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Herbert Diess wird Vorsitzender des Verwaltungsrats bei The Mobility House

09.01.2024 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

VW-Herbert-Diess-1

Bild: VW

Der frühere Chef des Volkswagen-Konzerns Herbert Diess wird neuer Vorsitzender des Verwaltungsrats von The Mobility House, das sich selbst als weltweit führendes Technologieunternehmen im Bereich Vehicle-to-Grid (V2G) und intelligentes Laden bezeichnet.

Anfang 2024 trete Diess die Nachfolge von Alexander Landia an, der das Amt seit 2017 innehatte. Landia werde weiterhin seine Energiemarkterfahrung ins Unternehmen einbringen, heißt es in einer Mitteilung. „Diese strategische Entscheidung markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Realisierung von Vehicle-to-Grid durch The Mobility House. Seit seiner Gründung 2009 engagiert sich das Unternehmen für die Transformation zu einer nachhaltigen und effizienten Energie- und Mobilitätszukunft.“

„Der zügig voranschreitende Ausbau von Wind- und Sonnenenergie erfordert deutlich höhere Speicherkapazitäten und Flexibilität im Energiesystem der Zukunft. Die schnell wachsende Flotte der Elektroautos, die durchschnittlich weniger als eine Stunde täglich genutzt wird, ist schon jetzt der größte elektrische Energiespeicher der Welt. Diesen zu verwenden, um die Stromnetze zu optimieren und den Nutzer:innen der Elektroautos dadurch deutlich günstigere Energiekosten anzubieten, ist die Zukunftsvision, die ich mit The Mobility House teile“, erklärte Diess.

„Profitieren werden Autofahrende, Hersteller, Energieversorger und insbesondere die Energiewende kann dadurch nochmals deutlich beschleunigt werden. The Mobility House hat dafür marktreife Lösungen entwickelt, die jetzt gemeinsam mit Automobilherstellern und Energieversorgern zu Kund:innen gebracht werden können. Die neuesten Elektroautos sind schon V2G-fähig. Ich freue mich darauf, diesen disruptiven Wandel des Energieökosystems gemeinsam mit The Mobility House zu gestalten und zu beschleunigen. Ein großartiges Ziel, wie es der Gründer Thomas Raffeiner von The Mobility House formuliert: am Ende werden die Elektroautos kostenlos und emissionsfrei fahren.“

Die Vehicle-to-Grid-Technologie nutzt Elektrofahrzeuge nicht nur als Transportmittel, sondern auch als mobile Energiespeicher, die bei Bedarf Energie ins Netz einspeisen können. „Das zukunftsweisende Technologieportfolio von The Mobility House setzt genau dort an und verwandelt mobile und stationäre Batterien von Elektrofahrzeugen in Schwarmspeicher bzw. Flexibilitätspotentiale“, so das Unternehmen.

The Mobility House vermarktet eigenen Angaben nach circa 100 MWh beziehungsweise 4.500 stationäre „1st“- und „2nd-Life“-Fahrzeugbatterien in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden. Diese Batterien werden auf Energie- und Leistungsmärkten sowie in verschiedenen Produkten eingesetzt. Gleichzeitig steuere man mit dem Lade- und Energiemanagementsystem ChargePilot weltweit bereits mehr als 1.700 Ladestandorte intelligent, so The Mobility House.

In diesem Jahr werde das Unternehmen gemeinsam mit Mobilize, einer Marke der Renault Group, das erste kommerzielle V2G-Angebot auf den europäischen Markt bringen.

Herbert Diess war rund sieben Jahre bei der Volkswagen AG beschäftigt, von April 2018 bis August 2022 als Vorstandsvorsitzender. Davor war der promovierte Maschinenbauer unter anderem bei BMW und Bosch in leitenden Positionen tätig. Neben seiner neuen Tätigkeit bei The Mobility House ist Diess seit etwa einem Jahr Aufsichtsratschef des Halbleiterherstellers Infineon.

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Via: The Mobility House
Tags: Bidirektionales Laden, PersonalieUnternehmen: The Mobility House
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gerhard Fenzl meint

    11.01.2024 um 16:29

    Ich find’s gut, dass ein erfahrener Automanager jetzt im Segment V2G anheuert. Vielleicht bekommt ihm die Stimmung in einem überschaubaren und aufbruchfreudigen jungen Unternehmen besser als das Gezerre in einem fast versteinerten Alt-Konzern wie VW?
    Ich glaube, Herbert Diess kann noch was „z’reissen“.

  2. alupo meint

    11.01.2024 um 09:23

    100 MWh, das ist wurklich nicht sehr viel.

    Aber nette Nebeninfo.

  3. Yogi meint

    10.01.2024 um 12:30

    Freu mich rießig auf eine unbeleuchtete Touchscreen-wallbox, mit Conectivity Problemen, einer absurden Benutzeroberfläche und Menüführung, mit Ladeeinstellungen im dritten Untermenü mit 3s lag pro click…..und erst die Softwarepflege!

  4. Kasch meint

    10.01.2024 um 10:55

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  5. Kasch meint

    10.01.2024 um 10:32

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  6. CaptainPicard meint

    09.01.2024 um 18:20

    Dachte er will Photovoltaik-Fabriken in Europa bauen.

    • Tesla-Fan meint

      09.01.2024 um 21:22

      Er wird seine Rente aufbessern wollen …

      • nie wieder Opel meint

        09.01.2024 um 21:56

        Er war mir nicht unsympatisch. Hat aber VW völlig überschätzt. Diess sagte, er sehe für Volkswagen nach wie vor die Chance, Tesla zu überholen und bis Mitte des Jahrzehnts die weltweite Nummer 1 zu werden.
        Irren ist männlich.

        • LOL meint

          10.01.2024 um 12:42

          Kann doch sein, wenn die Hauptaktionäre die Anteile abstoßen, da es in China nicht mehr läuft und „die Chinesen“ es aufkaufen, dann läufts auch in China wieder und VW wird ganz groß.
          Wenn jetzt schon das Werk in Wolfsburg nicht gebaut wird und stattdessen in Chinesische Hersteller investiert wird, hält man sich ja scheinbar immer noch für besonders schlau.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        10.01.2024 um 06:44

        Damit er sich endlich nach seinem ID.3 etwas technisch besseres kaufen kann.

        • Professor meint

          10.01.2024 um 07:51

          Gibts jetzt unbeleuchtete Touch Slider in Wallboxen ? ;)

        • ID.alist meint

          10.01.2024 um 09:49

          Ich hatte mir auch gedacht, dass er schnell in einen Tesla springt, er war ja ein bekennendern Tesla-Fans, aber in letzter Zeit lässt er sich mit NIO Fahrzeuge abbilden.

        • nie wieder Opel meint

          10.01.2024 um 11:02

          Nach 30 Minuten hat Elon gemerkt – netter Mensch der Herbert, aber als Tesla MA – nö.
          Warum? Er war so stolz auf seinen ID3. Das hat ihn disqualifiziert.
          Elon ist nicht du mm, hat sich am Flughafen zur Probefahrt nichts anmerken lassen. Abends im Flieger dann eine geraucht und für sich resümiert, aus Richtung Vauweh ist kein gefährlicher Gegenwind zu erwarten.

        • Hinterthür meint

          10.01.2024 um 16:27

          Es war doch umgekehrt. Diess hat die Offerte von Elon, CEO bei Tesla zu werden abgelehnt, trotz fettem Aktienpaket und obwohl Diess als einer der wenigen Auto Manager an den Erfolg von Tesla geglaubt hat. Das war noch bevor Diess zu VW gegangen ist.

        • nie wieder Opel meint

          10.01.2024 um 19:12

          Dieses Märchen hält sich hartnäckig. Dessen Text verbreitet sich virusartig im Netz, mit immer interessanteren Mutationen des Konjunktiv.

        • Hinterthür meint

          12.01.2024 um 16:22

          Musst du ja sagen, sonst bricht dein Weltbild zusammen, schon klar.

        • Reinhold Kluge meint

          12.01.2024 um 16:24

          @opel,
          deine Version ist komplett erfunden

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