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Maxus stellt dritten Elektro-Transporter eDeliver 7 vor

28.04.2023 in Transport von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

Maxus_eDeliver_7

Bild: Maxus

Maxus hat einen neuen vollelektrischen Lieferwagen vorgestellt. Der eDeliver 7 ist der dritte batteriebetriebene Transporter der SAIC-Nutzfahrzeugmarke nach dem eDeliver 3 und eDeliver 9 und kommt in zwei Längen- und Höhenvarianten. Mit dem eDeliver 5 planen die Chinesen bereits ein weiteres Modell.

Der eDeliver 7 geht in der 3,5-Tonnen-Klasse an den Start und reiht sich zwischen den bereits gestarteten Elektro-Lieferwagen ein. Zum Einsatz kommt eine komplett neue Plattform. Die Preise für das neue Modell will Maxus zur Mitte des Jahres veröffentlichen und ab August Bestellungen annehmen. Die Auslieferungen sollen Ende des Jahres in Großbritannien starten. Zur Verfügbarkeit in Deutschland ist noch nichts bekannt.

In Großbritannien wird der eDeliver 7 mit zwei Batterieoptionen mit 77 und 88 kWh nutzbarer Kapazität vertrieben. Damit sollen gemäß WLTP-Norm bis zu 315 Kilometer pro Ladung möglich sein. Der Elektromotor leistet im Maximum 150 kW (204 PS) und 330 Nm. Bei 120 km/h wird abgeregelt.

Aufladen lässt sich der eDeliver 7 mit seinem 11-kW-Wechselstrom-Bordladegerät (AC) mit der kleineren Batterie in acht Stunden von 5 auf 100 Prozent. An Gleichstrom-Geräten (DC) kann der elektrische Lieferwagen mit 90 kW Energie ziehen. Von 20 auf 80 Prozent Ladestand sollen 43 Minuten vergehen. Die Ladeleistung der größeren Batterie ist noch nicht bekannt.

In der kleinsten Version L1H1 ist der neue elektrische Maxus 4998 Millimeter lang, 2030 Millimeter breit und 1990 Millimeter hoch. Das Ladevolumen beläuft sich auf 5,9 Kubikmeter. Die L2H1-Version ist 5364 Millimeter lang, als Ladevolumen stehen 6,7 Kubikmeter zur Verfügung. Die L2H2-Version bietet zusätzlich eine Höhe von 2390 Millimetern, das Ladevolumen wächst auf 8,7 Kubikmeter.

Die Nutzlastgrenze des eDeliver 7 liegt bei 1200 Kilogramm für das Einstiegsmodell L1H1, bei der L2H2-Ausführung sind es 1025 Kilogramm mit dem größeren 88-kWh-Batteriepaket. Die Anhängelast beträgt gebremst 1500 und ungebremst 750 Kilogramm.

Maxis-Direktor Mark Barrett hat bei der Vorstellung des eDeliver 7 einen weiteren Elektro-Transporter angekündigt. Das nächste neue Modell soll im kommenden Jahr starten und zwischen dem eDeliver 3 und dem eDeliver 7 positioniert werden.

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Via: Maxus & fleet.ie
Tags: Elektro-Transporter, Maxus eDeliver 7Unternehmen: Maxus
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg2 meint

    28.04.2023 um 17:11

    Feine Sache!

    Mit dem Akku kommt so mancher Handwerker im urbanen Raum über eine Woche und kann am Wochenende in aller Ruhe nachladen.

    • MichaelOhlhorst meint

      29.04.2023 um 09:18

      Den Handwerker, der in einer Stadt mit 60km am Tag auskommt möchte ich sehen. Mein E-Expert schafft knapp 300km und wird mindestens jeden zweiten Tag geladen.

      • Herbert Lackner meint

        29.04.2023 um 13:19

        D.h. Du fährst am Tag echt 150 Kilometer? Unsere Transporter kommen lt. Bordcomputer auf keine 30 km/h Duchschnittsgeschwindigkeit, wären also jeden Tag 5 Stunden unproduktiv unterwegs…

      • Jörg2 meint

        29.04.2023 um 13:47

        Michael

        Der im Kiez ansässige „Gas-Wasser-schöneDinge“-Installateur, dessen Handlungsradius keine 5km ist.

  2. Sandro meint

    28.04.2023 um 14:14

    Endlich mal ein gelungenes Design aus China.

  3. Dirk meint

    28.04.2023 um 13:29

    Also niiiiicht schlecht! Hätten wir nicht grad einen Vivaro gekauft, würde ich hier zugreifen.
    Opel/Stellantis bekommt irgendwie nichts auf die Reihe softwaretechnisch und die Eckdaten sind vergleichsweise auch sehr müde, nur beim Laden haben wir mit 100kW einen winzigen Vorteil, je nach Verlauf der Ladekurve.

    L2H2 wär echt genial gewesen für nen Camper, allerdings im Alltag doch eine Schrankwand.
    150kW sind völligst ausreichend und die Anhängelast ist auch in einem sinnvollen Bereich für’s Handwerk. Da bin ich neidisch.

    Und schick sieht er auch aus, ehrlich. Jetzt kommt es aber noch auf Details an wie doppelte Schiebetür, Fenster und Bestuhlung, ob der bei den Profis Sinn macht.

    • Dirk meint

      28.04.2023 um 16:00

      https://saicmaxus.co.uk/our-range/edeliver-7/
      +Video
      https://www.youtube.com/watch?v=kLUJpP_GtRU

      *vorne 3 Sitze möglich (auf der Webseite steht aber nur 2 Sitze)
      *2 Schiebetüren möglich
      *180°-Hecktüren
      * kleiner Bildschirm mittig zwischen Zeigerinstrument „Power“ und Zeigertacho.
      *grosser horizontal-Bildschirm in der Mitte
      *hinten Blattfedern :-(
      *oi: beheizbare Windschutzscheibe!
      *Schildererkennung!

      Preise ab Juni und vorerst nur in GB verfügbar weil Rechtslenker :-(((( somit macht ein Import keinen Sinn. Soll aber wohl auch in D/EU kommen.

  4. Steven B. meint

    28.04.2023 um 12:17

    WOW mit 90kw/h laden… das im Jahr 2023 ist schon echt ein Mass an was sich die Konkurenz messen muss. Nur Schwachsinn kommt aus China, aber alle behaupten man müsse sich „warm“ anziehen. Das ich nicht lache – so funktioniert das sicher nicht! Nicht einmal geschenkt würde ich eine Fahrzeug nehmen, was max. 315 km mit 88kw Batterie daherkommt. Peinlich aber vielleicht schafft es ja der nächste Chinese sich durchzusetzen, oder der nächste, oder der nächste…

    • volsor meint

      28.04.2023 um 12:43

      Sorry. Keine Ahnung aber davon reichlich.
      Wechler Handwerker oder Paktdienst braucht mehr als das was hier geboten wird?

    • libertador meint

      28.04.2023 um 12:48

      Zunächst zu den Einheiten:

      90 kW/h wäre tatsächlich sehr langsam. Dann müsste man ja eine ganze Stunde warten bis die Ladeleistung von 90 kW endlich komplett abgerufen wird. („kW/h“ ist ein Maß der Veränderung der Ladeleistung und wird so gut wie nie angegeben).

      Und eine 88 kW-Batterie mit einem 150 kW-Motor wäre auch irgendwie ungünstig, da man die Leistung nicht abrufen könnte.

      Die Einheiten sind 90 kW-Ladeleistung und 88 kWh-Energieinhalt. 90 kW sind eigentlich nur für den 77 kWh-Akku. Ladeleistung bei 88 kWh ist unbekannt.

      Zum Inhalt:

      Das ist ein Transporter mit höherem Verbrauch. Die technischen Daten erscheinen durchaus ähnlich zur Konkurrenz. Die Konkurrenz bietet weniger Reichweite, teilweise aber schnelleres Laden (Ford Transit 15 % – 80 % in 30 Minuten, anstatt 20 % – 80 % in 43 Minuten beim Maxus).

    • Dirk meint

      28.04.2023 um 13:23

      Bekomm Du erstmal die Einheiten richtig hin, bevor Du meckerst ;-)
      Man lädt mit kW nicht mit kW/h.
      90 ist nicht der Brüller, aber das sagt noch nicht viel, es kommt auf die Kurve an. Wenn er die hohen kW lange hält kann er ein Fahrzeug mit 150kW schnell überholen.

    • eCar meint

      28.04.2023 um 14:55

      @Steven B.
      Schaue Dir den neuen VW ID.4 Basis an. Der kommt als Standard nur mit AC7.2KW und DC50KW!!! Dagegen ist der Maxus hier richtig schnell!

      • Dirk meint

        28.04.2023 um 15:46

        Aber der hat doch auch eine viel kleinere Batterie, oder? Das muss ja in Relation stehen.

      • Werner Mauss meint

        01.05.2023 um 16:41

        VW bauen die besten Autos, basta. Und Mercedes auch, wollt ihr das jetzt nicht verstehen endlich. Mehr für Weniger, basta.

    • elbflorenz meint

      28.04.2023 um 15:12

      Herzliche Glückwünsche.
      Dümmster Post des Tages. Ganz sicher.

      Nur sind Sie hier im falschen Forum. Bitte in die Foren der Un-Informierten und ewig Gestrigen gehen. Dort bekommen Sie bestimmt Applaus 😀
      Ich empfehle besonders die Foren der „Zeit“, „Spiegel“ und „SZ“ … Springer natürlich auch …

      • Werner Mauss meint

        01.05.2023 um 16:38

        Die “W*lt“ vergessen, das Lind(n)e(r)nblatt.

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