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Volkswagen-Konzern baut vier kleine Elektroautos in Spanien

27.03.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 46 Kommentare

VW-ID.-2all

Bild: VW

Der Volkswagen-Konzern zieht in Spanien die Fertigung von modernen kleinen Elektroautos hoch. Dazu ist eine modifizierte Version des aktuellen Stromer-Baukastens MEB in Arbeit, die neben der Kernmarke auch die Seat-Schwestermarke Cupra und Skoda nutzen werden. Zu den Plänen gibt es nun mehr Details.

Die neue Palette an kleinen Elektroautos für die Marken VW, Skoda und Cupra werde in zwei Werken in Spanien vom Band rollen, sagte VW-Markenchef Thomas Schaefer laut Automotive News. Die kleine Kombilimousine ID.2 werde im Werk Martorell von Seat zusammen mit dem sportlichen Crossover Cupra UrbanRebel gebaut. Zwei kleine elektrische SUV – einer für Skoda und einer für VW – würden im VW-Werk in Pamplona hergestellt, wo derzeit der Polo entsteht.

Größenvorteile und der Bau der Autos in Spanien, wo die Löhne relativ niedrig seien, trügen dazu bei, die Kosten niedrig zu halten, erklärte Schäfer. Die Produktion der vier E-Autos in Spanien ist Teil eines 10-Milliarden-Euro-Projekts des Volkswagen-Konzerns mit Partnern in dem Land. Ein zentraler Bestandteil ist eine „Gigafactory“ in Valencia, die von der Batterietochter PowerCo betrieben wird.

Der ID.2 werde das einzige der vier Modelle sein, das weniger als 25.000 Euro kosten wird, sagte Schaefer. Der Cupra UrbanRebel wird laut Automotive News als sportlicheres, gehobenes Modell positioniert, während für die kleinen Elektro-SUV aufgrund ihres Karosseriestils ein höherer Preis verlangt werden dürfte.

In allen vier Modellen werden Batterien aus den geplanten neuen Akkufabriken des Konzerns eingesetzt, zunächst aus Salzgitter und später aus Valencia. Die Einsteigermodelle werden mit einer Lithium-Eisen-Phosphat-Batterie (LFP) ausgestattet, die preiswerter ist als Lithium-Ionen-Batterien. Die Versionen mit größerer Reichweite würden eine Nickel-Mangan-Kobalt-Batterie (NMC) verwenden, so Schäfer. Die Langstrecken-Varianten sollen bis zu 450 Kilometer pro Ladung schaffen.

Alle vier neuen Vollstromer von Europas größtem Autohersteller sollen innerhalb von eineinhalb Jahren nach dem Produktionsstart im Jahr 2025 auf den Markt kommen. „Mit dem hohen Skaleneffekt dieser vier Autos werden wir die Kosten auf unter 25.000 Euro senken“, sagte der Produktionschef der Marke VW Christian Vollmer gegenüber Automotive News. „Die Batteriekapazität wird der entscheidende Faktor beim Hochfahren der Produktion sein“, unterstrich Schaefer.

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Via: Automotive News
Unternehmen: Cupra, Skoda, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank meint

    28.03.2023 um 14:04

    Wahrscheinlich wird keiner der Kleinwagen unter 1,5t wiegen und unter 11kWh/100km brauchen.
    Nomentan verschiebt sich was ich hab das Gefühl, dass das durchschnittliche Elektroauto mittlerweile mehr als 2t wiegt.
    Hoffentlich bringen wenigstens die Chinesen oder die Franzosen oder TESLA was kleineres und für viele bezahlbares auf den Markt.
    Die Nachfrage ist da aber die deutschen Anbieter weigern sich.
    Würde ich an Verschwörungen glauben und dass die deutsche Autolobby böse durch und durch ist, dann würde ich sagen: die sorgen dadurch dass sie ihre Politiker Gesetze unterschreiben lassen, die irgenwie verhindern, dass Chinesische Kleinwagen auf den Markt kommen. Man könnte ja die Sicherheits vorraussetzungen weiter in die Höhe treiben (da wir ja kein Tempolimit haben —> Crashtests mit 160km/h)

    • hu.ms meint

      28.03.2023 um 16:40

      Gibts doch schon: dacia für 16K

      • Jeff Healey meint

        28.03.2023 um 20:38

        Er wünscht sich glaube ich ein bezahlbares UND gutes Auto.
        Also nicht den Spring von Dacia.
        Ich bin da ganz bei ihm.

        • hu.ms meint

          30.03.2023 um 09:45

          Aber ein „gutes auto“ – was immer damit gemeint ist – wird halt aufwändiger gebaut und hat eben seinen preis. Insbes. die akkus für reichweite.
          Wer es nicht bezahlen kann oder nur ein begrenztes budget hat, dem bleibt eben nur der dacia oder ÖPNV und (lasten)fahrrad.

        • Jeff Healey meint

          30.03.2023 um 19:27

          Es geht vielen gar nicht um die maximal mögliche Reichweite, sondern um eine ordentliche (Langzeit-) Haltbarkeit des Akkus, und das sich das Auto ordentlich fahren lässt. Ersteres bezweifle ich beim Dacia Spring stark, auf Grund seines Li-Ion Akkus zum Minimalpreis, und zum Zweiten Punkt, die Fahreigenschaften vom Spring sind bekannt „labberig“. Der Dacia ist günstig, aber nicht wirklich gut.

        • Frank meint

          01.04.2023 um 08:23

          Also wir haben im Mai 2020 einen E-Up mit CCS und beheizten Sitzen und Rückfahrkamera bestellt und ca. 12.000Euro bezahlt – sowas meine ich. Sein einziges Problem: Es wäre schön, wenn sie den nicht künstlich unattraktiver gemacht hätten durch niedrige DC-Ladeleistung. Wenn VW da Rücksicht auf die Akkulebensdauer nehmen wollten hätten die eher einen 89/100% SOC-Ladeendeschalter eingebaut. Das können nur diejenigen machen, die es schaffen die We-Connekt-App zu installieren (die Mitarbeiter des Autohauses konnten uns da nicht helfen). – da werden wahrscheinlich noch viele E-Up Akkus unnötig frühzeitig über die Wupper gehen.
          Aber wiegesagt sonst ein Top Preis Leistungs-Verhältnis

  2. leotronic meint

    27.03.2023 um 22:00

    Der Leaf BJ 2013 meiner Frau ist als Einkaufstüte eigentlich zu gross. Da wäre ein id2 gerade richtig. So um 2028 könnte meine Frau Ja sagen.

    • MAik Müller meint

      28.03.2023 um 08:11

      @leotronic was für ein Wahnsinn ein Golf nur zum Einkaufen!
      Kein Wunder das wir soviel CO2 rausblasen!

      • Realist meint

        28.03.2023 um 09:53

        Leseschwäche?

        • MAik Müller meint

          28.03.2023 um 12:18

          @Realist ID2 hat die Innenmaße des Golfs sagt der Hersteller. Richtig?

      • hu.ms meint

        30.03.2023 um 09:49

        Womit fährst du zum einkaufen und wieviel co2 bläst du dabei raus.
        Die frau fährt mit einem BEV immer noch c02-günstiger zum einkaufen als du mit deinem diesel-stinker.
        Aber wir wissen ja, dass du beim thema auto an realitätsverlust leidest und nehmen deine kommenare schmunzelnd zur kenntnis.

  3. Futureman meint

    27.03.2023 um 12:49

    Wenn sogar VW die 25000€ knacken will, wieviele andere Hersteller (die auch liefern können/wollen) wohl vorher etwas auf dem Markt haben?

    • MAik Müller meint

      27.03.2023 um 13:21

      @Futureman warum sollten andere Hersteller das tun wenn man für Eautos für 50000€ verkaufen kann?

    • Ossisailor meint

      27.03.2023 um 13:28

      Nach derzeitigem Kenntnisstand keiner der Hersteller in Europa oder den USA. Und die Entwicklung eines neuen Modells kostet immer noch ein paar Jahre Vorlauf.

    • M. meint

      27.03.2023 um 15:23

      Welche Hersteller sollten das sein?

    • hu.ms meint

      30.03.2023 um 09:54

      Ein BEV mit den bisher zum ID.2 bekannten eckwerten zu heutigen 25.000 € ist nur auf einer reinen BEV-plattorm und in stückzahlen grösser 300k p.a. möglich.
      Welcher hersteller hat sowas derzeit für 2025 oder früher angekündigt ?

  4. MacGyver meint

    27.03.2023 um 10:32

    „Der ID.2 werde das einzige der vier Modelle sein, das weniger als 25.000 Euro kosten wird“

    So weit ist es mit VW also gekommen. Das Billigauto kommt nicht von SEAT oder Skoda sondern von VW.

    • VolksTeslaWagen meint

      27.03.2023 um 11:36

      Naja, der Artikel beschäftigt sich mit dem Standort Spanien. Dort wird kein Auto unterhalb des ID.2 gebaut werden.
      Es wird sicherlich noch den ID.1 und ähnliche Modelle von Seat oder Skoda geben, die unterhalb vom ID.2 preislich stehen, aber, so Stand heute, nicht in Spanien gebaut werden.

    • Realist meint

      27.03.2023 um 11:36

      Weil es weder von Skoda noch von Seat ein zum ID 2 vergleichbares Modell geben wird.

      • Brabus #1 meint

        27.03.2023 um 14:48

        Cupra Urban Rebell wär doch das Pendant

        • Realist meint

          27.03.2023 um 16:03

          Cupra ist nicht Seat.

        • MacGyver meint

          28.03.2023 um 09:01

          Schon klar, es war ja aber von den „vier Modellen“ die Rede.

  5. MAik Müller meint

    27.03.2023 um 10:01

    Zitat:
    „Ein zentraler Bestandteil ist eine „Gigafactory“ in Valencia“
    und
    „Die Batteriekapazität wird der entscheidende Faktor beim Hochfahren der Produktion sein““

    Es dreht sich ALLES wirklich ALLES um die AKKUS!
    Es bleibt hochspannend wer, wann, wieviel Kapazitäten aufbauen kann.

  6. hu.ms meint

    27.03.2023 um 09:28

    „Die Einsteigermodelle werden mit einer Lithium-Eisen-Phosphat-Batterie (LFP) ausgestattet, die preiswerter ist als Lithium-Ionen-Batterien. Die Versionen mit größerer Reichweite würden eine Nickel-Mangan-Kobalt-Batterie (NMC) verwenden, so Schäfer. Die Langstrecken-Varianten sollen bis zu 450 Kilometer pro Ladung schaffen. “
    Nachdem die LFP-akkus rd. 25% mehr platz brauchen als die NMC, kann man sich ausrechnen wieviel reichweite die einsteigermodelle max. haben werden.
    Meine prognose: Einsteigermodell für 25K max. 40 kwh akku = max. 300km wltp.
    Und natürlich kosten das beste navi/langstrecken-lademanagement, sitzheizung u.a. aufpreis bzw. bei nachträglicher zubuchung eine mtl. zahlung.

    • Peter meint

      27.03.2023 um 10:54

      Kurze online-Suche:
      2019 war die Zoe40 (ca. 300km WLTP) inkl. Kaufbatterie bei 30k (Liste vor Rabatten).

      Das kann man jetzt so oder so sehen.

      Ich sehe es so, dass 25k in 2025 zwar ganz sicher kein Schnapper, aber dennoch ein guter erster Schritt in die richtige Richtung ist.

      • Lexwalker meint

        27.03.2023 um 16:22

        2019/2020 waren die Listenpreise noch deutlich anders als heute.
        Auch unser 2020 bestellter und 2021 ausgelieferter e-up hat in 2023 einen deutlich höheren Listenpreis.
        Derzeitiger Stand bei Renault:
        28.000 € Listenpreis für 190 km WLTP im Twingo e tech.
        Insofern fände ich 25.000 € für 300 km WLTP und deutlich größeres Platzangebot sowie gute Schnellladefähigkeit schon als sehr guten Preis.

    • Andi EE meint

      27.03.2023 um 11:03

      „Nachdem die LFP-akkus rd. 25% mehr platz brauchen als die NMC, kann man sich ausrechnen wieviel reichweite die einsteigermodelle max. haben werden.“

      Real gleich viel wie die NMC-Batterien, weil man die LFP-Akkus immer auf 100% laden kann ohne dass man den Akku belastet. Wer nicht häufig Langstrecke fährt, ist mit dem LFP-Akku sehr gut bedient.

      Zudem sollte man den Radstand sowieso möglichst gross wählen, weil man a) so viel Innenraum generiert und b) man mit den „Wannen“ im Heck (siehe Model 3/Y und auch ID.2) trotz eher geringen Abmessungen des Kofferraums noch viel Stauraum beim E-Mobil hinzufügen kann. Man muss es einfach geschickt konstruieren, Beispiele gibt es mittlerweile genug.

      • Torsten meint

        27.03.2023 um 11:25

        „Real gleich viel wie die NMC-Batterien, weil man die LFP-Akkus immer auf 100% laden kann ohne dass man den Akku belastet.“
        Wie kommen Sie zu dieser Aussage?

        • Andi EE meint

          27.03.2023 um 12:24

          Eigentlich habe ich es ja beschrieben.

          – ich gehe davon aus, dass 80% der BEV-Nutzer maximal in jedem 50.ten Mal mehr als 200km weit am Stück fahren müssen (keine / wenig Langstrecke).
          – aus diesem Fahrprofil wird nicht mal jeden Tag geladen, vielleicht nur einmal pro Woche.
          – dann geh ich von aus, dass alle die E-Mobile jetzt kaufen, stark auf ihren Akku schauen, da sie sich mit der Materie auskennen.
          – sie dann den Akku im Pendelbetrieb kaum über 80% laden (Schonung), sofern sie NMC besitzen.
          – deshalb haben sie dann im Realbetrieb kaum mehr Akku-Kapazität. Durch das dass der mit dem LFP-Akku auf 100% lädt, macht quasi die fehlende Energiedichte wieder weg.

        • hu.ms meint

          27.03.2023 um 16:46

          Wo kann man nachlesen, dass LFP-akkus schonend (= max. nutzungszeit bzw. gleiche Lebensdauer wie NMC bei 80%-ladung) immer auf 100% geladen werden können.
          Wäre sehr interessant, da deine folgerung mit der reichweite nachvollziehbar ist.

        • Jeff Healey meint

          27.03.2023 um 19:13

          AndiEE,
          der Aspekt mit der 100% Aufladung des LFP Akkus war mir bisher nicht geläufig. Leider habe ich keine Quelle dazu gefunden?

        • Tesla-Fan meint

          27.03.2023 um 20:11

          @Jeff Haeley
          Das ist die offizielle Ladeempfehlung von Tesla.
          – NMC/NCA Akkus (LR, P) im Alltag nur bis 80% laden, bei Ladung auf 100% nicht mit mit dem hohen SoC stehen lassen, möglichst schnell losfahren.
          – LFP (SR+) einmal die Woche auf 100% laden (und kalibrieren lassen)

        • Jeff Healey meint

          27.03.2023 um 22:27

          Danke @Tesla-Fan, das war mir bisher nicht bekannt, sehr interessant.
          Kann man dann tatsächlich davon ausgehen, dass sich der Nachteil des LFP Akkus hinsichtlich geringerer Energiedichte (im Vergleich zum Li-Ion) durch die Möglichkeit der 100%-Aufladung ein Stück weit relativiert?

        • VolksTeslaWagen meint

          28.03.2023 um 09:17

          @Jeff Healey
          „…,dass sich der Nachteil des LFP Akkus hinsichtlich geringerer Energiedichte (im Vergleich zum Li-Ion) durch die Möglichkeit der 100%-Aufladung ein Stück weit relativiert?“

          Wenn man nur die Reichweite und die dazugehörige maximale Aufladung berücksichtigt, dann ja. Nur wird der Aspekt vergessen, wie lange es dauert um auf 100% zu kommen.
          100% Aufladung im Alltag braucht nämlich der Großteil der Bevölkerung nicht, da die Strecken einfach meistens zu kurz sind. Man könnte höchstens als PV-Besitzer die restlichen Prozent (80 bis 100%) nutzen, um mehr Eigenverbrauch zu generieren, ohne dass man zusätzlich den Akku mit LFP strapaziert.
          Auf der Langstrecke macht das Aufladen auf 100% zeitlich keinen Sinn, da ab 80% meistens die Ladeleistung diese extrem einbricht. Ein LFP-Akku hat zusätzlich gegen NMC sowieso eine schlechte Ladekurve (Quelle: Suchbegriff „tesla model 3 standard range plus ladekurve“ in der Suchmaschine, dann auf Bilder).

          Der Vorteil eines LFP-Akkus mit Laden auf 100% ist somit marginal, zumindest gegenüber den Vorteilen Zyklenfestigkeit und Sicherheit im Vergleich zu NMC.

        • VolksTeslaWagen meint

          28.03.2023 um 09:24

          Nachtrag: Weiterer Vorteil natürlich auch die Vermeidung von Kobalt. ;)

        • Jeff Healey meint

          28.03.2023 um 20:43

          @VolksTeslaWagen,
          top Infos, danke!

      • alupo meint

        28.03.2023 um 08:32

        Eigentlich sind die LiFePO4 Akkus aus heutiger Sicht m.M.n. für gut 70% aller heutigen Anwendungsfälle ideal.

        Sie sind einfach im Allrag zu benutzen weil man sie auch bei 100% SOC stehen lassen kann ohne dass dadurch die Ladezyklenzahl merklich reduziert (reine Definitionssache, aber so wurden die „100%“ eben bei LFP und NCA eben einmal definiert).

        Zum anderen sind sie billig herzustellen und ihre Kathodenmaterialien Lithium, Eisen, Posphor und Sauerstoff gibt es massenhaft und billigst auf der Erde. Zusammen mit dem Trockenbeschichtungsverfahren von Tesla könnten damit besonders umweltfreundliche und energiearm produzierte Akkus hergestellt werden. Ich hoffe dass das mittelfristig auchvso geschieht, und wenn es auch nur als JV zwischen/in den USA (Trockenbeschichtung) und zwischen/in China (bei LFP führend) realisiert wird. Europa kann dabei man vergessen.

        • Jeff Healey meint

          28.03.2023 um 20:46

          alupo,
          auch hier, top und danke!
          Ist es nicht Wahnsinn wie die europäischen Hersteller inzwischen hinten dran sind?
          Was haben diese satten und Selbstgefälligen die Chinesen und Tesla belächelt!

  7. MAik Müller meint

    27.03.2023 um 09:24

    OH……….. 2025+ 1,5 Jahre = 2027 :) :) :)
    Da werden wohl einige große Augen bekommen.
    Leider wird wahrscheinlich auch der ID2 recht teuer weil hier immer von CUpra die rede ist :(
    Demnach reche ich nun nicht mehr mit 2027 sondern doch erst 2030 mit preiswerten Eautos für die breite Masse.
    Naja ist halt so. Ich bestelle heute dann doch nochmal neue Winter- und Sommerreifen für unseren Neuwgaen aus 2002 ——- Ibiza TDI 310Nm ———- :)

    • Freddy K meint

      27.03.2023 um 09:45

      Was Quarks du wieder. Leseverständnis ist nicht deins. Da steht das alle 4 innerhalb 1,5Jahren mach Produktiosnstart 2025 auf den Markt kommen.
      Der id.2 startet in 2025. Der Seat als letzter 1,5 Jahre später.
      So schwer?

    • Der Sehende meint

      27.03.2023 um 09:51

      Aber er ist doch Ingenör…Der muss doch schlau sein, irgendwie…Vielleicht eine Inselbegabung?
      Produktionsstart 2025 heißt, Anfang 2026 beim Kunden. Sind noch drei Jahre, ist gut.

      • MAik Müller meint

        27.03.2023 um 10:02

        @Freddy K :) schon Klar
        du wirst sehen vor 2027 hat der Kunde keinen ID2 vor der Tür.

        • Mäx meint

          27.03.2023 um 12:31

          Also so wie heute keiner BEVs besitzt oder so wirklich keiner?

      • Der Sehende meint

        27.03.2023 um 12:26

        Kein Kunde würde ich nicht sagen, aber vielleicht kein Maik Müller…Der wird erst 2050 mit einem eMöhrchen fahren, solange fährt er seine hocheffizienten Dieselmöhren.

  8. MAik Müller meint

    27.03.2023 um 09:20

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Siegfried Zerb meint

      27.03.2023 um 13:18

      Ich glaube, dieser Forumsteilnehmer hier ist mit führend unter denen
      mit „verfassen Sie konstruktive Kommentare“.
      Sollte die Moderatorin des Forums bitte mal Konsequenzen in Erwägung ziehen. Danke.

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