Tesla hat die Pläne veröffentlicht, um seine Brandenburger Elektroauto-Fabrik nahe Berlin weiter auszubauen. Nachdem im ersten Schritt bis zu 500.000 Fahrzeuge pro Jahr vom Band rollen sollen, soll der Ausbau die Kapazität auf eine Million Vollstromer erhöhen. Die IG Metall begrüßt dies, fordert aber von dem US-Konzern bessere Bedingungen für die Belegschaft.
In der ersten Phase will Tesla in der Gemeinde Grünheide 12.000 Mitarbeiter beschäftigen, etwa 11.000 sind schon angestellt. Das Personal soll wie die Produktionskapazität verdoppelt werden.
„Wir begrüßen die Schaffung von Arbeitsplätzen in der Automobilbranche in Deutschland. Die Pläne von Tesla sind ein klares Bekenntnis zum Standort Brandenburg“, sagte Dirk Schulze von der IG Metall der Nachrichtenagentur Reuters. Die Ankündigung stehe jedoch „in krassem Gegensatz zu dem, was die Beschäftigten vor Ort derzeit erleben“. Trotz eines hohen Krankenstandes werde in erheblichem Umfang Personal abgebaut, so der Arbeitnehmervertreter.
Schulze sagte, dass allein im Juni rund 200 Festangestellte entlassen worden seien oder Abfindungsverträge unterschrieben hätten. Zudem sei eine mittlere dreistellige Zahl von Leiharbeitern entlassen worden, ohne dass das wöchentliche Produktionsziel von derzeit 5000 Autos reduziert wurde. Er forderte: „Vor der Werkserweiterung muss nun endlich der Ausbau der Arbeitsbedingungen der Kolleginnen und Kollegen in Grünheide Vorrang haben.“
Tesla hat im Juni erklärt, dass es in Grünheide nicht mehr so viele Zeitarbeiter wie in der Hochlaufphase benötige und auf Samstagsschichten verzichten werde. Man sei dennoch auf dem besten Weg sei, seine Produktionsziele zu erreichen.
Es gibt immer wieder Berichte über unzufriedene Mitarbeiter bei Tesla in Deutschland. Das Unternehmen kommt demnach hierzulande mit seiner vom US-Markt geprägten harten Mitarbeiterführung bei vielen nicht gut an. Probleme bekommt der Konzern dadurch nach Ansicht von Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer aber nicht. Probleme könnten andere haben – etwa die IG Metall, die sich ein neues Konzept überlegen müsse.
Jörg 4 meint
Wenn bei Tesla die Arbeiter ausgepeitscht würden, selbst dann würde hier noch einer Schreiben, dass ist okay, aber schaut mal auf VW…
Einfach nur gagga.
Andi EE meint
„Wenn bei Tesla die Arbeiter ausgepeitscht würden“
Und wenn nichts dran wäre und die Presse das Einfachste bedient, was immer funktioniert: Das Böse kommt von aussen, wir drinnen sind die Lieben. So funktioniert die Propaganda in Russland, deshalb haben wir in der Schweiz mit Abstand die beste Tierhaltung und die saubersten Böden, den saubersten Ökostrom. Du wirst erstaunt sein, wir müssen uns auch von Dumpinglöhnen aus Deutschland schützen … einfach mal zum Nachdenken, wie objektiv die eigene Presse ist.
Sie ist nie objektiv, sie ist immer pro eigene Leute verschoben. Denn niemand will hören, dass man allenfalls schlechter als die draussen ist. es ginbt immer tausend Entschuldigungen fürs Eigene. Und wenn man über die Eigenen flucht, sind die anderen noch schlechter. Von denen will man dann sowieso nichts, wegen CO2 und fehlendem Umweltschutz. Ein saudummes Argument, dass man Inländer bevorzugen kann, gibt es immer.
Sandro meint
Danke Jörg, das ist auch meine Einschätzung. Hier in den Kommentaren werden Menschen in der Tesla Produktion als Ware gesehen, die möglichst billig sein muss damit ja die Marge stimmt und das Produkt konkurrenzfähig bleibt, egal um welchen “ Preis “
Ganz schlimm dieser Schweizer hier, der sein Land wegen deutscher Dumpinglöhne in Gefahr sieht, es aber billigend in Kauf nimmt dass seine geliebten Tesla Fahrzeuge unter diesen Bedingungen gebaut werden. Das beste Beispiel für wachsenden Narzissmus, soziale Verrohung, und sinkende Hemmschwelle.
Powerwall Thorsten meint
Also wenn ich hier so einige „deutsche“ Kommentatoren höre, wundern mich unsere Pisa-Ergebnisse wirklich nicht mehr – und Fremdschämen erscheint mir sehr angebracht.
Andi EE meint
Verstehst du den Kontext wirklich nicht (danke @Thorsten)? Bei uns in der Schweiz gibt es gegenüber Deutschen die günstiger arbeiten (besseres P/L), die absurdesten Argumente. Z.B. wie man die Löhne von uns schützen müsse, gegen Deutsche Firmen. Es kämpft immer der mit dem vermeintlich höheren Lohn- und Sozialniveau, gegen den der mehr fürs Geld bietet.
Du selber machst u das Gleiche, wie unsere nicht objektive Schweizer Presse (toxische Patrioten). Du (+Jörg) stellst dich pauschal vor die eigenen und sagst dem der von aussen kommt, dein Standard genügt hier nicht. Pass dich an mit deiner Sklavenarbeit, sonst hast du hier nichts verloren. Ob es stimmt, ist doch gar nicht mehr die Frage, jeder muss die Gewerkschaftsdinger von DE übernehmen, egal ob es Sinn ergibt oder nicht.
Und bei uns ist es genau gleich. Ich hätte gerne mal etwas Druck auf die geschützte
Werkstatt Schweiz. Es kommt doch nicht nur drauf an, was man verdient, sondern was der ganze Mist kostet, wenn das mit den teuren Schweizer Löhnen hergestellt wird. Wenn alles doppelt so teuer ist, nützt dir der hohe Lohn nichts, ausser du fährst zum Einkaufen immer nach DE, was dem Klima nicht wirklich zuträglich ist. 😉
Samdro meint
Tatsächlich zum Fremdschämem was da vom Schweizer kommt, und es wird nicht besser, im Gegenteil. Eigentlich erübrigt sich da jeder Kommentar, seine misanthropische Einstellung spricht ja für sich.
Henrie meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Freddy K meint
Liebe IG Metall,
Du weißt haargenau das im Serienanlauf mehr Personal eingesetzt wird unddas später wieder abgebaut wird. Das ist bei JEDEM so. Nicht nur bei Tesla. Da am Anfang die Prozesse noch nicht perfekt laufen usw. Also das is schonmal kein Argument. Inwieweit die Leute aus GH jetzt zur Gewerkschaft wollen werden die schon selbst entscheiden. Und bis dahin habt ihr halt keinen Einfluss. Wart es ja ihr die Jahrelang BEV als Nische und kurzzeitliches Phänomen genannt haben. Und auch ihr habt in den Firmen der deutschen Hersteller darauf gedrängt alles beim „alten“ zu lassen. Weil wegen halt…. Und jetzt was langsam brennt habt ihr mal nachgedacht….
Es nutzt eine Gewerkschaft nix die sich durchgesetzt hat, dafür aber die Werke geschlossen werden.
Tesla-Fan meint
Ich fordere den Weltkommunismus – jetzt!
Wen interessiert es?
Genauso uninteressant sind Forderungen einer IG Metall zu einer Firma, in der sich nichts zu sagen haben.
Samdro meint
Für bessere Arbeitsbedingungen sollte man sich schon stark machen, aber zumindest mal Interesse zeigen. Die sprichwörtliche Arroganz der Tesla Fans spricht hier mal wieder Bände. Das Produkt wird in den Himmel gelobt, aber diejenigen, die es mit viel Schweiß und Einsatz für euch zusammenschrauben, für die hat man nur Verachtung nötig, ja man freut sich sogar wenn AN Vertreter so wenig wie möglich Einfluss nehmen können. Armselig …
GrußausSachsen meint
Arroganz in Konzernen und ihren Marken findet man vor allem bei den direkt Angestellten und Arbeitern gegenüber MA von externen Dienstleistern. Selbst dann, wenn die DL 100% ige Tochter/Söhne-Unternehmen eines Konzerns sind. Projekt beendet, Pech gehabt. Wenn kein neues Projekt da ist und der AV befristet ist, war es das.
Wenn die gleich Leistung zum gleichen DL aber mit Standort z.B. in Osteuropa ausgelagert werden kann um „Effizienzen“ zu heben, war es das für die AN in D.
So sieht es in der deutschen gewerkschaftlichen Welt wirklich aus.
Aber als AN mit direktem Arbeitsvertrag einer Marke weiß man sowas natürlich nicht. ist auch nicht wichtig, wer da DL erbringt, am Band neben einem die gleich Arbeit für den halben Lohn steht.
Der Konzern entlässt dann nicht selbst, das macht der DL schon.
scheinheilige Welt, die dann auf andere zeigt
gilt für Köln, Zwickau, Mosel, Ingolstadt, Stuttgart, Zuffenhausen, Emden, Rüsselsheim, Hildesheim, Nürnberg, Hannover, Braunschweig etc
Sandro meint
Jegliche Form von Ausbeutung ist zu verurteilen, ich denke da sind wir gleicher Meinung. Hier in den Kommentaren wird aber von einigen diese Ausbeutung billigend in Kauf genommen, ja noch verteidigt. Das ist was ich anprangere, die soziale Verrohung.
MAik Müller meint
@Samdro die Leute die einen Tesla für 50000€ fahren juckt doch das Fußvolk nicht.
Powerwall Thorsten meint
Einige unserer sogenannten Arbeitnehmervertreter haben mehr ihr eigenes Auskommen im Fokus, das die Einkommen derer, die sie angeblich vertreten.
Aber das erkennst Du auch noch, wenn Du ein wenig älter und hoffentlich auch weiser geworden bist.
Google mal ein wenig über die Verfehlungen, Skandale, und Korruption z.B. bei UAW in den USA.
Und nein, das ist bei uns nicht alles ganz anders ;-)
Tesla-Fan meint
So, Sandro, du weißt also, das dort schlechte Arbeitsbedingungen herrschen. Schön für dich.
Ich war noch nie in Grünheide und kann die Arbeitsbedingungen dort nicht beurteilen. Vorm Zaun stehend gleich gar nicht.
Die IG Metall steht genauso vor dem Zaun und betreibt üble Propaganda. Sie sind angepisst, weil sie bei Tesla nicht den Fuß in die Tür bekommen.
Sandro meint
Ich bin seit 40 Jahren Gewerkschafter und ziemlich gut vernetzt, ob du es nun glaubst oder nicht. Und natürlich sind auch Gewerkschaftsmitglieder in Grünheide, das ist kein Verbrechen wie in anderen Ländern ( ich weiß, leider für dich )
Weder betreibt die IGM üble Propaganda, noch steht sie „vor dem Zaun“
Propaganda ist das was du betreibst.
Tesla-Fan meint
Siehste, und ich war nie in dem Verein, weil ich die Apparatschiks dort nicht ausstehen konnte. Die sind doch heute noch rhetorisch in einer 70er-80er Jahre Klassenkampf-Zeitschleife gefangen. Und sie sichern nur die Pfründe der festangestellten Mitarbeiter. Die Leih-Schweine (siehe Buch „Der Konzern“ weiter unten)
Und jetzt im Ruhestand werde ich mich mit denen gleich gar nicht mehr anfreunden.
Der gleiche Zirkus wie bei Amazon in Leipzig. Der böse Amerikaner.
Andi EE meint
@Sandro
Wieso lobt die IG Metall eigentlich Tesla nicht, für das dass sie so viele Langzeitarbeitslose in Arbeit gebracht haben? Wenn man sich auf die Fahne schreibt, sich für die Arbeiter einzusetzen, dann gibt es kein hereres Ziel, als Leute die lange keine Arbeit mehr gefunden haben, wieder mit einem soliden Job zu versorgen. Das hilft nicht nur der Person selber, sondern auch dem Staat der so Sozialausgaben reduzieren kann.
Als Gewerkschafter müsstest du doch wissen, dass das Erstreiten von besseren Bedingungen in der Priorität hinter der von neuen Arbeitsplätze schaffen, rangieren muss. Ich find das eine extrem gute Sache bei Tesla, dass man in der hochautomatisierten Produktion auch für Leute ohne spezifische Ausbildung, gute Jobs schaffen kann.
Es braucht in vielen Fällen kein Kfz-Mechaniker und ich bin zu 100% sicher, dass die Allermeisten dankbar für diese Jobs sind, weil vom Sozialamt zu „mit dem Vorreiter der Energiewende Tesla stark nachgefragte Produkte für die Menschen zu bauen“, ist motivierend.
@Tesla-Fan
1+
David meint
Gut, in Grünheide brennt der Baum. Aber die IG-Metall scheint nicht die vollständigen Informationen zu haben. Das wundert mich auch nicht, weil sie aktuell bei der Mitbestimmung nicht vertreten ist. Und man kann es für den Erfolg von Tesla Grünheide auch nicht empfehlen, sie später zu wählen. Denn damit wird Grünheide weniger attraktiv.
Tt07 meint
….naja besser der Baum im Garten als das Dach… so wie derzeit in WOB
Ben meint
Naja un bei VW brennt das Dach, aber des weiste ja sicherlich da du ja bei der letzten BV in Mosel anwesend warst…oder ???
GrußausSachsen meint
Ach Ben,
das ist noch nie und wird auch nie passieren. Solche Gestalten interessiert nicht was in der Realität geschieht, wie auf einer BV, die oft genug nur noch die Farce-Veranstaltung als Alibi-Veranstaltung zu Fakten sind, die man nicht mehr leugnen kann.
Bei obigen Gestalten geht es nur ums ego und Geld, was da dann auch fast identisch ist.
Peter Wulf meint
Liebe Leute warum kritisiert Ihr nicht einmal die großen deutschen AUTOMOBILHERSTELLER ?
Die arbeiten mit einer großen Zahl von Leiharbeitern zu niedrigeren Löhnen,weniger Urlaub und Soziallleistungen , mehr Schichtdienst keine Prämien und HIRE &Fire.
VW braucht 3 x solange für 1 VWID3, wie Tesla für 1 Model 3 oder Y .
Tesla in Grünheide plant Modelwechsel da wird dann umgerüstet .
USW. was ist mit den E Automobilwerken von VW Emden etc. dort fallen Schichten weg Produktion muss wegen Absatzproblemen gedrosselt werden.
Soft und Hardwareprobleme immer noch nicht gelöst!
GrußausSachsen meint
Weil die deutschen Hersteller die besten sind. In jeder Hinsicht.
PUNKT
Tesla-Fan meint
Es gibt ein Buch „Das Leihschwein“, ca. 10 Jahre alt, das tiefe Einsichten gibt, wie die „guten“ teutschen OEM mit ihren Leiharbeitskräften umgehen.
Schon damals hat die IG Metall großzügig darüber hinweg gesehen.
Decksäcke!
Henrie meint
Laut deinem Buch stimmt es also was bei Tesla abgeht, dort werden ja Leiharbeiter beschäftigt. Aber schön dass Grünheide das Arbeitsmodell der OEM von vor 10 Jahren übernommen hat, incl. Ausbeutung.
Klassisches Eigentor würde ich mal sagen ;-)
Tesla-Fan meint
Dreh mir nicht das Wort im Mund um!
Es geht darum das die teutschen Hersteller als die Guten hingestellt werden, was Arbeitsbedingungen angeht. Und das stimmt schon seit Jahrzehnten nicht!
Nicht umsonst (und zu Recht) machen sich externen Entwickler über die arrgoanten Einfaltspinsel der OEM lustig. Können nichts aber haben die große Klappe. – Haben nur das Glück gehabt, das sie da irgendwie reingekommen sind. Oft nicht durch Leistung, sondern weil der Papa mit dem Richtigen zum Golfen war.
Dunkel-O meint
Amüsant und dennoch informativ wurde dieses Thema auch in einer Folge der „Anstalt“ im ZDF dargestellt.
https://m.youtube.com/watch?v=tDkYVWgf5fQ&pp=ygUWZGllIGFuc3RhbHQgbGVpaGFyYmVpdA%3D%3D
Ossisailor meint
„Tesla hat im Juni erklärt, dass es in Grünheide nicht mehr so viele Zeitarbeiter wie in der Hochlaufphase benötige und auf Samstagsschichten verzichten werde. Man sei dennoch auf dem besten Weg sei, seine Produktionsziele zu erreichen.“
Was man noch erreichen will, hat man noch nicht.
Eine Bestätigung dessen, was hier schon kommentiert wurde: Noch werden keine 5.000/Woche produziert.
Mäx meint
Du kennst das ausgegebene Ziel doch gar nicht.
Sind es die 10k/Woche maximal Kapazität?
Sind es yk/Woche bis Zeitraum z?
Im März wurde bekannt gegeben, dass 5k/Woche produziert wurden.
Wie kann dann 5k das Ziel sein, bzw. wie ist das Zitat die Bestätigung, dass noch keine 5k/Woche produziert werden?
Im Tesla Quartalsbericht stehen 375k Kapazität drin für Grünheide > das wären ca. 7,5k/Woche.
Ist das das Ziel, von dem gesprochen wird?
MAik Müller meint
@Mäx Ziel ist der maximale GEWINN.
Andi EE meint
So ein Blödsinn. Da versucht man sicher keine Revolution im Antrieb (Fossil zu Batterieelektrisch) und geht so ins Risiko. Da braucht es unglaublich viel Idealismus, Antrieb und auch eine Vision die man mit viel Härte und Komprmisslosigkeit zu sich selbst, durchziehen muss.
Der Gewinn ist wirklich das Letzte was Typen wie Musk antreibt. Der will der grösste Unternehmer und Pionier werden, Howard Hughes, Henry Ford … Leute die wirklich im industriellen XXL-Rahmen was bewegt haben.
Henrie meint
Vermutlich muss die Geschichte bald umgeschrieben werden, und Elon nimmt dann den Platz von Mahatma Gandhi ein.
Ossisailor meint
Das Ziel steht im Text.
Delf meint
An einem Standort mit über 10.000 Angestellten, die noch dazu in recht kurzer Zeit angestellt wurden gibt es natürlich eine gewisse Fluktuation. 200 Leute entlassen hört sich erst mal schlimm an aber es steht natürlich auch nicht im Text wie viele seit Jahresanfang eingestellt wurden. B.z.w. Ist doch bekannt das in Zukunft noch mal Tausende Leute angestellt werden sollen. Natürlich bleiben die nicht alle. Manche finden heraus dass die Arbeit im Schichtsystem doch nix für sie ist , bei anderen merkt der Arbeitgeber dass es halt doch nicht so passt.
So weit ganz normal. 🤷♂️
Gunnar meint
„Noch werden keine 5.000/Woche produziert.“
Woher willst du das wissen? Installierte Kapazität in Grünheide aktuell bei 375.000 Stück pro Jahr, also circa 7200 pro Woche.
eCar meint
IG-Metall soll lieber schweigen und froh sein dass hier in der Region massiv Arbeitsplätze geschaffen werden, welche dennoch deutlich besser bezahlt werden als die Mindestlohnjobs in dieser Region.
Delf meint
Die IGM möchte natürlich Mitglieder werben und einen Fuß in die Tür bei Tesla bekommen. Das funktioniert leider am besten durch negative Nachrichten und Stimmungsmache.
Ist ja klar. Wenn sie schreiben würden wie gut alles läuft, ohne ihr zutun… 😉
Politik halt. 🤷♂️