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Renault ZOE läuft laut Berichten 2024 aus

27.07.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 36 Kommentare

Renault-Zoe

Bild: Renault

Der Renault ZOE war nach der Einführung vor etwa 12 Jahren zwischenzeitlich eines der beliebtesten Elektroautos in Europa. Der seit 2019 in der zweiten, umfassend überarbeiteten Generation angebotene Kleinwagen erhält laut der Aussage eines Managers im vergangenen Jahr keine weitere Neuauflage. Nun gibt es Berichte, dass die Baureihe 2024 ausläuft.

Laut französischen Medien steht mit dem 30. März 2024 nun das Datum für das Ende der ZOE-Produktion im französischen Werk Flins fest. Renault in Deutschland wollte den Zeitplan auf Anfrage nicht bestätigen, das Unternehmen treibt aber bereits eine neue Generation von Elektroautos voran.

Bis dato liefen seit dem Produktionsstart im Jahr 2012 wohl über 400.00 Exemplare des ZOE vom Band. Zuletzt hat die Beliebtheit des Modells trotz wenig Wettbewerb in seinem Segment deutlich nachgelassen: Laut den französischen Berichten wurden im 2022 12.182 ZOEs verkauft, fast die Hälfte weniger als noch 2021. Der e-208 von Konkurrent Peugeot kam demnach auf rund 19.000 Verkäufe. Dass der ZOE nicht mehr so häufig gekauft wird, dürfte an der attraktiveren Technik neuerer Modelle liegen, insbesondere bei der Schnellladegeschwindigkeit.

Als Ersatz für den ZOE gilt die elektrische Neuauflage des R5. Das neue Renault-Elektroauto soll noch in diesem Jahr als Serienmodell vorgestellt und ab 2024 produziert werden. Technische Details zum Renault 5 hat der Hersteller bisher nicht verraten. Einem Bericht zufolge werden mit einem 52-kWh-Akkupaket bis zu 400 Kilometer Reichweite möglich sein. Die Einstiegsversion des 3,92 Meter langen Stromers zum günstigsten Preis soll jedoch eine 40-kWh-Batterie mit weniger Reichweite verwenden.

Neben dem ZOE steht ein weiterer Vollstromer von Renault vor dem Aus: Vor kurzem hat das Unternehmen bekannt gegeben, dass diesen September die Fertigung des batteriebetriebenen Leichtfahrzeugs Twizy eingestellt wird.

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Via: Electrive
Tags: Produktion, Renault ZOEUnternehmen: Renault
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ernesto 2 meint

    04.08.2023 um 20:00

    Schade, wir sind heute vom Urlaub mit ihr zurückgekommen insgesamt so 700 km für zusammen etwa 50€ Strom. Einmal schoppernau – Steeg und zurück über den Hochbergtann 1600 m. 60 km gefahren und vorher und danach die identische Reichweite gehabt. Trotz 500 km Autobahn ( die voll war) nur 13,6 kWh / 100 km im Schnitt. Wer es nicht wirklich eilig hat. Bekommt ein Reichweiten Fahrzeug. Und hat viel Freude an den niedrigen Kosten. Schade.

  2. EVrules meint

    27.07.2023 um 19:30

    Nicht nur der R5e folgen der Zoe, sondern auch der R4e (je CMF-B EV Plattform), der Scenic (CMF-EV / sinnbildlich CMF-„C/D“ EV) wird rein elektrisch 2024 starten, welcher etwas größer als die MéganE wird.

    Ein altes Modell geht, drei neue werden kommen.

  3. Hawky meint

    27.07.2023 um 17:09

    Ich werde mir evt. noch eine gebrauchte Zoe holen
    mit 50 kw experience mit großen Motor 2 Jahre alt wenig gelaufen um 21000 €
    Warum
    22 kw Lader wer hat das schon
    CCS 50 kw na ja
    Größe super wie unser Polo ,paßt gut in die Garage
    ausstreichend platz für uns
    einfach zu bedienen

    • Werner Mauss meint

      27.07.2023 um 19:07

      Immer noch ein gutes Auto. Vor ein paar Tagen zum Verwandtenbesuch. Einfache Strecke 200km 90% Autobahn. Morgens hin, am Ziel um die Ecke bei Aldi angestöpselt, nach etwas über 2 Stunden wieder voll fürn Appel und Ei. Abends wieder zurück. Wäre mit meinem Kona auch nicht anders gewesen. Lediglich hinten etwas wenig Komfort, aber ging.

      • Henrie meint

        28.07.2023 um 07:30

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • AlBundy meint

          28.07.2023 um 08:08

          Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

        • derJim meint

          28.07.2023 um 11:05

          Was soll der Stuss? Bei Aldi musst du doch ganz normal bezahlen?!

        • Werner Mauss meint

          28.07.2023 um 11:53

          Was gab’s denn? Bei Aldi 29 Cent, günstiger gehts kaum. Und schnell mit 22kw. Der Kona hätte doppelt so lange geladen.

  4. Naveed meint

    27.07.2023 um 12:52

    Sehr schade. ZOE ist das einzige Auto auf dem Markt. Welches Klein ist und 5 Sitze mit großen Akku hat. Kenne leider keine Alternative zum ZOE. Sobald ein Elektroauto größer als der ZOE wird, dann lohnt sich eh ein Tesla…

    • elektromat meint

      27.07.2023 um 13:46

      MG4
      günstiger und kleinster Akku 50KW
      siehe ev-database
      Maße etwa gleich mit der ZOE

    • S EDE meint

      27.07.2023 um 14:16

      Peugeot 208e wie im Bericht erwähnt. Ebenfalls 5 Sitze aber mit 100kW Ladefunktion!

    • Gerry meint

      27.07.2023 um 14:33

      …und e-corsa. Allesamt moderner als Zoe.
      Wobei die erste Zoe ein guter Einstieg in die Emobilität war 👍

      • Bauer meint

        29.07.2023 um 08:07

        Wir besitzen einen Zoe um die einen e-corsa.
        Die Vorteile des Corsa sind meiner Meinung nach die Assistenzsysteme (Abstandstempomat) und das intelligente Licht welche es im Zoe nicht gibt. Außerdem die doppelte CCS-Ladegeschwindigkeit.
        Beim Zoe merkt man allerdings, dass er auf einer Elektroauto-Plattform basiert.
        Er ist trotz vergleichbarer Außenmaße erheblich geräumiger.
        Da wir mittlerweile zu dritt sind nehmen wir jetzt immer den Zoe für unsere Urlaubsreisen(600-800km).
        Mit Kleinkind machen wir jetzt eh häufiger und länger Pause. Da reichen dann auch 50kw Ladeleistung.

    • E-Tom meint

      27.07.2023 um 17:10

      Aber nur Renault-Fahrzeuge können an Wechselstrom-Ladesäulen mit 22 kW laden, hoffentlich auch die Nachfolger. Das war und ist ein Verkaufsargument, sollte besser beworben werden.

    • Die Wahrheit meint

      27.07.2023 um 17:11

      Vor allem kann die ZOE als einer der wenigen EAutos mit 22 KW an der heimischen Wallbox laden. Ausserdem hat die ZOE auf dem Beifahrersitz Isofix. Mit dem 50KW Akku ist die ZOE perfekt ausgestattet. Leider wurde sie in den letzten Jahren zu teuer. Für das Geld gibt es einen Tesla Model 3.

      • MAik Müller meint

        28.07.2023 um 08:10

        @Die Wahrheit was will ma zuhause mit 22kW laden?
        In 10 Stunden ist da ein 220kWh Akku voll. Ich denke die Zoe hat einen deutlich kleineren Akku :)
        Zuhause reicht eine Schukodose lässig aus unterwegs aber Bitte +200kW.

        • Werner Mauss meint

          28.07.2023 um 12:02

          @Maik, falsch, 22kw laden ist effizienter als 11kw. Das Auto ist schneller wieder einsatzbereit wenn es nötig ist. Du lädst fast 100km in einer halben Stunde nach. Was nützt dir ein Riesenakku wenn du leer damit zuhause ankommst und gleich wieder wegmusst? Garnix. Bei meinem Bruder ist das Auto im Dauereinsatz und da alles von zuhause aus läuft, perfekt.

  5. Draggy meint

    27.07.2023 um 12:10

    Ist dieser Artikel wirklich notwendig? Es wird ja erstmal so getan als ob damit Renault diesen Fahrzeugtyp aufgibt, erst mitten im Text wird angesprochen, dass die Zoe ersetzt wird mit dem R5.
    Und das ist ja auch schon mehrmals so abgesprochen worden, warum sollte Renault die Zoe auch noch mitnehmen?

  6. M. meint

    27.07.2023 um 10:00

    Überfällig.
    Das Auto war gut zu seiner Zeit, aber die Zeit ist abgelaufen.
    Da helfen auch keine Updates mehr, wenn die Basis zu teuer ist.

    Adieu Zoe, bienvenue R5!

    • MAik Müller meint

      28.07.2023 um 08:12

      @M. der Clio als Basis ist günstig und nicht teuer.

      • M. meint

        31.07.2023 um 15:24

        Mit TCO hast du es eh nicht so.
        Richtig ist: ein mit Basis-Clio vergleichbares BEV gibt es tatsächlich nicht. So lahm und laut ist keines.
        Das müsste man wohl noch künstlich nachhelfen.

  7. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    27.07.2023 um 09:52

    Super Auto, am Ende leider preislich total überzogen. Hatte die DNA ein VW Käfer der BEV-Zeit zu werden, aber das Renault-Management hat versagt (neudeutsch: hat es verka:kt).

  8. Tom meint

    27.07.2023 um 09:40

    Schade! Ich bin mir sicher das der Zoe weiterhin ein gut verkaufes Auto wäre, wenn man früh genug ein paa Technik Updates wie Ladeleistung usw angeboten hätte.
    Leider gibt es in dieser Klasse noch zu wenig Autos, mir fällt spontan nur der Corsa ein.

    • elektromat meint

      27.07.2023 um 10:02

      inzwischen ist die ZOE zu teuer
      Ladeleistung als Zweitfahrzeug OK, aber das Gesamtpaket ist zu teuer

      Alternative derzeit MG4 ab 25.000 nach Förderung

      • Stefan meint

        27.07.2023 um 10:17

        Der MG4 ist knapp 30 cm länger, also Golfklasse.
        Die günstigeren Zoe-Versionen mit 40 kWh-Akku und weniger Ausstattung wurden gestrichen. Wie beim e-Up gibt es den Zoe derzeit nur in fast Vollausstattung. Die Ladeleistung blieb niedrig. Entsprechend wurde der Zoe gegenüber anderen Modellen unattraktiv.

        • elektromat meint

          27.07.2023 um 13:51

          MG4=Länge 4287 mm
          ZOE=Länge 4087 mm

          sind 20cm

          welchen Golf meinst du? der kürzeste hat die Maße der ZOE und der Längste ist 4644mm Lang.

          Von daher sind für mich alles Golf Klasse, 5-Sitzer mit Steilheck Kompakt.

        • elektromat meint

          27.07.2023 um 13:53

          Ach und ich bin MG4 Probe gefahren, Vom Platz her würde ich eher sagen ZOE Klasse

        • derJim meint

          27.07.2023 um 14:29

          Da würde ich vehement widersprechen. Im MG4 ist hinten mehr platz als in einem Golf, erst recht einer ZOE! Ist eher wie ein ID.3 und oder früher Passat.

        • elektromat meint

          27.07.2023 um 16:53

          nein MG4 ist eben nicht wie ID.3. Beim Arbeitskollegen Probe gefahren der einen hat und dann beim MG Händler Probegefahren, jedesmal mit sitzen hinten. Der MG4 hat eine größere Schnauze als die ZOE, im Innenraum aber gleich wenig Platz. Der ID.3 ist definitiv größer und komfortabler auf der Rückbank. Wir haben dann einen ZS EV gekauft. Der ist im Aussenmaß nicht größer aber im Innenraum so geräumig wie der ID.3.

        • derJim meint

          28.07.2023 um 11:08

          @elektromat:
          Ich hab den 1:1 vergleich gemacht. Der MG4 ist hinten um Klassen größer als eine Zoe! Deshalb schreibe ich ja vergleichbar mit dem ID.3, ggf. etwas weniger aber definitiv merklich größer als Zoe, Corsa, e-208 etc.

    • Duesendaniel meint

      27.07.2023 um 10:19

      Peugeot e-208, Honda e, Mini Cooper SE, Daccia Spring, Renault Twingo E-Tech, DS3 E-Tense und vielleicht auch noch der Opel Mokka-e.

      • Eugen P. meint

        27.07.2023 um 11:58

        Entweder überteuert oder Schrott, in meinen Augen sind nur Tesla und MG fair bepreist, wenn Geld keine Rolle spielt vll. Porsche, BMW und Mercedes.

        Aber 30k für einen schäbigen Kleinwagen aus Frankreich?

        • elektromat meint

          27.07.2023 um 13:54

          mal gucken was Verbrenner Kleinwagen grad so kosten. Bekannte hat sich einen Corsa Benziner Jahreswagen geholt. Preis 23.000,-€ – und die anderen sind kaum billiger. Ein Golf Benziner kostet heutzutage schon mehr als 31.000 Liste. Dafür bekommt man auch einen schönen Stromer.

        • Eugen P. meint

          27.07.2023 um 16:34

          23k für einen Verbrenner Corsa sind genauso überteuert, Japaner und Koreaner sind bei besserer Technik günstiger.

  9. Yogi meint

    27.07.2023 um 09:29

    Designmäßig fand ich sie schön. Mit kleiner Einschränkung: Einer Französin darf man wohl keine Empfehlungen fürs Hinterteil geben….

    • elektromat meint

      27.07.2023 um 16:54

      Da reagieren aber Deutsche Frauen auch nicht anders :-)

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