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EU-Kommission will E-Lkw höheres Maximalgewicht gewähren

20.07.2023 in Transport von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Scania-Elektro-Lkw

Bild: Scania (Symbolbild)

Die EU-Kommission hat neue Vorschläge vorgelegt, um unter anderem den Güterverkehr auf der Straße effizienter und nachhaltiger zu machen. Vorgeschlagen wird dabei, das Höchstgewicht für Lkw mit emissionsfreien Antrieben zu erhöhen.

Nach Zahlen von 2020 werden mehr als 50 Prozent des Güterverkehrs in der EU auf der Straße befördert. Dieser Verkehr trägt maßgeblich zu den Treibhausgasemissionen bei. In der geltenden Richtlinie über Gewichte und Abmessungen sind Länge, Breite und Höhe des Höchstgewichts für schwere Nutzfahrzeuge festgelegt. Die EU-Kommission will die Richtlinie überarbeiten, damit „zusätzliches Gewicht für Fahrzeuge mit emissionsfreien Technologien möglich wird, da diese dazu neigen, das Gewicht eines Fahrzeugs zu erhöhen“.

Dies soll Anreize für die Einführung saubererer Fahrzeuge und Technologien schaffen. Sobald sich die Technologie entwickelt und emissionsfreie Antriebssysteme leichter werden, sollen sauberere Fahrzeuge im Vergleich zu konventionellen Lastkraftwagen von einer zusätzlichen Nutzlast profitieren.

Die Einführung aerodynamischerer Kabinen und anderer Energiesparvorrichtungen wird ebenfalls gefördert, „um nicht nur den Komfort und die Sicherheit des Fahrers zu verbessern, sondern auch die Effizienz emissionsfreier Antriebsstränge zu erhöhen“.

Außerdem setzt sich das Gremium für mehr Klarheit beim grenzüberschreitenden Verkehr mit schwereren und längeren Fahrzeugen ein, die bisher nur in einigen Mitgliedstaaten erlaubt sind.

Zur Transparenz sowie besseren Vergleichbarkeit von Unternehmen schlägt die Kommission einen gemeinsamen methodischen Ansatz bei der Firmen-Berechnung von Treibhausgasemissionen vor. „Zuverlässige Daten über Haus-zu-Haus-Emissionen werden es den Betreibern ermöglichen, ihre Dienste zu vergleichen, und die Verbraucher in die Lage versetzen, fundierte Entscheidungen über Transport- und Lieferoptionen zu treffen“, heißt es.

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Via: europa.eu
Tags: EU, LkwAntrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Christian meint

    22.07.2023 um 09:58

    Eine grössere Länge des Lastzuges sollten vollständig dem Fahrerhaus zu Gute kommen. Hier kann die Aerodynamik verbessert und auch die Kabine vergrössert werden um mehr Lebens-/Übernachtungsqualität für den Fahrer zu schaffen.

    • derJim meint

      24.07.2023 um 10:27

      Hat da jemand Semi gesagt? Hat Tesla da vor längerer Zeit vielleicht doch den richtigen Riecher gehabt den zu entwickeln?

      • M. meint

        24.07.2023 um 16:11

        Offensichtlich nicht, es sei denn, du willst dort unter der Frontklappe einziehen.
        Ob das Lebensqualität ist, muss jeder für sich selbst beantworten. ;-)
        Bisher würde ich den Semi nicht als führend bezeichnen, was die Innenraumnutzung angeht.

        • Kasch meint

          29.07.2023 um 12:47

          Noch nicht mal die alternativ bestellbare Kabine mit getrenntem Wohnraum hinterm Fahrersitz gesehen, aber quasseln als hättest einen in deiner Garage stehen, zzzz. Ob man in den USA mal ein Stündchen hinten schlafen darf, wärend der Semi alleine weiter brettern darf, werden wir abwarten müssen.

        • Kasch meint

          29.07.2023 um 13:02

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  2. Olli meint

    20.07.2023 um 13:29

    Bereits mit dem jetzigen Gewicht schädigt ein LKW unsere Strassen mit dem Vielfachen eines PKW – das Internet gibt hier verschiedene Multiplikatoren an, die ad hoc gefundenen gehen von 1:15000 bis 1:100000.

    • David meint

      20.07.2023 um 15:53

      Dafür gibt es ja die Maut.

    • Andi EE meint

      22.07.2023 um 13:19

      Es ist klar, dass das ein Kompromiss aus Rollwiderstand und Druckverteilung ist. Es ist eine Abwägung, gewinne ich durch Schadstoff-, CO2- und Lärmreduktion mehr, als durch etwas höheren Bodendruck wenn ich es nicht durch breitere Reifen ausgleiche.

      Da muss meine keine Sekunde überlegen, man gewinnt viel mehr durch den BEV-Lkw, als dass das man durch Nachteile büsst. Wenn man den erhöhten Bodendruck nicht möchte, muss man die Auflagefläche der Zugmaschine erhöhen, was halt zu Lasten der Effizienz geht. … ich kann es kaum erwarten, bis die Tesla Semis in grösseren Stückzahlen auf die Strasse kommen. Das ist gewaltiger Fortschritt bezüglich Umweltverträglichkeit von Transporten / ein ganz wichtiges Produkt nicht nur Tesla sondern auch generell für die Akzeptanz der Elektromobilität. Ich versprech mir da nicht weniger als die Entwaffnung sämtlicher dämlicher Argumente, weil hier ist der Benefit für die Gesellschaft noch grösser.

    • Andreas meint

      23.07.2023 um 07:34

      Was Straßen schädigt ist höchstens die Achslast. Wenn sich das Mehrgewicht auch auf mehr Achsen verteilt (z.B. die 2 Anhänger, die in NL und Skandinavien seit Jahren Recht problemlos unterwegs sind…), ist das für die Straßen I.d.R. kein größeres Problem. Es stimmt aber schon, dass die Achslast glaub mit etwa 3. oder 4. Potenz in die Straßenschädigung eingeht, womit man bei 10to im LKW ggü. 1to im PKW bei Faktor 1.000-10.000 liegt.

      Der Vorteil ist jedoch, dass 2 anstelle von 3 LKW (aktuell NL mit 60to) oder 1 anstelle von 2 LKW (Skandinavien mit 74to) mit wenig Umstellung an der Zugmaschine sofort etwa 10-30% Energie sparen könnte und das unabhängig von der Antriebsform. Wenn es der EU also wirklich um CO2 geht, sollte sie das auch für alle Antriebsarten machen plus einen „Gewichtsbonus“ von 5-10% für BEV wegen der Batterie. (Und ich selbst komme tatsächlich aus der LKW-Batterieentwicklung. Trotzdem sollten die Gigaliner über alle Antriebsformen eingeführt werden, wie sie in anderen Ländern seit Jahren praktiziert werden!)

      Leider beobachte ich jedoch sehr häufig, dass sehr gute Autobahnen aufgerissen werden, um die Fahrbahndecke zu erneuern… Im letzten Jahr erinnere ich mich an mindestens 8 solche Baustellen, die nachher nicht besser aussahen,als vorher (ca. 150km Pendelstrecke am Wochenende). Die war vorher in Ordnung und nach 2 Monaten Stau war sie wieder in Ordnung…. Das dürfte mit dem tatsächlichen Straßenverschleiß oft also nichts zu tun haben. Ich vermute eher irgendeine Vorschrift von 19XX, die besagt, dass alle X Jahre die Fahrbahndecke erneuert werden muss, egal wie der Zustand ist. Evtl. Ist auch diese Richtlinie nicht an heutigen Straßenbau und technologischen Fortschritt angepasst. In jedem Fall beobachte ich zumindest im Ausland bedeutend weniger Baustellen… Sieht mit in D oft eher nach Arbeitsbeschaffungsmaßnahme aus… Während an anderen Stellen die Großbaustellen dann 5 Jahre dauern sollen, was mit mehr Leuten vermutlich in 2 Jahren schaffbar wäre (z.B. A8 bei Pforzheim)… Aber die Lebenszeit im Stau interessiert ja keinen der (Beamten-)Entscheider…

  3. Jannis meint

    20.07.2023 um 12:58

    Gute Idee, hatte ich persönlich schon länger daran gedacht, dass dies sinnvoll wäre.
    Eventuell auch noch die maximale zusätzliche Länge anpassen. Dann kann man die zusätzliche Fläche für Aerodynamik nutzen, um den Verbrauch zu senken oder die Fördermasse erhöhen.

    • M. meint

      21.07.2023 um 08:56

      Es gab ja Versuche mit dem Mega-Liner, hat sich offensichtlich nicht durchgesetzt.
      Man sieht die Dinger eigentlich gar nicht mehr.

  4. Ossisailor meint

    20.07.2023 um 11:42

    Richtiger Ansatz, damit die Spediteure keine Ertragseinbußen durch den Einsatz von alternativen Antrieben erleiden.

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