• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Ford-CEO: „Batterien sind der Hemmschuh“ bei Umstellung auf Elektroautos

29.03.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

Ford-battery-module

Bild: Ford

Ford setzt ähnlich wie Volkswagen bei seiner Elektroauto-Offensive darauf, selbst die Kontrolle über wichtige Komponenten und Wertschöpfung zu haben. Vor allem die Verfügbarkeit von Batterien und die Rohstoffe dafür ist dabei eine Herausforderung.

„Sowohl Lithium als auch Nickel sind wirklich die wichtigsten Rohstoffe, die uns einschränken“, erklärte CEO Jim Farley gegenüber Yahoo Finance. „Normalerweise beziehen wir diese aus der ganzen Welt – Südamerika, Afrika, Indonesien. Wir wollen das in Nordamerika lokalisieren, nicht nur den Abbau, sondern auch die Verarbeitung der Materialien.“

Ford investiert Milliarden in den Aufbau des Geschäfts mit E-Fahrzeugen und digitalen Dienstleistungen. Die beiden Bereiche sind seit 2022 in der neu eingerichteten Sparte „Model e“ gebündelt, die nach Erwartung des US-Konzerns voraussichtlich erst Ende 2026 profitabel sein wird. Den Aufbau des neuen Geschäftszweigs finanzieren die weiter profitablen Verbrenner-Produkte.

Ford hatte vor etwa einem Jahr mitgeteilt, seine Elektroauto-Offensive nochmals zu beschleunigen. In Europa hat der Traditionshersteller vor, ab 2030 nur noch Vollstromer zu verkaufen. Dazu sind drei speziell für die Region konzipierte Elektroautos geplant, zwei davon auf von Volkswagen bereitgestellter Technik – das erste wurde kürzlich vorgestellt.

„Wir konzentrieren uns auf den Aufbau eines branchenführenden Portfolios von hochdifferenzierten Elektrofahrzeugen, die unsere Kunden begeistern und die Stärken von Ford bei Pickups, Vans und SUVs ausspielen“, so kürzlich Finanzchef John Lawler.

Die Materialien für die steigende Produktion von Elektroautos muss Ford vorerst aus der ganzen Welt beziehen, „bis wir die Lieferkette lokalisieren können, was wir auch tun wollen“, so Farley. „Bis Ende des Jahres werden wir alle Rohstoffe haben, um bis 2026 die zwei Millionen Batterien herzustellen, die wir für unsere Fahrzeuge brauchen werden. Wir sollten hier in guter Verfassung sein.“

Newsletter

Via: Yahoo Finance
Tags: Batterie, Produktion, RohstoffeUnternehmen: Ford
Antrieb: Elektroauto

Umfrage: Tesla weiter beliebteste Elektroauto-Marke

E-Mobilitäts-Verband BEM gegen Aufweichungen von Ladesäulen-Standards

Auch interessant

Polestar führt Batteriezustandszertifikat für gebrauchte Polestar 2 ein

Polestar-2

Volvos Batterietochter Novo Energy baut 150 Jobs ab

Novo-Werk-Northvolt-Volvo

Batterie-Wechsel beim Skoda Elroq: Ladeleistung sinkt, Ladezeit bleibt konstant

Skoda-Elroq

Batteriezellen-Entwickler CustomCells stellt Insolvenzantrag

Customcells

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Flo meint

    29.03.2023 um 16:55

    Der Hemmschuh besteht aus der Koaltion der Verbrennerhersteller, die jetzt sogar schon Wallfahrten nach Chile anbieten.

  2. tutnichtszursache meint

    29.03.2023 um 14:27

    Blabla, kann er nicht einfach sagen, dass die Administration Biden bei der E-Autoproduktion auf „America first“ subventioniert.

  3. Ferdi meint

    29.03.2023 um 13:41

    Ihr habt das Thema verfehlt.
    Ford sagt man muss die Batterie Rohstoffe lokal, also USA, einkaufen und nicht weltweiten Logistik Verkehr unterhalten. Rede hier von unnötig vielen Schiffen mit Schweroel Verbrennung. Das ergibt keinen Sinn. Erinnere daran, dass die Tesla und Rohstoffe auch importiert werden. WAS IST ALSO OEKO?

    • Peter meint

      29.03.2023 um 16:40

      Weil „weniger als jetzt“ offenbar direkt „sinnlos“ bedeutet:
      Die Jesuslatsche auf dem Fahrrad ist die richtige Antwort. Wissen wir alle.
      Oder in Diesel-Dieters Worten: Ach nee, lass mal.

      Ansonsten: Farley beschreibt ein Ziel für irgendeine Zukunft und macht es trotzdem heute so wie alle anderen. Was soll Ford auch sonst weiter machen, Rohstoffgewinnung per Fingerschnipp gibt’s nur an bereits erschlossenen Ölquellen .

  4. THeRacer meint

    29.03.2023 um 13:12

    … der einzige ‚Hemmschuh‘ der mir in über 8 Jahren „BMW i3 Freude am Fahren“ begegnet ist, war die olle 12V Blei-Bordbatterie die nach 5 Jahren versagt hat. Warum dieser potenzielle Schwermetallschrott überhaupt eingebaut wurde, hat sich mir bis heute nicht erschlossen.
    Gleichzeitig stellt sich Frage welche aktuellen BEVs noch solche Sorgenbringer verbaut haben!? … kennt jemand Antworten? …

    • Tim Schnabel meint

      29.03.2023 um 13:52

      Nur Mercedes 12V und Tesla 16V bauen li Ionen Akkus fürs bordnetz ein, alle anderen setzen auf olle Blei Akkus und laden diese auch nur sporadisch deswegen andere Marken andauernd liegen bleiben und die ADAC Statistik anführen. Bei Mercedes weiss ich es nicht, aber bei Tesla wird bei jedem Ladevorgang der Hochwald Batterie auch der Bordnetzakku mit geladen. Bei VW zb wird der bleihaufen erst geladen wenn der HVakku mindestens 80% hat. Da haben wohl wieder die Schubladen geklemmt

      • Kuffel meint

        29.03.2023 um 15:05

        Porsche nutzt LFP Akkus fürs Bordnetz

        • THeRacer meint

          29.03.2023 um 16:10

          … Danke für die interessanten Infos! :-)) …

      • MAik Müller meint

        30.03.2023 um 08:02

        @Tim Schnabel ich habe seit über 20 Jahre KEINE Probleme mit den Bleisammlern!
        Ich wechsle die alle 4-5 Winter im Sommer in 10 min günstig und schnell aus. FERTIG.

        • Tim Schnabel meint

          30.03.2023 um 10:08

          MAIK, echt? Das nicht gerade nachhaltig das deine Bleiakkus so schnell die Grätsche machen. Schonmal geschaut ob dein Generator noch geht? Oder hat der olle Ibiza noch ne Lichtmaschine. Was du so alles andauernd erneuern musst an der Möhre..Mensch manchmal hab ich den Eindruck du erhältst einen ganzen Zuliefererbetrieb am Leben.

    • Kasch meint

      29.03.2023 um 15:36

      Sunpok-Natrium-Ionen-Batterie mit Zellen von CATL – kleinste Ausführung leider bereits 100Ah.
      Bei pausenlosem Saugen muss allerdings jeder Akku irgendwann nachgeladen werden.
      Mein Kona ohne bluelink lädt nach Update alle 3 Stunden nach – die 12V-Batterie dürfte somit länger als in einem Verbrenner halten. Und irgendwann 60,- Euro für eine Neue, in max. 10 Minuten selbst ausgetauscht – wo liegt das Problem ?

  5. Frank meint

    29.03.2023 um 11:44

    Vielleicht sollte man sich mal darauf konzentieren auch andere Materialien in Betracht zu ziehen.
    CATL rennt weg wenn es um Natrium Ionen Akkus geht…

  6. Tim Schnabel meint

    29.03.2023 um 11:20

    Elektrische Zahnbürsten, Akkuschrauber, RC Autos, Gabelstapler, usw..selbst Uropas Uboot war elektrisch beinm Tauchgang.
    ABER selbst verständlich ist man bei etwas gehemmt bei dem die einzige Erfahrung damit darin besteht sei 2012 dagegen zu hetzen , zu treten und allen zu erklären das dass eh nicht gehen kann und die Konkurrenz zu defamieren.
    Aber heute macht ja eh jeder den Bundeskanzler wenn man auf Missstände aus der Vergangenheit angesprochen wird..man erinnert sich nicht. In dem Sinne dann in ein paar Jahren wenn Ford aus Köln verschwunden ist…“Ford in Köln? Ich erinnere mich nicht“

    • elbflorenz meint

      29.03.2023 um 14:38

      Hahaha 😂 ja genau …
      Ford in Köln? Nö, nie gesehen … was soll’n das gewesen sein …?

  7. leotronic meint

    29.03.2023 um 11:19

    Und Erdöl ist die Achillesferse des Verbrenners.

    • Tim Schnabel meint

      29.03.2023 um 11:24

      Leo du hast Verschleißteile vergessen.. Kolbenfresser, Verkokung , Kupplung, Starter, Einspritzdüsen etc. Nicht vergessen…kurz um Gedanken bei den Mercedes/VW/BMW Fahrern…gerißene/gelängte Steuerketten mit anschließenden Motorschaden. Wie war das noch mit der kaputten Lambdasonde und dem zugesetzten Kat? Naja aber immer dieser Pöse Akku

      • leotronic meint

        29.03.2023 um 11:49

        Hallo Tim, hast vollkommen Recht. Fahre seit mehr als 8 Jahren EV und habe die „Annehmlichkeiten“ des Verbrenners fast vergessen.

      • Fritzchen meint

        29.03.2023 um 21:17

        Richtig. Und weil genau alle diese Teile im eAuto fehlen, ist es so schrecklich teuer?
        Finde die Fehler!

  8. MAik Müller meint

    29.03.2023 um 11:01

    Die Richtige Erkenntnis beim Eauto. Gratulation.
    Was gut gewesen wären wenn diese ca. 2010-2012 schon da gewesen wäre.
    Egal jetzt dauert es halt noch ca. 7-10 Jahre dann sind alle Neuwagen Eautos und werden dann wie bisher als ganz normale Autos behandelt.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de