pkw-Massenhersteller der Welt. Lieber den Kundenstamm erweitern und Marge abgeben, als sich bei 2 Mio. Absatz pro Jahr beschränken.

          Je effizienter und mit höheren Stückzahlen gleicher Modelle man produziert, desto profitabler ist die Firma. Deine Logik mit der Modellausweitung mehr Kundenkreis zu erschliessen, ist meiner Meinung nach ein veritables Eigentor. Das wird so nicht mehr funktionieren.

        • hu.ms meint

          21.03.2023 um 09:29

          Auf BMW-preisniveau könnten sie die vielen in zukunft geplanten autos (500K in D) garnicht verkaufen, da sie nicht die anforderungen an das preis/leistungsverhältniss europäischer käufer in dieser klasse abdecken.
          Die teslas müssen billiger werden, da sie sonst in diesen stückzahlen unverkäuflich wären.
          Die käufer wissen ganz genau, was ein BMW-BEV wert ist und bezahlen das auch und was eine tesla ami-konstruktion für niedrigere ami-anforderungen.
          Es ist ganz einfach: die bestellungen sind nicht im selben verhältnis wie die produktion gestiegen.sh. Lieferzeiten. Um aber in zukunft die steigende produktion verkaufen zu können haben sie im jan. die preise gesenkt umwieder ein P/L-verhältnis zu erreichen, dass käufer anlockt.
          Wir werden sehen, ob die lieferzeiten ansteigen oder weitere preissenkungen notwendig sind umd die steigende produktion von BEV auf ami-niveau auch absetzen zu können.

        • hu.ms meint

          21.03.2023 um 09:38

          Im grund ist der vergleich BMW mit tesla so wie in den klassen darunter VW mit Fiat. Fiats sind immer erheblich günstiger, aber VW werden in europa mehr gekauft. Muss nicht unbedingt mit qualität zu tun haben, eher mit gemachten erfahrungen und IMAGE, das bekanntlich beim autokauf eine grosse rolle spielt, da man es mitkauft.
          Genau in diesem bereich hat tesla inzwischen erhebliche probleme durch die kapriolen seines inhaber Elon. Das hat mehr geschadet als alle defizite der vergangenheit wie undichtigkeiten oder schildererkennung zusammen.
          Der nimbus des „ersten“ und „besten“ serien-BEV ist einfach verlorgen gegangen !

        • Jörg2 meint

          21.03.2023 um 10:01

          hu.ms

          Wenn man sich freimacht von der Denke Aktienstand/Dividende/Boni und als Zielsetzung die maximal mögliche Marktbesetzung (erstmal mit Hardware, s. „20 Mio“) hat, kommt man zu Wirtschafttheorien, die wie die Faust aufs Auge zu dem passen, was Tesla macht.

          Man muss das nicht teilen.

        • hu.ms meint

          21.03.2023 um 10:17

          …dann wird es ja bald M3 / MY für 30K geben. Denn mit höheren preisen wierden sie die autos mit diesem P/L-verhältnis nicht millionenfach in europa verkaufen können.
          Also tesla-interessierte: nicht kaufen – abwarten – die werden noch erheblich billiger !

        • Kokopelli meint

          21.03.2023 um 11:40

          @hu.ms
          Es ist recht einfach, Tesla hat die Preise gesenkt um die gesteigerte Produktion auszulasten und kann sich das aufgrund der Produktivitätsvorteile und der nun besser verfügbaren Teile auch leisten.

          Ich geb dir insoweit Recht, als das Tesla keine 500.000 Fahrzeuge in Deutschland absetzen wird. Das schafft nichtmal die Kernmarke VW mit ihren umfangreichen Produktportfolio. Aber der Absatz von 500.000 Fahrzeugen ist auch gar nicht das Ziel von Tesla, mit der Fabrik wird Europa beliefert und da ist noch Luft nach oben, die Marktanteile steigen langsam, während die Marktanteile von Stellantis u. Hyundai-Kia sinken.

          Aber du wirst sehen, das der Preis auch bei deinem Lieblingshersteller ebenfalls sinken wird. In China und den USA passiert das schon. Also generell kann man sagen: Warte mit dem Kauf eines neuen eFahrzeugs, es wird über die gesamte Markenwelt günstiger…

        • hu.ms meint

          21.03.2023 um 13:27

          Nochmal auch für dich, Koko:
          Denn der markt für die fahzeugsegmente der beiden teslas ist viel zu klein.
          Die von tesla geplanten stückzahlen für europa werden nur über „ramsch-preise“ abgesetzt werden können: 30K für ein MY. Entsprechend wird das image der markte verfallen.
          Für BMW, MB und Audi werden die leute aber 30% oder gar 50% mehr bezahlen. Und dabei geht es nicht nur um quallität oder ausstattung. Mit diesen marken zeigt man auch bei BEV, dass man geld hat um sie zu kaufen. Das ist doch immer schon der ansatz bei den premium-marken.

        • Kokopelli meint

          21.03.2023 um 13:50

          hu.ms
          Ich weiß, dass du sehr von dir überzeugt bist und glaubst die Situation vollständig bewerten zu können, denn du hast es ja drauf. 🤪
          Wir werden sehen wie sich der Absatz und der Preis der von dir verhassten Firma aus Kalifornien entwickelt. Derzeit gewinnen sie auch in Europa schön Marktanteile hinzu. Und das beste: Mit nur zwei Modellen…🤣

          Thema Preis: Bei den „Premium“ Marken (wozu ich persönlich Audi mit der billigen VW Technik ganz sicher nicht hinzuzählen würde) für die gerne mehr gezahlt wird, fallen ebenfalls bereits die Preise.
          Also in sofern kein Problem, solange die Marge stimmt. Für den Kunden ist es sowieso kein Problem. Höchstens für manche Hersteller.

        • hu.ms meint

          21.03.2023 um 13:58

          Dann wird es heissen:
          „Schau mal, der fährt einen tesla von diesem chaoten Musk. Der kann sich wohl ein gutes auto in der klasse nicht leisten“.

        • Kokopelli meint

          21.03.2023 um 16:47

          Das ist ein tragfähiges Argument. 🤪
          Na, dann fahre ich lieber ein gut funktionierendes Fahrzeug einer Firma mit einem chaotischen, aber erfolgreichen CEO, als ein mäßiges eAuto von einer Firma die den größten Betrug in der Automobilgeschichte verursacht hat..

        • Tesla-Fan meint

          21.03.2023 um 17:54

          Ja hu.ms, man hört ja auch jetzt allerorten „Der fährt einen VW von den Abgas-Betrügern und Puff-Gängern.“

          Du machst dich lächerlich.

      • Cadrick Bauer meint

        22.03.2023 um 12:30

        Tesla hatte in 2022 die Preise wegen der diversen Krisen UND wegen nicht mehr beherrschbarer Nachfrage drastisch ERHÖHT – mit der klaren Aussage, die wieder zu senken, wenn die Unwägbarkeiten wieder wegfallen und die Nachfrage wieder zur Produktionskapazität passt.

        Die Reduzierung ist GERINGER als die vorherige Erhöhung, die Autos sind nach wie vor teurer als in 2022. Und zwar deutlich. Das Model 3 startete in 2022 effektiv bei 35k€, heute bei 40k€.

        Tesla machte zudem schon vor der Erhöhung die zweithöchste Marge pro Fahrzeug, nur Porsche lag da noch geringfügig höher. Mit den heute HÖHEREN Preisen als damals und durch etliche Kostensenkungsmaßnahmen hat Tesla heute die höchste Marge in der gesamten Branche.

        Außerdem wird ja gern „vergessen“, daß Elon Musk immer und immer wieder das gleiche gesagt hat und sagt: die Autos sind ZU TEUER. Die erklärte Mission ist Elektromobilität für die breite Masse. Dafür müssen und sollen die Autos immer billiger werden.

        Wer sich angesichts all dieser für jedermann verfügbaren Informationen noch einredet, daß Preissenkungen bei Tesla ein Absatzproblem darstellten oder Tesla damit pleite gehen würde, der lebt echt TIEF unter’m Stein.

        Antworten
  8. hu.ms meint

    20.03.2023 um 09:24

    „sondern Berichten zufolge auch mit Schwierigkeiten beim Anwerben und Halten der Belegschaft“
    Einfach zu lösen: Bessere arbeitsbedingungen und mehr bezahlen..

    Antworten
    • Tesla-Fan meint

      20.03.2023 um 09:34

      „Viel Feind, viel Ehr!“ sagte mein Opa immer.

      Antworten
    • Andi EE meint

      20.03.2023 um 10:28

      Ich frag mich, wieso Ecomento das immer auftischen muss? Hat man den Ausbau der Elektromobilität wirklich als Primärziel der Seite im Sinn. Oder arbeitet man einigen Herstellern zu, die hier gutes Geld für Inserate zahlen.

      Antworten
      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        20.03.2023 um 11:10

        Ein Seite lebt von Klicks, Werbung etc. Je mehr einen Beitrag anklicken umso besser. Hat ja anhand deines Postings bei dir schon mal funktioniert. ;)

        Antworten
        • Andi EE meint

          20.03.2023 um 12:33

          Wenn man es etwas gleichmässiger verteilen würde und mal die Baustellen von VW zumindest ein einziges Mal erwähnen würde. Aber da wartet man wohl vergebens drauf. Lieber druckt 100x Werbeposts von der VW Gruppe ab. Aber ja, die zahlen ja für die News, Tesla halt nicht.

    • Quallest meint

      20.03.2023 um 10:36

      Nach Musks Plänen werden sicher mehr Optimus eingesetzt. Also kein Problem…..

      Antworten
      • GrußausSachsen meint

        20.03.2023 um 13:16

        Eine hevorragende Idee. Mit zu vielen Bürgern in den neuen Ländern gibt’s nur Probleme. Meckerköppe und zu blau braun.
        Aber Musk glaubt an sie. Respekt

        Antworten
    • Kasch meint

      20.03.2023 um 10:43

      Stetig anheuern und aussieben – daran wird Tesla weltweit kompromisslos festhalten. Längst kompetenzlos anheuern und nach Ablauf von Probezeiten nur noch die Möglichkeit haben, die unfähigsten Mitarbeiter „nach oben wegzubefördern“ wird in Industrie und Politik nur im Euroraum praktiziert. Wozu das führte, dürfte inzwischen hinlänglich bekannt sein.

      Antworten
      • Andi EE meint

        20.03.2023 um 12:35

        Geringere Langzeitarbeitslosigkeit. Was ist daran schlecht, dass man Ungelernte in Arbeit bringt? Dass man mehr aussieben muss, liegt in der Natur der Sache.

        Antworten
        • Kasch meint

          21.03.2023 um 10:11

          Hab ich doch nicht gesagt, dass ich das Teslakonzept schlecht finde, ganz im Gegenteil !!! Aus dem nahen Polen wird Tesla noch viele talentierte und fleißige Arbeitskräfte aussieben und zu hervorragenden Fachrkräften heranziehen, wunderbar, passt !!! Keinesfalls ironisch gemeint !

    • hu.ms meint

      20.03.2023 um 19:02

      Keiner der beiträge oritentiert sich am wotlaut des artikels:
      „Schwierigkeiten beim Anwerben und Halten der Belegschaft“
      Nur ablenkung auf andere bereiche. Wieder mal typisch tesla-fans !

      Antworten
      • Kasch meint

        21.03.2023 um 10:28

        Vielleicht weil der Titel Wunschdenken ist und rein überhaupt Nichts mit der Realität zu tun hat ?
        Für die aktuelle Produktion in Grünheide hat Tesla keinerlei Arbeitermangel – über 10.000 sind derzeit vollkommen ausreichend. Behutsamer Aufbau von Fachkompetenz ist die Devise dieses Konzerns. Betriebsrat ja, eine Gewerkschaft nein – wäre auch absolut kontraproduktiv in der Aufbauphase einer neuen Produktionsstätte.

        Antworten
    • Cadrick Bauer meint

      22.03.2023 um 12:32

      Sicher, andererseits ist Grünheide jetzt auch nicht so der Ort in Deutschland, wo ICH für Arbeit hinziehen wollte. Und da bin ich bestimmt nicht der Einzige, der sich ungern mitten in den braunen Sumpf setzt.

      Antworten
  9. OpaTesla meint

    20.03.2023 um 09:18

    Ich hab auch was zu kritisieren…
    Wann legt endlich jemand den Geldfluss des Manu Hoyer offen um klarzustellen, woher die Bürgerinitiative ihr Geld bekommt…

    Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      20.03.2023 um 10:07

      „(Manu Hoyer): Sie rechne mit weiteren Einschnitten in Natur und Umwelt.“
      Dafür werden in ein paar Jahren sicherlich einige Verbrenner / Motorenwerke von Mitgliedern des VDA-Clubs geschlossen und der Urzustand der Natur wieder ordentlich hergestellt.

      Antworten
    • eBiker meint

      20.03.2023 um 11:43

      Die finanzieren sich durch klein Spenden – aktuell haben die die riesige Summe von 15.000 Euro eingesammelt.

      Antworten

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