Ab 2026 will VW mit dem ID.2 ein modernes Elektroauto für unter 25.000 Euro anbieten. Anschließend soll der ID.1 als noch günstigerer Vollstromer starten. Autocar hat dazu Neues in Erfahrung gebracht.
Der ID.1 soll in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts auf den Markt kommen, ein genaues Datum gibt es bisher nicht. Kai Grünitz, Chef der Technischen Entwicklung von Volkswagen, sagte Autocar, dass die ersten Designskizzen fertig seien und die Entwicklung im Gange sei. Er deutete an, dass das E-Auto in seiner Konzeption ein offensichtlicher Nachfolger des erfolgreichen VW-Stadtautos up! sein werde, das 2023 inklusive der Batterie-Version eingestellt wurde.
„Der ‚ID 1‘ wird in Bezug auf die Nutzung des Fahrzeugs nahe am up! sein. Es gibt nicht so viele Möglichkeiten, ein kleines Fahrzeug für Städte zu entwerfen, was sein Aussehen angeht. Es wird ein Auto sein, das zur Design-DNA und zur Funktions-DNA der Marke Volkswagen passt, aber zu einem niedrigeren Preis“, so Grünitz.
Man brauche ein kleineres Auto, das für eine breitere Kundenbasis erschwinglich sei, so der Manager. „Deshalb gehen wir beim ID. 2all von 25.000 Euro aus und investieren in die Entwicklungsphase für ein Fahrzeug unter 20.000 Euro – das ist Volkswagen.“ Das Unternehmen müsse in diese Richtung gehen, um die Kunden davon zu überzeugen, dass das Elektroauto „der richtige Weg ist“.
Der im letzten Jahr vorgestellte ID. 2all gibt einen Ausblick auf den ID.2. VW rückt demnach von der eigenständigen Designsprache der Elektroauto-Familie ID. ab und orientiert sich wieder stärker an seiner Historie. Der ID. 2all erinnert an den Polo, so könnte auch der ID.1 Anleihen am up! nehmen.
Das Einstiegs-Elektroauto der Wolfsburger könnte laut dem Bericht vor 2027 auf den Markt kommen. Grünitz sagte, dass das Modell „einige Jahre vor dem Ende dieses Jahrzehnts“ präsentiert werde. Die Basis wird eine Adaption von VWs Elektroauto-Baukasten MEB stellen, der aktuell als Plattform für Modelle von der Kompaktklasse aufwärts dient. Auf der neuen Architektur für Kleinwagen werden auch Modelle von Skoda und Cupra eingeführt.
„Keine High-End-Technologie“
Der Fokus bei der Plattform für kleine Elektroautos liegt auf geringeren Kosten. „Man braucht ein Auto, das wirklich den Kundenwünschen in dieser Preisklasse entspricht. Man braucht keine High-End-Technologie in diesen Autos“, sagte Grünitz. Eine Möglichkeit für mehr Technologie sei, dass die Nutzer ihre Smartphones einbinden. Dann sei kein umfangreiches Infotainmentsystem erforderlich.
Besonders schnelles Laden mit 200 kW oder mehr oder eine große Batterie für lange Strecken gehören ebenfalls nicht zum Lastenheft des ID.1. Das Elektroauto wird klar als Fahrzeug für die Stadt positioniert. Der Schwerpunkt solle stattdessen darauf liegen, das E-Auto „innen größer als außen“ zu machen, mit effektiver Raumnutzung und einer Reihe innovativer Aufbewahrungslösungen.
Auf die Frage von Autocar, ob das Nachfolgemodell des e-up! profitabel produziert werden kann, meinte Grünitz, dass es nicht unbedingt große Margen erwirtschaften müsse. Es könne vor allem dazu dienen, jüngere Nutzer an die VW-Elektroauto-Palette heranzuführen.
Zu den jüngsten Berichten, dass Volkswagen mit Renault zusammenarbeiten könnte, um das neue Günstig-Elektroauto zu entwickeln, sagte Grünitz, dass dies eine Möglichkeit bleibe. „Wir prüfen verschiedene Möglichkeiten: alleine, mit Cupra und Skoda, mit externen Partnern… Alles hat Vor- und Nachteile, und am Ende werden wir sehen, wo wir stehen.“
Werner Mauss meint
Es wird keine neuen ID Bugs mehr geben, weder den 2 noch den 1. Nach dem Debakel mit dem Bu(gg)z und dem I D 7 den keiner haben will ,wird die Serie enden. Die Plattform ist veralteter Murks und was neues ist nicht in Sicht. Der Wille zur E Mobilität ist bei VW nicht zu erkennen. Von den Stückzahlen weltweit abgehängt, wertloser Börsenkurs usw. Ohne den Absatz bei geschmierten Firmenfuhrparks wären die Lichter in D schon längst aus. Natürlich werden jetzt wieder die Rosinenpicker daherkommen, falsche Form und alles mögliche, ich würde selbst verlacht bei der Kabelstranglüge und wie gesund doch dieser Zuliefer, den es heute wegen Bankrott gar nicht mehr gibt. Langsam wird es müssig hier mit den deutlich unter 10 Leuten mit ihren vielen Psedos zu schreiben… konkrete Frage, was wurde denn aus den 100tausenden ID Buzz? Es sollte doch der Knaller werden. Ich sehe bei VW nicht’s, garnichts.
Gerry meint
…ID1 „könnte“ in 2027 kommen. So früh schon ?
Hallo VW aufwachen, was habt ihr denn die letzten 10 Jahre gemacht ?
Ein ID1 wäre 2017 gut gewesen. Wäre mit der bafa Förderung (die gabs ab 2016) zum Verkaufsschlager geworden.
Yoyo meint
Also der I.D.1 „soll“ unter € 20.000 kosten, also dann wohl € 19.990. (plus € 1.200 Überführung)
Wenn er denn mal überhaupt kommt.
JETZT kann man einen Dacia Spring für € 13.000 kaufen.
Auch wenn die „Anmutung eines VW Innenraumes“ (OTon AMS) im Dacia nicht erfüllbar ist, soll es ja Leute geben, die ein kleines und preiswertes E-Auto suchen und kaufen, weil sie eben ihr Geld zusammenhalten müssen und denen Prestige dann egal ist.
gradz meint
Aktuell:
Der Geely Galaxy E8 kostet ab 23.000 Euro in China.
Das wäre für den Preis ein gutes Auto für sehr sehr viele hier.
ID.alist meint
Leider kosten die China Autos in etwa das doppelte wenn die nach Europa kommen. Und 46.000€ ist nicht mehr ganz so attraktiv.
hundhausen meint
@ID.alist wichtig ist das die Autos für den Halben Preis mit Gewinn für den Hersteller produzierbar sind.
Der Dongfeng Nammi 01 EV kostet 10k in Polo Größe.
Klar ist aktuell wird man hier in Deutschland beim Auto über den Tisch gezogen.
Als Firmenwagen zahlt das der Steuerzahler. Als Privatmann kauft man diese überteuerten Gurken nicht.
hu.ms meint
Na dann: einfach in china kaufen, verschiffen, europäische vorgaben erfüllen und steuern bezahlen.
Viel spass!
PS: bei diesen china-preisvergleichen kann ich nur auf mangelndes wissen folgern.
Dennis meint
Was genau soll eigentlich immer der Mist mit „Als Firmenwagen zahlt das der Steuerzahler.“?
Die Dienstwagen sorgen beim Finanzamt und in den Sozialkassen für Mehreinnahmen, da der Arbeitnehmer den geldwerten Vorteil versteuern muss.
Die Dienstwagen werden in der Regel öfter ausgetauscht als Privatautos und landen dann als Gebrauchtwagen auf dem Markt, wo sie Mehrwertsteuer für den Staat einbringen. Die Privatwagen, die durch junge Gebrauchte ersetzt werden würden sonst länger gefahren.
Die regelmäßige Erneuerung des Fuhrparks sorgt für einen insgsamt jüngeren Fahrzeugbestand über die Bevölkerung, somit umweltschonendere Fahrzeuge und somit weniger Folgekosten für dir Bewältigung von Folgeschäden umweltschädlicherer Fahrzeuge.
Die Dienstwagen sorgen für Arbeitsplätze in der Automobilindustrie und im Automobilhandel, die wiederum Gewerbesteuer, Lohnsteuer, Abgaben an die Sozialkassen nach sich ziehen.
Also?
nie wieder Opel meint
Unser einer unserer Teslas ist aus China. Der selbe Preis wie die US-Importe.
Frage mich, wie die das machen.
China: 33.273 EUR
D: 36.126 EUR
netto
Irgendwie geht es also ohne riesen Aufwand, wie von Dir beschrieben, international zu vergleichbaren Preisen anzubieten.
Mäx meint
Vor allem sind das Preise ohne MwSt. mit der kleinsten Batterie.
Also wären das erstmal umgerechnet ~27.000€ für 62kWh (was ja immer noch gut ist).
Das ist dann für unseren Chatbot wohl zu viel €€€ und zu wenig Kapazität.
Ach aber das Schlimmste kommt erst noch: RWD!
Wie willst du da heile von A nach B kommen?
gradzsf meint
@Mäx RWD ist im öffentlichen Verkehr mit Abstand die schlechteste Variante.
Für den vollständigen Ersatz eines Golf4 braucht es ca. einen 100-150 KWh Akkus.
Mit einem 60er Akku dauert aktuell die winterliche Urlaubsfahrt einfach viel zu lange.
Das Eautos ist hier mit einem 60er Akku einfach viel zu langsam und somit unkomfortabel. Das umweltfeindliche Arbeitspendeln jedoch funktioniert top.
Bei einem Akkupreis von ~ 50€/kWh nehme ich für 60*50=3000€ lieber einen 120er Akku trotz Mehrpreis.
eCar meint
Dein Akku wird ja immer größer. Damals reichten bei Dir ja noch 100Kwh aus…
Harry Schmitz meint
Aber warum erst den up sterben lassen?
hu.ms meint
Die produktion auf verbrenner-basis ist viel zu teuer. Den e-up gabs immer nur sporadisch, wenn VW die EU-quoten erfüllen musste.
Dennis meint
Es soll wohl zu teuer gewesen sein, diesen mit den in Zukunft vorgeschriebenen Assistenzsystemen nachzurüsten.
ChriBri meint
VW hat anscheinend viel Zeit, das Thema E Mobilität und bezahlbarer Kleinwagen brennt ja nicht unter den Nägeln, Stellantis und China sind ganz weit weg… die nächsten 3-4 Jahre werden zeigen, ob die Strategie erfolgreich war
EdgarW meint
Sehr Begrüßenstwert, allerdings bisl spät wenn man bedenkt, dass das Citroen e-C3 Basismodell unter 20.000€ noch dies oder spätestens nächstes Jahr kommen soll. Und mal sehen, wann etwa svergleichbares aus China kommt.
Den Satz „Es gibt nicht so viele Möglichkeiten, ein kleines Fahrzeug für Städte zu entwerfen, was sein Aussehen angeht.“ kann ich allerdings nicht unterstreichen, man sehe allein, wie vielfältig der japanische Kei-Car Markt ist, da gibt’s vom Cabrio über Coupé bis zu Liferwagen und Pritsche so ziemlich alles. Ein hier vertriebenes Auto nach dem Kei-Car Standard war – sogar rein elektrisch – der Mitsubishi i-MiEV und seine europäischen Schwestermodelle. Die erlaubten Maße von Kei-Cars sind sogar geringer* (Länge etwas, vor allem Breite) als die des Up.
Dennoch würde ich eine Bauform möglichst nah am Up sehr begrüßen, einfach weil er viel Innenraum für seine Größe geboten hat, selbst mit Verbrenner. Er war tatsächlich (ich hab das mal nachgesehen und ja uch in beiden gesessen, hinten und vorn) innen ungefähr so groß wie der Golf 1 – und der war sogar länger.
*genaue Specs der Kei-Car Norm kenne ich nicht, allerdings als Beispiel die Maße des i-MiEV – und habe andere gesehen und in einem ein paarmal mitgefahren, Suzuki Cappucino, einem sehr coolen Roadster. Leistung und (bei Verbrennern) Hubraum sind bei diesen ebenfalls begrenzt. Eine sehr vernünftige Maßnahme, in Japan dürfen die Keis in mehr Innenstadtbereich (bzw zumindest sehr viel günstiger), als größere Autos.
EdgarW meint
Ah, Kei-Cars dürfen seit 1998 kleiner sein als: L/B/H 3,4/1,48/2,0 Meter, Hubraum (Verbrenner) maximal 660 cm³, Leistung max 47 kW.
Paule meint
Gerade, wenn ich ein Fahrzeug, für Innenstädte konzipiere, sollte der Nutzwert die Formgebung mitbestimmen, also wäre doch eine Form à la MIA oder VW SEDRIC (basiert von den Abmessungen auf dem up!) die bestmögliche, was dort genutzt werden kann. Der Vorteil bei Übernahme eines der jeweiligen Türkonzepte: Auch die -gerade in Innenstädten- eng bemessenen Parklücken verlieren ihren Schrecken. Und gerade das SEDRIC-Design hätte in meinen Augen die Chance, ein zukünftiger Sympathieträger à la VW Bus T1 zu werden…
EdgarW meint
VW befragt seine Kunden und wird daraus geschlossen haben, was sich besser verkauft. Der Mia ist ein tolles Konzept und ich wünsche ihm viel Erfolg. Aber die Kundschaft ist konservativ. Für einen Kleinserienhersteller wie Mia mag das Konzept gut sein, man sucht sich eine spezielle Marknische, in der man ein besonderes Auto platzieren kann und somit auch insgesamt auffällt. Für ein echtes Großserienfahrzeug wie den Up wäre das mindestens gewagt, man schaue allein, wie VW wieder zur ursprünglichen Golf-Form zurück will, bereits der nur etwas andere ID.3 gefällt zu vielen Leuten nicht.
Übrigens hatte VW auch vor, auf Up-Basis einen „Space-Up“ (auch als BEV) zu bauen – ich hatte mich schon sehr drauf gefreut. Als der Trend auch bei Kleinwagen immer mehr weg von Minivans und hin zu SUV ging (das sind die neuen Stadtautos, welch Ironie), wurde das Projekt eingestampft.
Ja ich wünschte definitiv, vernünftigere Formate würden sich gut im Markt behaupten können aber ohen entsprechende gesetzliche Regelungen, die wie in Japan das Kei-Car für bestimmte Umgebungen sehr stark bevorzugen, wird da eher nichts draus.
Und wir leben im Land von Merz, Söder, Lindner, Aiwanger und Höcke (und auch Scholz ist mit seiner merkeligen Ich-will-niemanden-ärgern-Haltung ist keine Hilfe), da sind vernünftige Regulierungen, die Gering(er)verdienern auch tatsächlich helfen würden (kleinere etablierte Autos in großen Stückzahlen = tatsächlich niedrigere Preise) aus „Freiheits“gründen einfach nicht durchsetzbar.
Als Shuttle/Taxi, wie beim Sedric, könnte es passen, für Normalos hingegen nicht.
Yogi meint
Ok verstanden, kauft bis 2027 noch einen StinkerUp….bis dahin fragen wir auch noch bei Renault nach, wie das mit dem 13.000€ Auto funktioniert…..aber wieviel verdienen die eigentlich mit StinkerUps im Jahr? Gar Marge bekannt?
EdgarW meint
Daneben gelästert. Der Up ist auch als Verbrenner eingestellt worden – wird nicht mehr produziert und auch nicht mehr neu verkauft (es sei denn irgendwo steht noch einer rum).
EdgarW meint
… das steht übrigens auch im Artikel
Yogi meint
Ach….da schau…. bei einer der letzten Werkstattrunden des ID4 haben die mir dann ein Auslaufmodell als Ersatzfahrzeug angeboten….aber danke VW, musste trotzdem bei der gesamten Fahrt stets lachen.
Patrick Nue meint
Schön wenn dir der UP ein lächeln ins Gesicht zaubert, aber selbst wenn die Produktion nicht eingestellt worden wäre, niemand zwingt dich Verbrenner zu kaufen nur weil es sie gibt. Wir hatten jahrelang einen UP, für die Stadt das ideale Fahrzeug, dazu noch sehr geräumig.
Yoshi meint
Ist doch schön wenn jeder seinen eigenen Humor hat. Ich muss z.B. immer sehr lachen wenn ich bei der Kälte jemanden an der Ladesäule stehen sehe. Drehe dann meine Heizung auf 24 Grad hoch und freu mich dass die Reichweitenanzeige sich nicht ändert :)
nie wieder Opel meint
Den Gag versteh ich nicht
ID.alist meint
Yoshi, wie viele Autos hast Du? in 3 Kommentare sprichst Du als ob Du 3 unterschiedliche Autos hättest.
Yoshi meint
Einen habe ich, einen Fiat Tipo Kombi.
Habe mir alternativ dem MG5 angesehen aber der konnte.mich nicht überzeugen.
Und so wie Yogi sich köstlich amüsiert weil der Verbrenner-Up eine unfahrbare Zumutung zu sein scheint amüsiere ich mich halt auch Mal.
South meint
Ein Up in der Verbrennerversion ist ja nicht gerade der Gipfel an Ressourcenverschwendung. Er ist ist erschwinglich und für Wenigfahrer sogar die beste Alternative. Der schmeisst die Welt nicht aus dem Gleichgewicht…was der nuckelt, dass säuft ein SUV D zusätzlich nebenbei…
David meint
Hier werden wieder falsche Erwartungen geschürt. Wenn der Wagen als Konzept Ende 2027 vorgestellt wird, läuft er ja nicht eine Woche später vom Band. Der Zeithorizont dürfte im Wesentlichen von den Entwicklungen der eigenen Zellproduktion in Europa und eventuell neuen Chancen bei Natrium-Ionen in China bestimmt sein. Ob der ID.1 dann 2028 wirklich vom Band läuft, ist noch nicht sicher. Das spielt auch für wirkliche Kunden keine Rolle. Niemand stellt einen jetzt nötigen Fahrzeugkauf vier Jahre zurück.
Powerwall Thorsten meint
Mensch David, hast du nicht immer behauptet Zellen seien bei VW überhaupt kein Problem, weil man ja – schlau wie man bei VW ist und immer schon alle Pläne in der Schublade hatte – extrem vorausschauend sehr sehr langfristige Verträge abgeschlossen hatte und nur Tesla am Resteschalter (war glaube ich deine Wortwahl) nehmen muss, was es noch bekommt.
Time has proven you wrong – again ;-)
EdgarW meint
@ecomento
„VW ID.1 könnte 2027 als Nachfolger des e-up! kommen“
„Der ID.1 soll in der zweiten Hälfte des nächsten Jahrzehnts auf den Markt kommen“
2027 ist dieses Jahrzehnt, nicht nächstes
Michael S. meint
Liebe Redaktion,
also irgendwas passt zwischen Text und Überschrift nicht zusammen. Wann soll er denn kommen? 2027 oder „in der zweiten Hälfte des nächsten Jahrzehnts“ (also ab 2035)?
Ich danke für die Klarstellung. :)
Powerwall Thorsten meint
Doch schon so früh ?
Time will tell
EdgarW meint
Michael S, Nachrichten an die Redaktion am besten mit (AT-Zeichen)ecomento markieren, dann läuft es durch die Moderationsschleife und wird vor Veröffentlichung bereits gelesen.
EdgarW meint
Michael S, Nachrichten an die Redaktion am besten mit (AT-Zeichen-)Name-dieser-Website markieren, dann läuft es durch die Moderationsschleife und wird vor Veröffentlichung bereits gelesen.
Offenbar auch ohne AT-Zeichen, meine Antwort eben mit Name dieser Site ist auch in der Moderation gelandet …
ecomento.de meint
Danke für den Hinweis – korrigiert!
VG | ecomento.de
Karlheinz Muth meint
Es gab mal Zeiten, da verwendeten Journalisten in solchen Fällen Worte wie „wir bitten, den Fehler zu entschuldigen“. Es gab.
LMdeB meint
War doch ein Danke dabei. Sollen sie vor Dir knien und um Vergebung winseln …?
gradz meint
@Michael S. vor 2030 kommt für die breite nix kaufbares.
Das ist leider nicht mehr großartig änderbar.
South meint
Verdammt. Ist an mir vorbeigegangen. Jetzt fahre ich glatt sei gut drei Jahren E Auto und dabei gibts nix kaufbares. ;-)