Mit dem 2019 eingeführten Kompaktwagen ID.3 will VW nach Käfer und Golf auch mit reinem Elektroantrieb ein sehr erfolgreiches Massenmarkt-Modell etablieren. Doch die Baureihe startete stotternd und hat sich bisher nicht zum erhofften Verkaufsschlager entwickelt. Das liegt auch daran, dass man das Modell zu schnell auf den Markt gebracht hat.
„Wir wollten ganz vorne dabei sein und haben den ID.3 deshalb in aller Eile fertiggemacht“, räumte Produktmanager Claas-Lennard Stöhr im Gespräch mit der Automobilwoche ein.
Insbesondere die nicht fertige Software und ein nach Ansicht vieler nicht der Marke gerecht werdendes Qualitätsniveau sind Mängel der ersten Generation des ID.3. Hinzu kommen die im Vergleich zu anderen beliebten Elektroautos weniger überzeugenden technischen Daten. VW will den ID.3 nun attraktiver machen und hat ihm dazu im ersten Schritt frühzeitig mit der zweiten Generation aufgewertet.
VW bewirbt die ab diesem Jahr an Kunden gehende neue Generation mit einem frischen Design, hochwertigeren Materialien und Assistenzsystemen der neuesten Generation. „Mit der zweiten Generation des ID.3 schreiben wir die Erfolgsgeschichte unserer ID. Familie weiter. Das Design ist erwachsener geworden, die Materialien im Innenraum deutlich hochwertiger. Der neue ID.3 bestätigt unseren hohen Anspruch an Qualität, Design und Bedienbarkeit. Wir reagieren konsequent auf die Wünsche unserer Kundinnen und Kunden“, so Imelda Labbé, Vorständin für Vertrieb, Marketing und After Sales, im März bei der Vorstellung.

Die Front des überarbeiteten ID.3 erscheint mit optimierten Kühlluft-Öffnungen und den großen lackierten Flächen selbstbewusster und sportlicher. Die Haube wirkt jetzt länger, weil die schwarze Leiste unter der Windschutzscheibe wegfällt und Vertiefungen an den Seiten die Front zusätzlich strecken. Durch einen besseren Luftstrom um die Vorderräder wurde die Aerodynamik optimiert. Am Heck leuchten die zweigeteilten Rücklichter erstmals auch in der Heckklappe.
Der Innenraum sei künftig „hochwertig, nachhaltig und tierfrei“, wirbt VW. „Das Interieur des neuen ID.3 kombiniert modernes Design und nachhaltige Materialien. Präzise, farblich abgesetzte Nähte erhöhen die Wertigkeit zusätzlich.“ Zu den weitern Verbesserungen gehören weiche unterschäumte Oberflächen im Cockpit. Die neu modellierten Türinnenverkleidungen verfügen ebenfalls über weichere sowie größere Oberflächen.
Der 2023er ID.3 verfügt auch über die neueste Software-Generation. „Diese verbessert die Systemperformance und ist in der Lage, Updates Over-the-Air zu empfangen“, erklärt VW. Das kompakte Fahrer-Display mit einer Bildschirmdiagonale von 13,4 Zentimetern wird über das Multifunktionslenkrad gesteuert. In der Konsolenmitte befindet sich das nun serienmäßige 30,5 Zentimeter große Touch-Display für Navigation, Telefonie, Medien, Assistenzsysteme und Fahrzeug-Setup. Die Menüstruktur verfügt jetzt unter anderem über eine aufgeräumtere Struktur und das Lademenü befindet sich nun auf der ersten Ebene des Touch-Displays.
Im nächsten Schritt soll auch die Antriebstechnik des ID.3 auf ein höheres Niveau gebracht werden. Bei der zweiten Generation hat sich hier kaum etwas getan: Die E-Maschine sitzt weiter im Heck und erzeugt 150 kW (204 PS) Leistung und 310 Newtonmeter (Nm) Drehmoment. Als Energielieferant stehen zwei verschieden große Batterien für bis zu 546 Kilometer Reichweite gemäß WLTP-Norm zur Verfügung. Das Schnellladen dauert dank optimierter Software und Erhöhung der Ladeleistung auf je nach Modell bis 170 kW nun deutlich kürzer.
hu.ms meint
Der ID.3 kostet derzeit 39.995 € minus rd. 8.700 € förderung und rabatt.
Welcher kompakter mit 420 km wltp kostet weniger ?
Welcher kompakter hat bessere software in welchen bereichen?
eCar meint
Du hast da noch die Räder und das Lenkrad vergessen, welche sich in der Aufpreisliste verstecken.
Das ist ein nackter Hirsch ohne alles. Ultralangsamlader – Schnellader gegen Aufpreis, Software ist hier irrelevant weil die Assistenten erst hinzukonfiguriert werden müssen……
hu.ms meint
Die max. AC-ladeleistung beträgt 11 kwh, DC 120 kwh.
Was ist daran im vergleich zu anderen kompaktern „ultralangsam“ ?
Und VW bedient auch leute, dei keine fahrassistenten haben wollen. Die bekommen das auto günstiger. Wer schnick-schnack braucht muss mehr hinlegen.
hu.ms meint
sorry – da haben sich 2 „h“ zuviel eingeschlichen.
M. meint
Der Megane E hat „integriertes Google“. Das funktioniert.
„Besser“ muss man dann aber nochmal definieren.
Ich finde es immer gut, wenn irgendwo nicht „Google“ draufsteht, egal wie gut „Google“ funktioniert.
Den MG 4 könnte man noch anführen, aber wie gut dessen SW ist, müsste ich jetzt nachlesen.
Wir haben Kommentatoren, die es zweifellos für branchenführend halten – ich weiß sogar wer, warte aber die Meldungen ab. ;-)
hu.ms meint
Ich habe diese beiden fragen bewusst gestellt.
Nach nun 2 tagen muss ich feststellen, dass keine konkreten antworten auf genau diese fragen erfolgt sind.
Filigranhandwerker meint
VW ist beim ID.3 mit dem Versprechen gestartet, per OTA update das Fahrzeug laufend verbessern zu wollen, analog zu Tesla. Konnte anfangs gut damit leben, dass manches noch nicht optimal läuft. Nun nach 2,5 Jahren mit unseren beiden ID.3 Pro S mit der Grundaustattung und dem großen Akku bin ich einfach nur enttäuscht, weil
-Die Hardware zu alt ist, um per Sofrware einen Tempomaten, geschweige denn einen Abstandstempomaten ACC nachzurüsten (Auskunft des Kundendienstmeisters bei der 1. Inspektion nach 62.000 km). Den ACC gab es seinerzeit nur mit dem teuren Tour-Paket.
-Im Winter auf Langstrecke auch nach mehreren 100 Kilometern die Ladeleistung nur um die 68 kW beträgt! In der Übergangszeit max 88 kW und im Sommer so um die 105 kW.
-VW wohl „Altfahrzeuge“ nicht weiter updatet, jedenfalls nicht per OTA
Fazit: Gutes praktisches Fahrzeug, aber leider von den aktuellen Verbesserungen abgehängt. Für den aktuellen Einstiegspreis ist der ID.3 deutlich überteuert. Das nächste Fahrezug wird ein Tesla…
South meint
Mann, ich kann dir nur zu 100% beipflichten. Ich habe auch einen ID3 Pro S 77 kWh. Das Auto erfüllt so lala die Minimalstandards als Billig Golf … billigste Materialien weit weg vom VW Standard, Softwarekrücken, keine AHK, 4 Sitze, aber man kommt von A nach B … für damals als ersten Wurf kein Reißer … nennen wir es mal funktional. … dass bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass es grottenschlechtes Auto ist, aber den aktuellen Preis ist der ID3 auf keinen Fall Wert…. und wird so auch in der Breite keine Käuferschicht ansprechen…ich kann immer nur betonen, wer warten kann, sollte warten oder vielleicht sind spürbare Rabatte drin oder zur Konkurrenz gehen…
Freddy K meint
Den neuen id 3 schon gesehen und gefahren das du so eine Aussage treffen kannst? Wenn du den id.3 mit 4 Sitzen bestellt hast und nicht den mit 5 ist wohl nicht VW Schuld.
Die Gen 1 kann man eh nicht mehr bestellen. Also muss man auch nicht auf was warten….
South meint
Bitte lesen vor dem Posten. „Ich habe“ bedeutet ich dass ich einen ID3 besitze. Und. Damals gab es den ID3 Pro77kWh nur als Viersitzer und ohne AHK. Damals war etwas teurer bzw. spartanisch noch ok, aber eine breite Käuferschicht wird das nicht mitmachen. Und „warten“ bezieht sich auf die Normalisierung des Preises. Selbst wenn der ID3 etwas mehr aufgehübscht wurde, für den Mondpreis kauf ich mir kein Kompaktwagen … entweder gibt es Rabatte oder man wartet auf einen Preisrückschlag oder man sollte sich überlegen, ob man genau dieses Auto für den Preis unbedingt will oder nicht besser ein Konkurrenzmodell in Betracht zieht….
MAik Müller meint
@South Klasse ich WARTE dann. Meine VW TDI fahren hervorragend.
South meint
@Maik. Also dein jahrelanges Warten bzw. Preisvorstellung und die gespielte Vorliebe am Fahren mit alten Autos hat damit gar nichts zu tun. Ich meine damit die Preissteigerung wg. der Engpässe, die sich mittlerweile entspannt haben, aber noch keine Preissenkung stattgefunden hat. Du hoffst auf ein Wunder … du tankst halt gerne teuer beim Ölkartell obwohl due ein PV hast … denk nächstesmal an mich, wenn du wieder knappe 100€ an den Clan abführen musst … in deinem Fall eher freiwillig, also darst … ;-)
MAik Müller meint
@South „Ladeleistung nur um die 68 kW beträgt!“ im Winter :) :)
Und du wolltes mir einreden der ID3 ist super im Winter mit Dachbox :) Ein echter brüller. Wieviel Stunden bracuhe ich für die 650km fahrt mit Dachbox im winter bergauf in die Alpen? 2 Stunden oder doch 3 Stunden länger?
Bitte vergleiche den ID-Kram nicht mit einem Golf! Ein Golf egal wie alt schaft bei jedem Wetter eine Langstrecke in viel kürzerer Zeit!
Auch VW hat das erkannt und hat den Markennamen „Golf“ nicht für den unsäglichen Ladenhüter ID3 verramscht!
M. meint
Du hast mit deiner Kritik bestimmt in vielen Punkten (oder weitgehend) Recht.
Aber:
„Auskunft des Kundendienstmeisters bei der 1. Inspektion nach 62.000 km“
Das sagt mir nichts. Ich habe so einem „Servicemeister“ mal die OBD2-Steckdose erklärt. An seiner Beschreibung im Auftrag sah ich dann auch, dass der tatsächlich keine Ahnung hatte, um was es da geht.
Und so einer soll jetzt Elektronikhardware bewerten?
Mag sein, dass die Schrott ist, aber auf DIESES Urteil würde ich das lieber nicht stützen.
Nimm dir lieber eine Zweitmeinung ein.
Martin Gebhard meint
Kaufhemmnis für uns ist die fehlende Dachlast und die fehlende AHK. Was soll ich mit diesem Auto?
Freddy K meint
Dann einfach ein anderes kaufen das deinen Bedürfnissen entspricht statt über etwas zu meckern das du eh nicht willst?
MAik Müller meint
@Freddy K die breite Masse kann sich kein 50000€ Eautos leisten.
Das hat mit wollen nix zu tun. Danke.
Der Sehende meint
Maik, deine ständigen Wiederholungen und Besserwisserein nerven, aber gewaltig. Kannst du damit aufhören täglich das gleiche zu posten? Danke!
MAik Müller meint
@Der Sehende dann hör doch auf täglich zu schreiben das man sich einfach so ein Eauto kaufen soll. Danke.
M. meint
Darauf wird es hinauslaufen müssen. Ich bin auch an der fehlenden AHK gescheitert.
Aber da hat man bei VW eindeutig geschlafen. Der Wink mit dem ID.4 zieht an der Stelle nicht, wer so einen Klotz möchte, schaut gar nicht erst nach dem ID.3.
ChriBri meint
Nach 70Tkm ID3 1st Edition ist es tatsächlich so, dass die Hauptfehler die bis heute (Softwarestand 3.0) langsame und unzuverlässige Software und die Ladeperformance sind. Die genannten 170 kW dürften im normalen Fahrbetrieb wegen immer noch fehlender Vorkonditionierung in den wenigsten Fällen erreichbar sein. Auch im Facelift arbeitet der Softwarestand mit 3.5. häufig nach wie vor mit der „Sanduhr“. Aber von der Grundkonstruktion empfinde ist das Fahrzeug schon gelungen, insbesondere der kurze Wendekreis hat was.
In Kürze folgt bei mir ein IONIQ6, ich würde aber nicht sagen, dass VW abgeschrieben ist und denke, dass die in 3 Jahren sehr viel weiter sind. Wenn man sich die ersten „Tests“ der 4.0 Software im ID7 anschaut, scheint der Lernprozess bei VW angestoßen… braucht aber noch
MAik Müller meint
@ChriBri wenn man alle 3 Jahre ein Auto nahrzu kostenlos vor die Tür gestellt bekommt kann man beim Eauto JETZT zuschlagen. Fehler werden da einfach mit dem nächsten Auto ausgebügelt. Weist du wer deine Autos mitbezahlt? :)
ChriBri meint
Bitte nicht diese Sozialneiddebatte, die von Ihnen immer wieder durchs Dorf mit sämiger Selbstgefälligkeit getrieben wird. Außerdem: woher haben Sie Sonderwissen, wie ich meine Autos bezahle?
MAik Müller meint
@ChriBri wir haben in der Firmen Firmenwagen und Privatfahrzeuge.
Der Unterschied ist EXTREM :).
Noch extremer wird es wenn vom Firmenwagen auf ein Privatwagen umgestiegen wird :) :)
Ganz plötzlich ist das Fahrzeug kleiner mit weniger Aussattung.
Die Frage ist warum ist das so?
Die Antworkt mein Freund kenn Sie ganz genau.
Duesendaniel meint
Sind das nicht die selben Menschen, die auch für die Dieselsubvention bezahlen müssen?
MAik Müller meint
@Duesendaniel welche Dieselsubvension wenn ich fragen darf?
Die Dieseljahressteuer ist HÖHER als beim benziner dafür zahlt man pro Liter etwas weniger. In Summe gleicht sich das doch aus.
Ansonsten kann ab 1.1.24 die Dieseljahressteuer gesenkt werden und der Dieselpreis angehoben werden. Warum nicht?
Aimero meint
Hättest du halt mal was gescheites gelernt würde ich da sagen.
Yoyo meint
Zitat: „Der Innenraum sei künftig „hochwertig, nachhaltig und tierfrei“, wirbt VW.“
Zum Brüllen…
TIERFREI!!
Also alle Hundebesitzer aufgepasst. Ihr solltet eure Lieblinge besser nicht mitfahren lassen….
M. meint
Haha. Ok:
Allen anderen ist sicher klar, dass sich das nicht auf die Insassen, sondern auf die Fahrzeugausstattung bezieht.
Und da ist „tierfrei“ bestimmt nicht weniger ehrlich als „veganes Leder“ für Kunstleder aus Erdöl.
DerMond meint
Wenn man das was vorher die Billigstvariante war als Innovation verkaufen kann – am besten noch gegen Aufpreis – dann kann man sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen.
Ossisailor meint
Es mag sein, dass sich VW bessere Verkäufe versprochen hat. Festzustellen ist aber, dass in diesem Jahr der ID.3 in der Hitliste der bestverkauften BEV in den 13 Ländern von eu-evs.com auf Platz 4 (vor Tesla M3) steht. Und das mit dem alten Modell.
South meint
@Ossisailor. Sich willkürlich Märkte und Modelle haurauspicken, ist realitätsfremd. VW und Tesla sind internationale Konzerne und wollen die Modelle auch international vermarkten. Da liegt Tesla um ein vielfaches Vorne. Warum wird das so oft erwähnt?
Man kann sich leicht die Welt schönreden indem man Wörter wie „hochwertig, nachhaltig und tierfrei“ oder „Flächen selbstbewusster und sportlicher“ mit bullshit Bingo bedient, aber die Nachfrage/der Absatz nach einer Marke/Modell spiegelt den Markt am Realistischten wider. Zahltag, wenn man so will….
Normalerweise wären M3 und ID3 eigentlich keine Konkurrenten, sondern in verschiedenen Klassen. Erst die teure Preispolitik von VW und die Marktdurchdringung mit niedrigeren Preisen von Tesla lässt die beiden Modelle aneinanderrücken…. das wird VW so auf die Dauer nicht durchhalten oder muss dann eben Marktanteile abgeben….
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Sich willkürlich Märkte und Modelle haurauspicken, ist realitätsfremd. VW und Tesla sind internationale Konzerne und wollen die Modelle auch international vermarkten. Da liegt Tesla um ein vielfaches Vorne. Warum wird das so oft erwähnt?“
Wie willst du einen ID3 auf dem internationalen Markt vergleichen, wenn der nicht mal in den USA verkauft wird. Von daher sind Eingrenzungen sinnvoll oder willst du auch einen Cybertruck, Passat oder Amarok, welche für die jeweiligen Märkte konzipiert wurden mit einem Fahrzeug vergleichen, welches weltweit vertrieben wird?
South meint
Das ein Auto international vermarktet wird, heißt nicht im Umkehrschluss, dass es in jedem Markt vermarktet werden muss, sondern dass eine sinnvolle Vergleichbarkeit zwischen den Modellen herrscht. Warum kann man also gutem Gewissens sagen, dass das M3 wesentlich erfolgreicher als der ID3 ist?
Obwohl das M3 eine Klasse höher und etwas teurer ist, einen früheren Markteintritt hatte, also schlicht älter, sehr standardisiert/spartanisch und weniger Sonderausstattungen, sehr geringe Händlerdichte und keine Stammkundschaft hatte, keine langen Firmenverträge/Kontakte, kann er
locker mit dem alten Platzhirsch VW mithalten. Um echt fair zu bleiben müsste man also INTERNATIONAL die ganze ID Reihe mit Tesla M3 und MY vergleichen. Und da ist das Ergebnis eindeutig….
Aber mal direkte Frage an Ossisailor. Für mir erscheint der Satz „diesem Jahr der ID.3 in der Hitliste der bestverkauften BEV in den 13 Ländern von eu-evs.com auf Platz 4 (vor Tesla M3) “ als eine isolierte Erfolgsmeldung für VW. VW hat zwar mehr erreicht als manch noch langsamer Mitbewerber wie Toyota, aber findest du wirklich, dass VW mit der ID Reihe erfolgreicher war als Tesla ?
M. meint
„VW und Tesla sind internationale Konzerne und wollen die Modelle auch international vermarkten.“
Ich mag mich irren, aber der ID.3 wird in den USA doch gar nicht angeboten und das war auch von Beginn an so geplant.
Wieder ein Punkt mehr, in dem die Vergleichbarkeit dieser Modelle alleine durch den Preis besteht.
Powerwall Thorsten meint
Mal sehen was passiert, wenn die ersten Model 3 „Highland“ mit der Hardware 4 in Europa eintreffen
;-)
Habt ihr Euch mal gefragt, warum der iD3 in den USA nicht angeboten wird?
Mal drüber nachdenken – ich kann dem Wettbewerb natürlich auch aus dem Weg gehen.
PS der Fiat 500 wird demnächst übrigens in den USA angeboten
:-)
Joerch meint
Das sind 2 verschiedene Fahrzeugklassen. Ich vergleiche ja den Golf auch nicht mit einem Dreier BMW…. Und wenn der id3 so viel kostet wie ein m3 hat das 2 gründe, 1. VW ist zu teuer (wie immer) und Tesla baut effektiver (was man bei der Verarbeitung aber auch merkt).
Als ich vor 2 Jahren nach Fahrzeugen für meine Mitarbeiter gesucht habe, war VW nach 20 min. Probefahrt raus, weil Preis/Leistung überhaupt nicht passte und schlichtweg einige eauto-hausaufgaben nicht gemacht wurden…
Auch wenn ich mich inzwischen von Tesla getrennt habe (kein Geld mehr an elon) ist das Auto wesentlich besser…
Peter meint
Auf Marktzahlen rumzureiten, ohne gleichzeitig die Produktionskapazitäten zu betrachten, zeichnet ebenfalls kein korrektes Bild.
CaptainPicard meint
Wo sollen die besseren Verkäufe überhaupt herkommen? Zwickau war seit Produktionsbeginn ausgelastet und selbst jetzt, im vierten (!) Jahr nach dem Start des Hochlaufs hat man immer noch nicht die angestrebten 330.000 Fahrzeuge pro Jahr erreicht. (Wer kann sich noch erinnern was für ein Zirkus gemacht wurde als Tesla nach 6-9 Monaten noch Probleme mit dem Hochlauf des Model 3 hatte.)
Bessere ID.3 Verkäufe wären dann auf Kosten des ID.4 oder Q4 e-tron oder Cupra Born gegangen.
Peter meint
+1
VW hat erreicht, was sie Kraft ihrer Kapazitätsplanung erreichen wollten.
Ob man die dahinter stehende Planung gut findet, steht auf einem anderen Blatt.
Ossisailor meint
@South: Das nervt allmählich. Sprichst Du von Deutschland (wie in einem anderen Thread) und ich antworte mit Zahlen aus D, belehrst du mich über die internationale Ranglfolge. Gut, die kenne ich ja und widerspreche ihr doch nirgendwo.
Ich picke mir auch kein Modell heraus, denn das Thema hier ist ja der ID.3. Und der verkauft sich in diesem Jahr besser als im letzten in Europa. So what?
Die Daten, die ich verwende, sind jederzeit und von jedem hier nachprüfbar.
Dass Tesla über allem steht, ist eh klar, gell?
South meint
So schwer ist das doch wirklich nicht zu verstehen. Tesla und ID Modelle werden international verkauft — stehen international im Wettbewerb — dann muss man auch internationale Zahlen vergleichen. Vielleicht noch die eine oder andere Nebenbedingung wie Klasse, Modelleinführung etc …
Ein Fokus auf einen Teilmarkt ist nur sinnvoll, wenn er auch was aussagt. Deutschland ist der Heimatmarkt der VW Marke, wie Mini für England etc… Hier sollte normalerweise ein deutlicher Heimvorteil zu sehen sein.
Nachdem du Zahlen so gut kennst, wer verkauft die meisten E Modelle weltweit? Werden mehr ID Modelle oder Tesla in Deutschland verkauft?
Das sagt mehr aus, als in dreizehn Länder liegt aber der ID3 vorne…
hu.ms meint
Der VW-konzern verkauft in europa die meisten BEV. Und das weil es eine breites modellangebot gibt.
Hätte tesla mehr als eigentlich nur 2 karosserien – insbes. welche, die in europa wirklich grosse marktarteile bei allen PKW haben, würden sie auch mehr verkaufen.
Der beweis, das ich damit richtig liege, ist die tatsache, dass telsa einen kopakter für europa entwickelt. Und dann können wir sehen, ob dieser oder die kompakter aus dem VW-konzern sich besser verkaufen.
Hallicus meint
… am Ende wird sich alles über den Endpreis verkaufen, ist der zu hoch Gegenüber der Konkurrenz bleibt der ID3 auch nur ein Ladenhüter, ob man es bei VW wahr haben weil oder nicht!
Jennss meint
Ladenhüter? Liegt die Lieferzeit nicht bei mehr als einem Jahr? Welches elektrische Kompaktklassemodell ist erfolgreicher? Megane e-tech? Nissan Leaf? MG4? Kia Niro? Hyundai Kona?
j.
Peter meint
Die Lieferzeiten sinken derzeit. a) Weil mehr Kapazität existiert (Emden, WOB) und b) derzeit wohl auch weniger Auftragseingang stattfindet.
Daniel meint
Wenn es nur am Preis liegen würde, hätte VW noch nie ein Auto verkauft.
South meint
Das Modell wurde nicht zu schnell auf den Markt gebracht. Der karge Innenraum wurde gezielt aus Kostengründen implementiert, um in einem Preiswettbewerb als Puffer mithalten zu können. Und natürlich sollte die Software funktionieren, aber die Software ist jetzt nicht gleich eine Katastrophe/Kaufhindernis, das interessiert die meisten Käufer eh erst in zweiter Reihe. Primär wollen die Kunden doch ein funktionierendes Auto mit akzeptabler Preis- Leistung. Und genau da hakt es gewaltig. Billiges Auto zum teurem Preis ist das wahre Problem, das ging vor wenigen Jahren, ist aber für eine breite Käuferschicht sicher keine Option. Wer sich aktuell in einen Golf setzt und dann in einen ID3 ist erstmal ernüchtert. Da weiß man sofort was der Konzern verkaufen bzw. nicht verkaufen will. Dann auch noch ein Preisanstieg … viele Käufer machen genau, was jeder rationale Kunde und ich auch machen würde… warten auf ein besseres Angebot oder wechseln….
M. meint
„Und natürlich sollte die Software funktionieren, aber die Software ist jetzt nicht gleich eine Katastrophe/Kaufhindernis, das interessiert die meisten Käufer eh erst in zweiter Reihe.“
Ich befrage jeden im meinem Umfeld dazu:
– Cupra Born #1: „Software schrecklich, wie kann man sowas machen, aber ansonsten Auto ok“
– Cupra Born #2 „mir ist noch nichts aufgefallen, habe aber schon lange kein Update mehr gemacht“
– ID.4: „rundum zufrieden, aber leider nur auf 2 Jahre geleast, geht bald zurück, Leasingpreise seitdem mehr als verdoppelt, weiß noch nicht was danach kommt“ (kein Wort zur SW).
Insgesamt ist das Bild bei Otto Normalfahrer gar nicht mal schlecht, die SW ist die einzige wirkliche Baustelle, der Rest scheint erträglich zu sein.
Tesla-Fan meint
#4 – wollte schon immer mal 2D Tetris in Win95 Optik spielen.
Ach nein, das war der EQS.
Komische Leute kennst du.
M. meint
Weiß nicht, auf wen du anspielst, aber keine dieser Personen oben nimmt das Auto als Spielkonsole wahr.
Die fahren allen Ernstes damit rum.
Sandro meint
Tetris und die 3 anderen Spiele im EQS sind Retro – Games, falls dir das etwas sagt. Daher auch die Retro Optik des Spiels. Versteht halt nicht jeder.
Tesla-Fan meint
Deswegen ruckeln sie auch so. Super implementiert!
Freddy K meint
Und beim Tesla Y ruckelt das ganze Fahrwerk…..
Powerwall Thorsten meint
Vielleicht sollten sich deine Freunde mal in einen Tesla setzen – Im Winter bei 20% soc ein 600 km entferntes Ziel eingeben und dann einfach losfahren und staunen wo da so die Unterschiede liegen.
M. meint
Es wird nichts nutzen, dass du ein Problem konstruierst, dass diese Personen nicht haben.
Sonst würden die sicher alle Tesla fahren – ich schwöre ;-)
Ich kenne auch einen Teslafahrer – aber der hat das Problem auch nicht.
Du darfst es behalten.
Powerwall Thorsten meint
@M
Du verstehst mich schon – ich könnte auch jede Menge andere Probleme von VWs Software aus dem Hut zaubern, aber die hast Du natürlich nicht, wenn der iD3 ein Zweitfahrzeug ist, immer nur in der eigenen Garage läd und maximal im Umkreis von 100km um diese Garage bewegt wird.
;-)
VW hat das Problem offensichtlich besser verstanden als seine „Verteidiger“ – Siehe Artikel
Jennss meint
Golf 8 und ID.3 sind bei der Software ähnlich. Der Golf war anfangs noch schlechter, aber so ab ca 2021 waren beide akzeptabel. Spracherkennung ist allerdings mies und Routing ist bei Google besser. Aber irgendwas ist immer. Golf und ID.3 unterscheiden sich vor allem innen im Design. Naja, etwas drunter ist der ID.3 vom Material bisher schon, nahe Polo, aber das war Absicht, um Kosten zu minimieren. Großes Ziel war ein e-Auto mit genug Reichweite zu ordentlichem Preis. Das hat man recht resolut durchgesetzt. Selbst ein MG4 ist nach der letzten Preiserhöhung kaum günstiger als der ID.3 Facelift.
hu.ms meint
Mein ID.3 Pro hat 11/20 30.600 € nach förderung gekostet. Funktionierender abstandstemopmalt und spurhalteassistent inclusive.
Damals 16% mwst,sowie kostenlose wallbox und winterreifen vom agenten.
Ladepalnung war bis zum update 07/21 schwach. Der winterverbrauch wurde mit update 3.0.verbessert.
Ich bin für mein anwendungsprofil – kleine garage, transport von 2 MTB und nur 4-6 mal im jahr mehr als 300km an einem tag mit dem auto sehr zufrieden.
Leute mit anderen anwendungsprofilen mussen einfach andere autos kaufen.
Joerch meint
Die Software war einer der Hauptgründe warum in unserer Firma VW vor 2 Jahren aus dem Pool der möglichen Firmenwagen ausgeschlossen wurde… Ich weiß nicht, wie es jetzt aussieht, aber damals hatte der nicht mal eine Ladeplanung in der Navigation…. Das war peinlich. Wie soll man so unseren Mitarbeitern die e-auto-angst nehmen??
Egon Meier meint
VW macht einen guten Lernprozess durch: Die BEV-Technik incl. Software ist zwar inzwischen (auch im Bestand) den allermeisten Wettbewerbern überlegen (sogar die Regensensoren funktionieren) aber die Erwartungen und die Ansprüche waren höher ..
Das Design der Fahrzeuge ist super .. der einzige Minuspunkt ist das etwas sehr puristische Interieur. Leider kann sich sowas nur Tesla erlauben – von VW erwartet man mehr.
Immerhin bringt bringt VW jetzt rasch ein Facelift (auch wenn es mir äußerlich weniger gefällt als der Vorgänger) und auch die Technik incl. neuer Motoren und Leistungselektronik kommt.
Die gute Plattform ermöglich einen raschen Umstieg – andere hängen in der Sackgasse oder kriegen gar nix gebacken (damit meine ich jetzt mal nicht Tesla sondern Stellantis und Renault)
Das Hauptproblem für VW ist nicht die Technik sondern die Herrschaft des Betriebsrates ..
eCar meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
MAik Müller meint
@Egon Meier der HERSTELLER arbeitet seit Jahren am SSP Baukasten um den MEB-Kram endlich los zu werden. Die Markennamen „Golf“ usw. wurden ABSICHTLICH nicht für den MEB verwendet sondern kommen beim SSP wieder zum Zug.
Wie kommen sie dann auf die Idee das der Baukasten gut ist?
T. Pietsch meint
Er ist VW Jünger was hast du erwartet ?
Ein Kompaktwagen mit der Nutzlasteines Lastenfahrrades ist eben ein Meilenstein. Die 77er Akku Version ist ein lächerlicher 4 Sitzer bei dem bei 4 Personen schon die Handys zuhause bleiben müssen. Weder auf dem Dach noch ein Anhänger ist erlaubt. In welchem Universum ist das gut. Die Software und Assistenten macht VW nicht. Da haben die keine Ahnung von. Copyrights lesen. Alles Linux. Danke nochmals den vielen freien Entwickler die sich hier für lau die Arbeit machen.
M. meint
Irgendwo schon witzig. Wie viele Sitze hat ein Model S Plaid?
5, oder? Und auch Platz für Erwachsene – das Ding ist ja breit wie ein LKW.
Doof nur – aus der Dokumentation für die Homologation….
„Actual mass of the vehicle“: 2277 kg
„Technically permissable maximum laden mass“ 2629 kg.
Für die Sprache kann ich nichts, aber rechne doch mal nach.
Hab das Bild lokal liegen, sonst würde ich es verlinken.
T. Pietsch meint
@M
Was soll mir das sagen ? Da dürfen 5 Personen auch drin sitzen. Ist natürlich vom Gewicht des jeweiligen abhängig. Im Born ID3 dürften nichtmal 3 Kinder hinten sitzen. Du verstehst 4 Personen. Ach ja das Model S Plaid hat 75 KG Dachlast 100 KG Stützlast und es darf 1600 KG ziehen. Übrigens ist das beim Model S verschmerzenbar. Das ist kein Auto für die Masse. 130000 Euro Kaufpreis schränkt den Nutzen schon für die Masse ein. Das Auto kauft man sich wegen der Power.
Hier müsste man den Tycan als Vergleich nehmen. Da sieht das ähnlich aus. Einen Anhänger darf der Tycan nicht ziehen. Ich mag den Tycan. Gut finde ich den Tycan trotzdem.
Egon Meier meint
also … wenn man mal die völlig haltlosen Mutmaßungen weglässt:
Ja .. VW arbeit an SSP – nicht weil MEB schlecht wäre sonder weil es eben noch besser geht.
Vor allem wird es billiger, wovon der Kunde zunächs mal nix hat.
Ansonsten – verglichen mit dem Wettwerb- ist MEB als Plattform einfach genial.
Skaliert super .. bietet viele Optionen in Hard- und Software .. wenn ich mich so umschaue gibt es keinen einzigen Hersteller, der was vergleichbares auch nur ansatzweise realsiert hätte.
Yoyo meint
Die Spize mit Renault konntest Du Dir nicht verkneifen, aber das kenne ich ja schion lange von Dir…
;-)
M. meint
Stellantis bekommt ja aktuell außer dem Megane E auch tatsächlich nichts gebacken – und der größte Wurf ist das auch nicht.
Der sonstige Maximalausbau mit 115 kW Motor und 55 kWh Batterie zu diesen Preisen ist schon dürftig.
Da muss bald was passieren.
T. Pietsch meint
Stellantis baut den Megane E. Das ist mir neu.
M. meint
Ups, stimmt natürlich. Sorry.
Stellantis ist nicht Renault – Glück für Renault.
Aber das macht den Megane E nicht zum Überflieger.
Am besten finde ich die Werbung: „mit integriertem Google“.
Als wenn das etwas anderes sein könnte als ein Warnhinweis.
Und in diese Infrastruktur YT zu integrieren, hat über ein Jahr gedauert.
Puh.
Und die Zoe hat ihre besten Zeiten auch hinter sich.
Egon Meier meint
Was möchten sie zur Ehrenrettung von Renault mitteilen?
Die verlieren nicht nur an Marktanteilen sondern auch in Stückzahlen.
Renault schrumpft ..
Joerch meint
Das Design id3 geht sogar. Mehr aber auch nicht. Die meisten VW sehen eh alle gleich langweilig aus.
Und ALLE!! E-autos in unserem Bestand haben bessere Software als das was ich da im id3 gesehen habe…
Sworksm5 meint
Naja, für 56.000 Flocken ist der ID3 immer noch viel zu teuer. Kein Alkrad, kein Frunk, diese immer noch verschachtelte und langsame Software, bei Routenplanung werden die Höhenunterschied und Wetter nicht berücksichtigt, er ist immer noch langsam und urz langweilig.
eBiker meint
Der id.3 fängt aber bei 40k an und nicht bei 56K.
Ja und ein Frunk ist natürlich das Kaufargument schlechthin.
M. meint
Der ID.3 fängt bei 40.000 Euro an, der „Pro S“ mit 77 kWh bei 47.600 Euro.
Klar, die Software ist eine Baustelle, Design ist Geschmackssache – aber das ist ja nicht nur bei VW so.
Allrad braucht kaum ein Mensch, und für manche scheint ein Headup-Display oder kleiner Wendekreis interessanter zu sein als ein zusätzlicher Stauraum vorne, so dass man sein Zeug dann schön verteilen kann….
160 km/h sollten reichen, wenn man die Problematik des Klimawandels wenigstens in seinen Grundzügen verstanden hat.
Man kann es nicht allen recht machen – und wieder kein Problem, das VW alleine hat.
;-)
hu.ms meint
„software ist eine baustelle“
Was genau von den basisanwendungen funktioniert denn nicht ?
Und wieviele fehlfunktionen, die zu extem kritischen situationen bis zu todesfällen geführt haben (sh. tesla) sind denn vom ID.3 bekannt ?
Powerwall Thorsten meint
Du weißt aber schon, daß es zwischen Basisfunktionen wie Lautstärke oder Temperaturregler und der FSD von Tesla schon noch ein breites Spektrum von Softwareanwendungen gibt?
Aber die wenigstens ehrlichen Kommentare einiger VW Besitzer sagen ja eigentlich alles.
hu.ms meint
@ thorsten:
keine antwort auf die 2. frage sagt auch alles.
Powerwall Thorsten meint
@hu.ms
Auf dem Weg zum Autonomen Fahren wird es leider auch tödliche Unfälle geben. Bei Tesla, bei Waymo (letzte Woche ein Hund), bei Mercedes und auch bei VW, wenn die irgendwann soweit sind.
Das Mercedes Level 3 ist ein schlechter Witz – das kann Tesla schon seit Jahren besser.
Warum Tesla den Level 3 Zwischenschritt nicht macht mußt Du Tesla fragen.
Die relevanten Fragen stellst Du natürlich bewusst nicht:
Wie viele Kilometer fahren die einzelnen konkurrierenden Systeme ohne Unfall.
Ich kann Dir aushelfen – lies mal die entsprechenden Veröffentlichungen von Tesla – warum die Konkurrenz diesbezüglich nichts veröffentlicht muß ich Dir sicherlich nicht erläutern.
GE meint
Ich finde den ID3 ein sehr gelungenes Auto. Es ist kompakt und praktisch. Es bietet viel Platz und auch wenn der Kofferaum manchmal etwas größer sein könnte , war im Vergleich praktischer als der vom E-Golf. Peröhnlich mag ich die Armlehen am Fahrersitz sehr. Das Auto fährt sich gut, und wenn man Landstraße und Stadt unterwegs ist sehr Effizient. Der Wenderkreis ist super. Von diesen sehr pragmatischen Punkten her ein wirklich gutes Konzept.
Das Hauptproblem ist da eher die Diskrepanz zwischen Preis und solchen Punkten wie Anmutung.
nie wieder Opel meint
Ach, wenn Sie jetzt noch in aller Eile an dem vor einem Jahr noch hoch gepriesenem Prestigeobjekt Salzgiga arbeiten würden….
Aber okay okay, wir wollen mal die Kirche im Dorf lassen. Klare Ansage aus VW Richtung.
Oswaldo meint
Hinkt der Bestelleingang für das Facelift den Erwartungen nach oder weshalb wird jetzt noch mal die Werbetrommel in dem Artikel massiv gerührt?
Willi meint
Der Id3 viel zu teuer lange Lieferzeiten
Werner Mauss meint
Eine nette Art sich bei denen zu bedanken die sich mall wieder von VW über sen Tisch ziehen ließen.😂 Ich hoffe das es jetzt auch der letzte VW Fanboy geschnallt hat, daß es sich bei den ID Bugs um eine überteuerte E Auto Bastelserie handelt. Fehlt nur noch die Schuldumkehr, daß sie das so schnell machen mussten weil der Markt oder die Kunden danach verlangt hätten. Das Schlimmste ist allerdings, daß mit fast keinen Verbesserungen auch noch ein höherer Preis vom Kunden abverlangt wird und man so tut als hätte man tolles geleistet. Mir tun die Kunden leid, die im Vertrauen und ohne sich zu informieren blind der Marke vertraut haben. Die meisten warten immer noch auf Updates die sie wohl niemals bekommen werden. Wo sind hier die Verbraucherschützer die hier mal diesen Konzern verklagen.
Peer meint
Eines der unattraktivsten (Design innen als auch außen) Fahrzeuge am Markt. Dann lieber einen ID.4.
nie wieder Opel meint
Wenn ich einen unliebsamen Mitarbeiter loswerden möchte, bekommt er den als Dienstwagen. Brauche ich nicht mal einen Aufhebungsvertrag zu schreiben und spare Abfindung.
M. meint
Der ist auch nicht hübscher. Nur dicker.
Ein ID.5 ginge. Der hat im Ansatz sowas wie eine „Form“, wenn er auch praktischer ist.
Ansonsten weicht man besser auf eines der Derivate aus, wie den Born.
Powerwall Thorsten meint
Habe gerade ein erhellendes Interview von Fully Charged mit dem Ford CEO Jim Farley gesehen.
Jim erklärt hier sehr eindrucksvoll, warum die alten OEMs insbesondere im größeren Automobilmarkt der Welt scheitern.
Es geht den Kunden zunehmend um neue Technologie insbesondere um Software.
Wenn in einem Fahrzeug 150 verschiedene Steuergeräte von 150 verschiedenen Herstellern verbaut werden, die alle nicht miteinander reden, dann helfen auch alle angeworben Softwareingenieure von Apple oder Google nicht weiter.
Dieses Grundproblem kann nicht nur VW mit der jetzigen Softwarearchitektur nicht auflösen.
Daher werden der MEB Plattform auch ein frischeres Design und höherwertige Materialien in China nicht aus dem Keller helfen.
Mit deutschen VW Stammkunden ist VW aber nicht einmal kurzfristig zu helfen.
Das haben Aktionäre außerhalb der VW Bubble während der letzten 6 Monate offensichtlich auch so langsam verstanden.
Thomas meint
Das mit den Steuergeräten ist ja nun wahrlich keine Neuigkeit. Diese wurden bereits für die MEB-Plattform deutlich verringert.
Powerwall Thorsten meint
Verringern hat aber offensichtlich wenig mit wirklich verbessern zu tun – aber klar der Regensensor ist ja nicht von VW sondern zugekaufte Hardware.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Ob ein Auto in aller Eile fertig gemacht wird, interessiert den Käufer kaum, selbst wenn es Mängel hat. Unterm Strich muss der Kunde vom Gesamtkonstrukt, inkl. Service begeistert werden, dann lächelt er auch Mängel beiseite. Sieht man ja bei anderen Herstellern.
nie wieder Opel meint
Solange man dafür kein Android braucht, Android Auto oder sowas ist doch okay. Vielleicht noch Android als betriebssystem wie bei Polestar….
Daniel meint
In aller Eile fertig gestellt. Wer hätte das gedacht. Das wusste man schon, als die Teile 2020 ausgeliefert wurden.
Vom Konzept ist und bleibt der ID.3 ein tolles Auto.
Eine normale Fensterheberbedienung, eine vernünftige Heizungsbedienung – egal ob über Touch oder Tasten und Drehregler, Hauptsache mit Direktzugriff, ohne, dass man über ein Menü muss, ein Drehregler für die Lautstärke und Dachlast und die Karre ist klasse.
Eine Kamera nach hinten, die auf den Rückspiegel schaltbar ist und ein realistisches Bidl wie im Rückspiegel zeigt, wäre toll.
Die Weichware wurde im Laufe der Zeit auch besser. Wenn jetzt noch die Topographie und die befahrene Straße in der Ladeplanung berücksichtigt werden, dann müssen sich andere schon ganz schön strecken.
nie wieder Opel meint
„ohne, dass man über ein Menü muss,“
Gibt es sowas tatsächlich auf dieser Welt?
Powerwall Thorsten meint
Und eben diese „Wunschkonzerte“ sind mit der zusammengekauften Software/Steuergeräte/Hardware Architektur leider nicht möglich
R. D. meint
„Vom Konzept ist und bleibt der ID.3 ein tolles Auto“ und dann folgt eine Auflistung von diversen Dingen die nicht passen oder fehlen. Man könnte auch sagen, „dieses Auto hat den Nerv der Zielgruppe einfach nicht getroffen“, daher die enttäuschenden Verkaufszahlen. Aus meiner Sicht wird auch das Update nichts daran ändern, die Konkurrenz bietet bessere Konzepte.
GE meint
Wer in der Klasse bietet besser Konzepte ?
Andi EE meint
In der Preisklasse Tesla.
Die Fahrzeugklasse zählt ja nicht, wenn das Fahrzeug überteuert ist und ein paar nette Features hat, die andere in dieser Fahrzeugklasse nicht bieten. Die meisten treuen VW-Kunden würden gerne auf diese VW-Features verzichten, wenn das Fahrzeug 8000€ günstiger wäre.
Yoyo meint
Z.B. der Renault Megane Electric. Der hat auch die Kamera, die das rückwärtige Bild im Rückspiegel darstellt.
Man muss manchmal halt nur die VW-Brille absetzen und sich bei anderen Autoherstellern informieren….
Gern geschehen.
GE meint
Schwierig, denn die Klasse zeigt ja ein Stückweit das Bedürfnis des Kunden. Der ID3 ist wesentlich kompakter und hat fast des gleiche Kofferraumvolumen, nur das es leichter zugänglich ist und ist in der Stadt manövriebarer.
In Deutschland hat sich der ID3 Jan-April besser verkauft (7335 ID3 / 3371 Born) als das M3. (4,776) . Vom Megan sind nur wenige verkauft wurden (880) die Eckdaten die Batterie etc. sind im Verbindung mit dem Preis jetzt auch keine andere Liga
Der MG4 ist sicherlich ein Konkurent über den Preis , aber das Konzept ist ja ähnlich (3,219 zugelassen). Ab einem Gewissen Punkt zahlt man aber auch die Lonhstückkosten in Deutschland mit. (Wäre auch ein Argument Pro M Y)
Der Wirkliche Preisleistungsknüller ist eigentlich das Model Y. Allerdings ist das dann die Hausnummer vom ID4
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
„Im nächsten Schritt soll auch die Antriebstechnik des ID.3 auf ein höheres Niveau gebracht werden. Bei der zweiten Generation hat sich hier kaum etwas getan.“
Auf gut Deutsch: Das Auto ist immer noch nicht fertig entwickelt.
Erstaunlich, dass sich für so eine Krücke immer noch Kunden entscheiden.
eBiker meint
Kannst du erklären, was an einem Auto mit über 200 PS eine Krücke sein soll?
Dieser PS -Wahn mancher Leute ist langsam echt erschreckend.
nie wieder Opel meint
Ja, das ist vermutlich aus der Motorradszene herübergeschwappt.
nie wieder Opel meint
Na ja, du musst aber auch ehrlich sein. Sie lernen langsam. Schau dir mal das Armaturenbrett vom neuen BUZZ an, und dann sag mir, bei wem sie das Konzept abgeschaut haben. Irgendwo habe ich so einen Monitor, das „Brett“ und die Luftauslässe schon mal gesehen.
LOL meint
in aller Eile, schon klar, 10 Jahre früher hätte das noch gepasst, aber da war man doch längst nicht ganz vorne dabei, man sieht dem Auto an, dass man sich den BMW i3 (Marktstart 2013) genommen hat und ihn mit dem Golf vereint hat
Sandro meint
Blödsinn. Ich habe einen i3, und der ID.3 hat so garnichts vom i3
LOL meint
ist schon ok.. VW hat das Automobil erfunden
Sandro meint
Noch mehr Blödsinn von LOL
LOL meint
ich wollte nur deine Sichtweise bestätigen um dich zu beruhigen, wir wollen hier ja keinen überfordern
Sandro meint
Du scheinst schon mit dem Lesen von Kommentaren überfordert zu sein: Ich fahre BMW, mit VW habe ich nichts zu tun. Habe aber mal gehört dass Carl Benz der Erfinder des Automobils sein soll.
Kokopelli meint
Stimmt, der id.3 hat gar nichts vom i3…🤣
Das Auto hat erstmals seit Jahrzehnten im VW Konzern Heckantrieb, der Fahrschalter ist hinterm Lenkrad, das winzige Fahrerinstrument ist oberhalb des Lenkrades…Die Abmessungen hätte man sich besser nicht vom i3 abgeguckt…Man sieht deutliche Spuren von Diess (ehemals BMW). Schade nur, dass das One Pedal Driving nicht übernommen wurde.
LOL meint
Genau das meine ich, selbst das Design außen hat gewisse Ähnlichkeiten. Die Aufkleber hat man ja jetzt glücklicherweise weggelassen.
Klar hat das Auto nichts mit dem ID.3 zu tun, aber ist schon „seltsam“, dass man ausgerechnet solche Details übernommen hat wie dieser sinnlose Gangwahldrehhebel am Lenkstock und das mini Display auf dem Lenkstock.
Ob Diess hier was dazu beigetragen hat, lasse ich mal außen vor, man hatte ja mindestens seit 2013 Zeit sich den i3 anzusehen.
Der Name ist natürlich auch NUR ZUFALL .. ID.3 .. i3 …
Sandro meint
Bisher wurde hier immer behauptet, das Model 3 stand Pate für die Bezeichnung des ID.3, aber ok, immer besser darüber zu spekulieren, als sich zu informieren, oder? Und siehe da, die 3 steht international für die Bezeichnung als “ Kompaktklasse“. Viele Hersteller nutzen diese Kürzel.
CaptainPicard meint
„Wir wollten ganz vorne dabei sein und haben den ID.3 deshalb in aller Eile fertiggemacht“
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So kann man es auch formulieren. Richtiger wäre aber: VW drohten Strafzahlungen in Milliardenhöhe weil sie die 2020 eingeführten 95g CO2/km Flottenziele der EU nicht schafften.
Flo meint
…Volkswagen hatte im September 2020 einen CO2-Pool mit dem chinesischen Hersteller SAIC gegründet, der in Europa E-Autos und Plug-in-Hybride unter der Marke MG Motor vertreibt. In der Folgezeit wurde der Pool für 2021 um weitere E-Auto-Hersteller erweitert, etwa Startups wie Nio und Xpeng (wobei letztgenannter Hersteller seine Europa-Pläne inzwischen gestutzt hat), aber auch Geely-Marken wie Lynk & Co sowie LEVC….
LOL meint
wie schön, dass man sich freikaufen kann oder was willst du uns damit sagen?
CaptainPicard meint
Die technischen Daten sind ok, das Problem ist der absurd hohe Preis der dafür verlangt wird. Mal abgesehen davon dass Elektroautos ja ohnehin grundsätzlich viel zu teuer sind, ist er auch in Relation zum ID.4 kaum billiger.
LOL meint
weil das bischen blech, das der ID.4 mehr hat, auch nicht viel mehr kostet .. das wurde nur in der Vergangenheit immer vergoldet
M. meint
SUVs werden vom dummen Volk generell vergoldet, nicht nur hier. Sonst würden die ja nicht angeboten.
BEV meint
blöderweise ist es mittlerweile zunehmend alternativlos
es gibt nur SUVs und kein praktikables Auto, das Beste Angebot eines elektrischen Wagens mit mehr Platz ist das Model Y .. obwohl ich das nicht haben möchte, mehr Platz als im Model 3 wäre hin und wieder nicht schlecht.
M. meint
Und warum?
Weil das dumme Volk dafür mehr Geld bezahlt, die der Hersteller beim Bau in Summe nicht (mehr) ausgeben muss.
Also: Marge.
Ein TMY ist aus meiner Sicht da nicht praktikabler als sonst ein SUV.
Ich bevorzuge einen Kombi, aber ein Schrägheck mit großer Heckklappe ginge auch. Notfalls etwas in der Form eines Polestar 2, obwohl das Ding schon wieder in Richtung SUV geht. Muss also nicht unbedingt sein. Eine Alternative zum TMY ist er aber allemal.
BEV meint
das MY hat mehr Stauraum als das M3 .. um nichts anderes gehts.
heutzutage mit dem ganzen Krempel was man für Kinder braucht, wirds verdammt schwierig, Kindersitz, Kinderwagen usw.
es gibt keinen Kombi oder etwas vergleichbares, das ist ja das Problem
Andi EE meint
Das Problem ist doch nicht das SUV, das Problem ist der hohe Luftwiderstand der meisten SUVs. Das Problem ist auch nicht das Gewicht, die Bahn ist auch schwer und fährt aber wie das BEV elektrisch, Letzteres ist wichtig / hat Priorität.
Alle elektrischen Geräte können wir auf absehbare Zeit, weitestgehend klimaneutral betreiben. Ich verstehe diese Dogmen nicht, Gewicht ist nicht annähernd so problematisch wie die Verbrennung. Die Form des SUVs ist nicht problematisch, wenn die Energieeffizienz des Fahrzeugs gut ist. auf das müssen wir achten.
Aerodynamik ist wichtiger als Gewicht und eine Wärmepumpe hilft in unseren kälteren Regionen.
Michael S. meint
Kaufpreis ist eben auch nicht alles, was ein Auto so für Kosten verursacht. Aber das ist leider schwer zu vermitteln.
M. meint
Eigentlich ist das – im groben Rahmen – ganz einfach
Kosten für Wartung, Steuern, Versicherung, Verschleißteile
Verbrauch im Sommer und im Winter, Kosten pro Liter / kWh im Schnitt.
Gutschriften für CO2-Zertifikate.
Ggf. Leasingkosten, oder Kreditraten, bei manchen auch Wiederverkauf (bei mir eher nicht, was ich mal habe….).
Das ist es im Wesentlichen, bis auf Reparaturen. Das geht nicht auf den Euro genau, aber für eine Kaufentscheidung sollte das reichen.
libertador meint
Es gibt schon technische Daten abseits der Elektroeigenschaften, die ziemlich mau sind. Keine Dach- oder Anhängelast oder nur vier Sitze beim großen Akku.
Diese Probleme sind bei der Überarbeitung auch nicht angegangen worden, weil es größerer Änderungen bedürfte.
Daneben ist auch das Thermomanagement suboptimal. Hoher Verbrauch im Winter auf Kurzstrecke durch Akkuheizung aber nur eingeschränktes Vortemperieren zum Schnellladen. Da weiß ich nicht, was sich in der Zwischenzeit getan hat.
Mike meint
Der Eidiedrei interessiert mich nur, wenn die Hauptprobleme beseitigt sind: vernünftige Bedienbarkeit (Klimabedienung über Taster und Drehregler, Fensterheber), hoher Verbrauch, vor allem im Winter (ich fahre überwiegend Kurzstrecke und lade zu Hause, da brauch ich keinen für hohe Leistung aufgewärmten Akku), sinnvolle Basisausstattung (Sitz-/Lenkradheizung, Navi) zu fairem Preis.
Michael S. meint
Irgendwas ist immer um sich raus zu reden, warum man dieses oder jenes Fahrzeug nicht kaufen kann und man beim Verbrenner bleiben muss…
Mike meint
Wir fahren keine Verbrenner mehr, sondern e-Golf und Ioniq. Wenn man e-Golf und Eidiedrei vergleicht, kommt man zu dem Schluss, dass alle, die den e-Golf entwickelt haben, offenbar entlassen wurden und von Null begonnen wurde. Alles, worin VW jemals gut/führend war (blinde Bedienbarkeit, hochwertiger Innenraum), ging nach dem Golf 7 den Bach runter. Der e-Golf hatte bspw. eine genial implementierte Kriech/Nichtkriechfunktion – hat Tesla nicht, also weg damit.
Kokopelli meint
Kriech/Nichtkriechfunktion: Hat Tesla, kann man einfach einstellen. Kann man nicht wissen, wenn man noch nie einen gefahren ist. Dann sollte man so einen Quatsch nur nicht behaupten.
Tim Schnabel meint
Ich hätte mehr über die Hintergründe erfahren wollen, das hatte mich echt interessiert. Aber leider ging es nur 2 Sätze über das Thema der Überschrift, der Rest ist leider nur eine Werbeanzeige geworden
Quallest meint
Wie man auf die Idee kommen kann das ein Auto ohne Dachlast einen Golf ersetzen kann ist mir schleierhaft. Beim Golf hat man die Sachen die nicht in den Innenraum passten aufs Dach gepackt. Wenn das nicht geht ist es nur ein Zweitauto und dafür zu teuer. Außerdem fehlt der Kombi…
Anti-Brumm meint
Sehe ich auch so. Wäre das perfekte Familienauto für uns, aber ohne Dachlast ist das Auto aus dem Rennen für uns.
M. meint
Dachlast ist etwas, was ich an meinem Kombi (trotz vorhandener Dachreling) nie gebraucht habe. Bei mir ist es die fehlende AHK, die mich am Verstand der Produktmanager zweifeln lässt.
Stefan meint
Dachlast und Anhängelast brauchen einen stabilen Rahmen, keinen „Leichtbau“.
Das wird also eine Neukonstruktion des Rahmens erfordern.
Dachlast braucht man häufiger, wenn man keinen Kombi hat.
MAik Müller meint
Selbst der Hersteller sag das der ID-Kram nicht gut ist :) :)
Leider ist der SSP-Baukasten noch nicht fertig. Mit diesem wird der MEB-Kram vom Hersteller eingestampft. Erst mit dem SSP wird es die Markennamen „Golf“ „Polo“ usw. wieder geben.
Für den MEB wurden diese wertvollen Markennamen vom Hersteller nicht hergegeben.