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Paketfirmen schicken mehr E-Transporter auf die Straßen

21.11.2023 in Transport von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

StreetScooter

Bild: Deutsche Post

Die Zustellung von Paketen wird zunehmend elektrifiziert. Der Marktführer DHL teilte der Deutschen Presse-Agentur (dpa) Anfrage mit, mittlerweile mehr als 25.000 elektrisch betriebene Transporter im Geschäftsbereich Post & Paket Deutschland zu haben. Das sind 5000 mehr als vor anderthalb Jahren und 15.000 mehr als vor vier Jahren.

Die Zahlen beziehen sich auf die „letzte Meile“, also die Strecke bis zum Haushalt oder Abhol-Automaten. Dort setzt DHL 60.800 Transporter ein, der Elektro-Anteil liegt also bei circa 41 Prozent. Das ist laut der dpa mit deutlichem Abstand der höchste Wert unter den in Deutschland tätigen Paket-Dienstleistern.

DHL hat früh begonnen, ihre Transporter auf E-Antrieb umzustellen. Dazu wurde 2014 der Aachener E-Transporter-Hersteller StreetScooter gekauft. Später stieß der Konzern aber den Großteil des Start-ups wieder ab. DHL will künftig elektrische Lieferwagen unterschiedlicher Hersteller erwerben.

Beim DHL-Konkurrent GLS sind dem Bericht zufolge 650 Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen unterwegs – dreimal so viele wie vor zwei Jahren. Bis Jahresende sollen es 900 sein. DPD wolle den E-Anteil ebenfalls erhöhen, nannte aber keine Zahl. Der Anteil der Elektrofahrzeuge an der Gesamtflotte liege bei DPD im einstelligen Prozentbereich. Bei GLS seien es zehn Prozent. Hermes habe Anfang 2021 nur 190 Elektrotransporter in seiner Flotte gehabt, inzwischen seien es 720. Eine Prozentzahl wurde nicht genannt.

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Via: Handelsblatt
Tags: Elektro-Transporter, NachhaltigkeitUnternehmen: DHL Group (früher Deutsche Post), DPD, GLS, Hermes
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matthias meint

    24.11.2023 um 16:48

    Auch Endkunden können mehr E-Transsporter auf die Straßen schicken wenn sie beim Bestellen umweltfreundliche Anbieter wählen anstatt geizistgeile Billigheimer.

  2. Ossisailor meint

    22.11.2023 um 12:35

    Bei den Wettbewerbern muss man ein wenig vorsichtig sein. In den Ballungsräumen bzw. Großstädten setzen die auch oft E-Bike-Paketräder ein. Habe da schon viele gesehen, erst gestern in Oldenburg. Spezielle E-Bikes mit Koffer/Kasten als Dreirad.

  3. Thomas Wagner meint

    21.11.2023 um 14:15

    Dafür hat die DHL ein großes Lob verdient !
    Von den Mitbewerbern hab ich in meiner Stadt noch kein einziges Elektroauto gesehen :-(

  4. ShullBit meint

    21.11.2023 um 12:51

    Eine Migration zu Elektrofahrzeugen verschafft Paketlogistikern häufig Kostenvorteile und in der Branche geht es um jeden Cent. Deswegen schauen die sich das alle genau an – ganz unabhängig von allen ökologischen Aspekten.

    Trotzdem kann man nicht so einfach vergleichen. DPDHL (Deutsche Post DHL) hat ein engmaschiges Netz an Zustellbasen. Auf dem Land liefert die Post in der Regel die Briefpost plus Pakete zusammen mit einer Tour aus. Ein DPDHL-Auto bedient 2-5 Dörfer am Tag., Daraus resultieren kurze Fahrtstrecken mit extrem vielen Stops. Bei UPS, DPD usw. ist das anders. Die fahren mit ihren Autos pro Tag 5-10 mal so lange Strecken wie DPDHL. Das macht es etwas schwieriger, uneingeschränkt geeignete Fahrzeuge zu finden.

    Und wenn an einem Depot meinetwegen 30 Fahrzeuge stehen, dann müssen die bei DPD oder UPS jede Nacht eben auch 5-10 mal so viel Strom „tanken“ wie bei DPDHL, was dann auch eine ganz andere Ladeinfrastruktur bedingt.

    • elbflorenz meint

      21.11.2023 um 15:00

      Im ländlichen Raum mögen Sie Recht haben im Vergleich DHL zu anderen Paketdiensten.
      In urbanen Großräumen stimmt die Argumente nicht mehr.

      Denn ersten sind die täglichen Fahrleistungen z.B. bei UPS nur geringfügig höher als bei DHL.
      (selbst bei mir im relativ kleinen Ballungsraum Dresden mit gerade einmal 800.000 EW)
      Zweitens sind die Depots von DHL in Großstädten auch groß. Hier im Raum Dresden sogar größer als von DPD oder UPS.

    • FraBo73 meint

      22.11.2023 um 08:42

      Klar, BullenScheiße. Sie schreiben wieder einen Mist zusammen. Drogenkonsum ist eben doch schädlich. Weniger Abgase in Großstädten ist schon ein Gewinn an Lebensqualität und besser für die Gesundheit. Der Aspekt der Lärmreduzierung ist auch nicht zu vernachlässigen. Ein dauerhafter höher Lärmpegel ist für viele psychisch belastend. Es gibt kein Transportmittel welches zu 100% umweltfreundlich ist. Selbst Pferde mit einer Postkutsche wären nicht komplett klimaneutral.

      • Jeff Healey meint

        22.11.2023 um 23:38

        Geht das auch in einem normalen Ton und ohne Beleidigungen?
        Absolut unnötig.

        @Moderation:
        Löschen Sie bitte diesen Beitrag. Oder noch besser: Sperren Sie bitte diesen User, der sich offensichtlich nicht zu benehmen weiß, gleich ganz.
        Danke.

  5. Gunnar meint

    21.11.2023 um 12:09

    DHL zwei Daumen hoch. Alle anderen alle Daumen runter.

    • LMausB meint

      22.11.2023 um 19:03

      Hast Du etwa mehr als 2? Hmmmh. ;-)

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