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Mercedes bringt Elektro-Minivan EQT und eCitan für Firmen

10.05.2023 in Neue Modelle, Transport von Thomas Langenbucher | 32 Kommentare

  • Mercedes-EQT-2023-1
    Mercedes EQT
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Bilder: Mercedes-Benz

Mit dem EQT bringt Mercedes-Benz einen kleinen elektrischen Familien-Van und mit dem eCitan Kastenwagen einen kleinen batteriebetriebenen Transporter auf den Markt.

Der 4498 Millimeter lange EQT ist ein kleiner Van für Familien, der einen Stromverbrauch von 18,99 kWh/100 km hat und ab rund 49.000 Euro kostet. Angetrieben wird das 4498 Millimeter lange, 1859 Millimeter breite und 1819 Millimeter hohe Fahrzeug von einem 90-kW-Motor (122 PS). Eine Variante mit längerem Radstand soll folgen.

Der EQT verfügt über eine niedrige Ladekante von 561 Millimetern, die das Beladen mit schweren Gegenständen erleichtern soll, sowie Schiebetüren auf beiden Seiten. Er bietet Platz für bis zu drei Kindersitze in der hinteren Reihe.

Die Fahrbatterie hat eine Kapazität von 45 kWh für etwas über 280 Kilometer pro Ladung. Mit dem Bordladegerät kann der EQT mit bis zu 22 kW Wechselstrom (AC) in die Batterie ziehen. Gleichstrom (DC) lässt sich an öffentlichen Schnellladesäulen mit bis 80 kW zapfen, die Ladezeit von 10 auf 80 Prozent beträgt dann 38 Minuten.

Mercedes-eCitan-2023-3
Mercedes eCitan

Der im gewerblichen Bereich positionierte eCitan ist als Kastenwagen in zwei Längen von 4498 und 4922 Millimetern erhältlich. Die Reichweite mit der 45-kWh-Batterie beträgt bis zu rund 280 Kilometer nach WLTP-Norm. Es kommt das gleiche Akkupaket wie im EQT zum Einsatz.

Das Ladevolumen und die Zuladung des eCitan sind vergleichbar zu den konventionell angetriebenen Modellen der Baureihe. Beim kleinen E-Kastenwagen sind es 2,9 Kubikmeter und bis zu 544 Kilogramm, bei der Langversion 3,7 Kubikmeter und bis zu 722 Kilogramm. Die Preise für den 90 kW/122 PS starken eCitan beginnen bei circa 36.000 Euro (netto) für das kompakte Modell als Kastenwagen.

Die beiden Teile der Hecktür lassen sich in einer 90-Grad-Stellung arretieren und um bis zu 180 Grad zur Seite schwenken. Optional ist eine Heckklappe erhältlich. Neben der festen Trennwand (mit und ohne Fenster) zwischen Fahrerkabine und Laderaum wird eine schwenkbare Lösung angeboten. Ein Gitter auf der Beifahrerseite lässt sich um 90 Grad drehen, zum Fahrersitz schwenken und verriegeln.

Der Beifahrersitz ist klappbar, um eine ebene Fläche für den Transport langer Gegenstände zu schaffen. Die Laderaumlänge beträgt dann 3,05 Meter bei der Kompakt- und 3,41 Meter bei der Langversion. Eine Anhängerkupplung ist verfügbar.

Im Gegensatz zum Kastenwagen für den gewerblichen Gütertransport ist der eCitan Tourer ein Fahrzeug für die Personenbeförderung. Das Modell besitzt serienmäßig eine Heckklappe mit Heckscheibe und eine zweite seitliche Schiebetür. Alternativ gibt es für den eCitan Tourer die Hecktüren. Die Sitzbank im Fond kann im Verhältnis 1/3 zu 2/3 geteilt und umgelegt werden.

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Via: Mercedes-Benz
Tags: Elektro-Transporter, Mercedes eCitan, Mercedes eCitan Tourer, Mercedes EQTUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. michael-ohl meint

    02.06.2023 um 21:25

    Stimmt seit 11 Jahren sind meine beiden Kangoo ZE mit jetzt 100.000 und 127.000km völlig unbrauchbar – erzähl es den beiden aber bitte nicht.

  2. Olli meint

    11.05.2023 um 08:55

    Bei einer Länge von 4,5 Metern ist der Zusatz „Mini“ albern.

  3. alupo meint

    10.05.2023 um 23:01

    Wow, eine Verbrauchsangabe mit 2 Stellen hinter dem Komma (18,99) ist echt eine Ansage.

    Kompliment, Daimler kann wirklich genau messen.

    Andererseit, 19 wäre fairer den Kunden gegenüber, siehe Supermarktpreise

  4. Daniel meint

    10.05.2023 um 18:16

    Außer den Rechnungsganschrift kommt nichts aus Deutschland.

    Sie lassen sich den Namen bezahlen und Servicewüste ist inklusive.

    Bin selber schon den Vaneo gefahren und hatte noch nie so eine Rostlaube nach wenigen Monaten. Der Service war „Unterirdisch“. Die Verlängerung der Garantie war kurz nach dem Kauf nicht mehr möglich. Warum ??? Die wussten welches Horrorauto mir verkauft wurde und gingen kein Risiko ein.

    Nie wieder Mercedes !!!!

  5. David meint

    10.05.2023 um 16:37

    Ich kenne da einen Hersteller, der hätte bei gleichem Auto die Akkukapazität gar nicht angegeben, nur eine WLTP-Reichweite von z.B. 402 km und alle hätten gejubelt. WLTP-Werte kann man designen. Nur hat dieser Hersteller eben kein Auto, das gewerblich sinnvoll zu nutzen ist.

    • Powerwall Thorsten meint

      10.05.2023 um 21:41

      @ David
      Du solltest mal Ladevolumen von Teslas googeln – das könnte helfen die Welt etwas besser zu verstehen.
      Frunk von Porsche ist ja auch nicht Frunk bei Tesla
      und bei Software ist Cariad von VW ja auch nicht wie Software von Tesla.
      Bei Tesla bedeutet OTA ja bekanntlich „over the air“ aber laut Nextmove von letzter Woche bedeutet bei deinem Arbeitgeber OTA ja „over the Autohaus“ – lieber David – wer im Glashaus sitzt sollte besser nicht mit Batterien werfen …….. ;-)

    • Jörg2 meint

      11.05.2023 um 09:04

      David

      Du brauchst soviel „hätte“ für eine Argumentationslinie? Besser wohl Meinungsäußerung.
      Fakten standen nicht zur Verfügung?

  6. Tommi meint

    10.05.2023 um 15:26

    Der Verbrauch von 18,99 kWh/100 km bezieht sich auf eine konstante Geschwindigkeit von 91,3 km/h auf einer konstanten Steigung von 0,01% mit 0,13 km/h Rückenwind und 21,2 Grad Außentemperatur.

    • GrußausSachsen meint

      11.05.2023 um 11:51

      waren das nicht gar “ 0,13 km/h – konstantem – Rückenwind und – exakt- 21,253 Grad konstanter Außentemperatur.“ ? man verliest sich ja so leicht. bei soviel „Akku“ratesse
      🥳 messen können die auf jeden Fall

  7. Andy meint

    10.05.2023 um 15:02

    Wird genau der gleiche Flop wie 2004 der Mercedes Vaneo (wer sich noch erinnert). Vom Konzept her gut, echt praktische Familienfeatures, aber zu teuer und die Qualität unterirdisch.
    Jetzt macht man wieder die gleichen oder besser noch schlimmeren Fehler, nur eben im BEV Bereich. Gebe dem EQT maximal 3 Jahre…

  8. Reiter meint

    10.05.2023 um 14:41

    Gibts wirklich völlig gesunde Leute die den für das Geld kaufen? Und auf Herstellerseite: ich würde mich da als Firma wirklich nicht trauen, paar dutzend Leute für paar Jahre zu beschäftigen, die das Teil mit Stern und entsprechendem Interieur überplanen, Lieferketten planen, Teile bereithalten, an alle Händler schicken, etc., etc…..und dann bleibts eine 200km Krücke mit 80kW. Kann das vom Prestige und finanziell irgendwie funktionieren??

  9. Merkwürdigliebe meint

    10.05.2023 um 13:49

    Das ist doch der Mercedes den allen wollen. *IRONIE OFF* Alle meckern über den Luxus Ola aber das sind die Autos die aus der Zetsche Ära übrig sind. Franzosen und Japaner mit einem Stern. Es wird Zeit das der Kangoo den gleichen weg wie die X-Klasse geht. Wenn ich mir ein Daimler kaufe dann einer der aus Sindelfingen kommt.

  10. Gunnar meint

    10.05.2023 um 12:10

    Dat Ding is 4,5-5 Meter lang und da passt trotzdem nicht mehr Akkukapazität als in meinen 4 m langen Corsa rein?
    Armutszeugnis dieser „Premium“-Kangoo

  11. Futureman meint

    10.05.2023 um 11:57

    Es wird Zeit, dass Tesla den Y auch in Deutschland mit 7 Sitzen anbietet. Das macht ihn zum Familienfahrzeug aus dem die meisten Familienmitglieder gar nicht mehr aussteigen wollen.
    Hätte nicht mehr auf dem Schirm, wieviel Geld Mercedes dafür nimmt einen Stern vorne drauf zu kleben…

    • eBiker meint

      10.05.2023 um 12:23

      Y mit 7 Sitzen – wo sollen denn die letzten beiden sitzen?

      • andi_nün meint

        10.05.2023 um 12:29

        Den Y mit 7 Sitzen gibts in den USA bereits, kann man sich auch auf der Tesla Homepage ansehen. (Homepage auf USA stellen und im Konfigurator die 7 Sitze wählen)

        Ich finds weniger sinnvoll.

        • Sandro meint

          11.05.2023 um 10:01

          Wenn man nicht größer ist als 1,50m, dann geht es für kurze Strecken zb. in der Stadt. Ich würde es dennoch nicht empfehlen, man sitzt total eingequetscht mit dem Kopf an der Heckklappe, an einen Unfall darf man sowieso nicht denken. Mein Kind würde ich so nicht transportieren wollen, ob ein Kindersitz passt weiß ich nicht. In den USA sind Kindersitze nur bis 4J Pflicht.

      • Futureman meint

        10.05.2023 um 13:20

        Es ist schon klar, das auf den beiden hinteren Sitzen nur Kinder passen. Die meisten Familienfahrten sind aber mit kleinen Kindern. Ab einem gewissen Alter wollen sie eher alleine fahren.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        11.05.2023 um 07:45

        Den E-Klasse-Kombi von Mercedes (T124) gab es auch bereits schon vor gefühlt 30 Jahren mit 2 zusätzlichen „Notsitzen“ im Fond.

  12. Jörg2 meint

    10.05.2023 um 11:32

    Das ist ein KANGOO, oder?

    • GrußausSachsen meint

      10.05.2023 um 11:36

      Aber nein. Vorn ist doch ein Stern dran. 😉

      • Werner Mauss meint

        10.05.2023 um 13:23

        Und das Image 😂 “Wird die Raute zum Stern, höherer Preis, das zahle ich gern“

    • Anti-Brumm meint

      10.05.2023 um 11:37

      Ja, ein be-stern-ter Renault mit 45kwh Akku für knapp 50.000€

    • ShullBit meint

      10.05.2023 um 12:14

      Höre ich da Blasphemie?

      Nein, nein. Purer Zufall, dass er wie der Elektro-Kangoo eine 45 kWh Batterie hat. Und wie der Kangoo einen Motor mit 90 KW und 245 Nm. Und wie der Kangoo eine Höchstgeschwindigkeit von 132 km/h. Und überwiegend das Blechkelid des Kangoo. Und purer Zufall, dass er wie der Renault Kangoo aus einer Fabrik einer Renault-Tochter in Frankreich rollt. Sie bekommen natürlich einen reinrassigen Benz!

      • Jörg2 meint

        10.05.2023 um 12:24

        ShullBit

        ;-))

      • volsor meint

        10.05.2023 um 13:33

        Und für diese Zufälle nehmen „nur“ 10 tsd Euro mehr. :)

      • Djebasch meint

        11.05.2023 um 09:18

        Das die sich nicht mal die mühe machen den wenigstens zu verbessern sondern das 90% gleiche Auto raushauen ist peinlich… dabei weiß jeder das der Kangoo so wie er jetzt ist nicht zu gebrauchen ist…

    • autarc meint

      11.05.2023 um 01:47

      Hochdachkombi, 5 / 7 Sitzer
      Kangoo, Berlingo, Rifter, Proace City Verso, Combo, Townstar, Citan,
      Tourneo Connect, Caddy, Doblo,

      Haben unter dem Blech die gleiche DNA, somit steht langfristig großes Werkstattnetz ( Vertrags- / Freie Werkstätten ) und lange Ersatzteilverorgung zu günstigen Preisen zur Verfügung

      Tipp: der Kangoo ZE / 45 kWh / hat in der Grundausstattung schon mehr
      als man praktisch braucht, kostet incl Förderung 36 T€
      ( der gleiche als Benziner 26 T€ )

  13. Globo meint

    10.05.2023 um 11:08

    80kW Schnelllader, 45kWh Akku, 122PS… Gute Werte, wenn das Fahrzeug 2017 auf den Markt gekommen wäre

    • GrußausSachsen meint

      10.05.2023 um 12:09

      2017….🤣Ymmd 🤣

    • Anti-Brumm meint

      10.05.2023 um 14:07

      Ich finde die technischen Eigenschaften auch jetzt noch durchaus brauchbar, zB. für Handwerker, die in einem eingegrenzten Einzugsbereich täglich zu den Kunden fahren und über Nacht auf dem Firmengelände laden. Aber für 50.000€? Nö.

      • volsor meint

        10.05.2023 um 14:12

        Der für Handwerker fängt bei ca.36 Tsd Euro. Ist aber immer noch heftig.

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