Die EnBW bietet den Kunden in ihrem „HyperNetz“ Zugang zu derzeit über 600.000 Ladepunkten in 17 europäischen Ländern. Mit mehr als 4.500 Schnellladepunkten betreibt der Energiekonzern eigenen Angaben nach zudem das mit Abstand größte Schnellladenetz in Deutschland. Zum 5. Juni 2024 werden die EnBW-„mobility+“-Ladetarife aktualisiert.
Kunden können EnBW-Ladepunkte weiterhin in allen Tarifen zu festen Kilowattstundenpreisen nutzen. Im mobility+-Ladetarif S senkt das Unternehmen den Preis für das Laden an EnBW-eigenen Ladepunkten um 2 Cent je Kilowattstunde (ct/kWh). Die kWh-Preise an EnBW-Ladepunkten sowie die monatlichen Grundgebühren in den mobility+-Ladetarifen M und L bleiben unverändert.
Für das Laden bei anderen Betreibern im EnBW-HyperNetz gelten ab 5. Juni 2024 variable Preise. Sie liegen zwischen 59 ct/kWh und maximal 89 ct/kWh und werden vor dem Start des Ladevorgangs in der mobility+-App angezeigt. Mit dieser Änderung löst die EnBW den bisherigen Einheitspreis für das Laden bei anderen Betreibern ab. „Kund*innen können die Ladekosten über ihr individuelles Ladeverhalten selbst beeinflussen. Zudem kann die EnBW auf Preisveränderungen am Markt schneller und einfacher als bisher – auch zum Vorteil der Kund*innen – reagieren“, heißt es.
Die Tarifänderungen im Überblick
Insgesamt bewegen sich die Preise des EnBW-Ladeangebots auch nach der Tarifänderung im Marktmittelfeld. Ab 5. Juni 2024 gestalten sich die mobility+-Ladetarife wie folgt:
EnBW mobility+ Ladetarif S
- 59 ct/kWh an EnBW-Ladepunkten (bisher: 61 ct/kWh)
- 59 ct/kWh bis maximal 89 ct/kWh bei anderen Betreibern
- ohne Grundgebühr
EnBW mobility+ Ladetarif M
- 49 ct/kWh an EnBW-Ladepunkten
- 59 ct/kWh bis maximal 89 ct/kWh bei anderen Betreibern
- Grundgebühr 5,99 Euro/Monat
EnBW mobility+ Ladetarif L
- 39 ct/kWh an EnBW-Ladepunkten
- 59 ct/kWh bis maximal 89 ct/kWh bei anderen Betreibern
- Grundgebühr 17,99 Euro/Monat
Die oben angegebenen Preise gelten einheitlich für normales Laden (AC) und schnelles Laden (DC/HPC). Je nach Bedarf können Kunden weiterhin ihren Tarif monatlich über die mobility+-App wechseln.
Die Änderungen betreffen auch den Vorteils-Tarif für Haushaltsstrom- und Gaskunden der EnBW sowie das E-Mobilitäts-Komfort-Paket des Konzerns, das neben der Möglichkeit im HyperNetz zu laden auch das Laden zu Hause und auf Wunsch eine Wallbox enthält.
Die EnBW führt die variablen Preise für das Laden bei anderen Betreibern ebenfalls in ihren mobility+-Business-Tarifen ein. Die Preise für das Laden an EnBW-eigenen Ladepunkten bleiben in den Business-Ladetarifen M und L unverändert. Im Business Ladetarif S reduziert sich der Preis an EnBW-Ladestationen auf netto 49,58 ct/kWh. Neu im mobility+-Ladetarif S ist eine monatliche Grundgebühr von netto 1,68 Euro je Nutzer. In den Business Ladetarifen M und L steigt die Grundgebühr je Nutzer um netto 1,68 Euro im Monat.
„ADAC e-Charge Tarif“ endet
Ab dem 1. August 2024 steht der „ADAC e-Charge Tarif“ nicht mehr zur Verfügung. Bis dahin ändert sich für Kunden, die diesen Tarif nutzen, nichts. „Auch danach können Kund*innen, wie gewohnt, überall im EnBW HyperNetz laden. Dabei gelten dann die oben genannten Konditionen des EnBW mobility+ Ladetarifs S. Ein Wechsel in andere EnBW mobility+ Ladetarife ist auch für diese Kund*innen monatlich möglich. Die EnBW wird sie über weitere Details hierzu informieren“, so das Unternehmen.
Mi hael elze meint
So richtig verstehe ich eines nicht. Überall wird angezeigt
Tarif S ohne Grundgebühr. Im vorletzten Abschnitt heißt es plötzlich
„Neu ist eine monatliche Grundgebühr je Nutzer von 1,68 netto“
Preiserhöhung durch die Hintertür
Tommi meint
So ganz verstehe ich die Aufregung nicht. EnBW will in erster Linie natürlich seine eigenen Ladesäulen auslasten. Damit verdienen sie Geld. Inzwischen sind sie ja gut verteilt in Deutschland.
Wer die EnBW-Karte hat, sollte also in erster Linie bei EnBW laden. Trotzdem kann er gelegentlich woanders laden, wenn es notwendig ist. Das passiert eher selten und da ist der Preisanstieg dann eben absolut gesehen überschaubar. Wenn es dann doch schmerzt, dann lädt man halt nur so viel, dass man die nächste EnBW-Säule erreicht.
Nils Kleemann meint
Es gibt ganz Autobahnabschnitte ohne EnBW A20 und A11 Grimmen/Prenzlau/Berlin … und dann wieder Abschnitte siehe A4/A9 mit vielen größeren (sogar überdachten) Ladeparks von EnBW … passt leider nicht immer … deshalb denke ich mit dem EV6 über den Kia ALRAL pulse Tarif nach
Egon Meier meint
EnBW ist vorbildlich beim Ausbau der Ladeinfrastruktur und irgendwann und irgendwie muss dafür auch Geld reinkommen.
Die Preiserhöhung ist aus Sicht des Unternehmens nachvollziehbar.
Zum Glück für den Verbraucher gibt es Wettbewerb und andere Ladenetzbetreiber wetzen jetzt die Messer um sich eine dickere Scheibe vom Ladevolumen abzuschneiden.
Warten wir einfach mal ab, wer da den nächsten Schritt macht und welche Wege gesucht werden um die Absatz zu verbessern.
I.d.R. sucht man sich Vertriebspartner, denen man Sonderkontingente gibt. Dann muss man die eigenen Listenpreise nicht verändern. Ich fahre im Moment sehr gut mit Freshmile bei Aral+Fastnet+Total
Daniel meint
Wie bitte? Diese Preise sind eine Frechheit. Die DC Preise sind schon zu hoch, über AC brauchen wir gar nicht erst anfangen zu diskutieren.
Ich hoffe, der ADAC findet einen vernünftigen Ersatz.
Ja, EnBW baut schöne Ladeparks mit genügend Ladepunkten. Aber, diese Preisgestaltung ist total daneben.
ChriBri meint
Das ist ärgerlich und macht die ganze Sache teurer. Wenn Tesla für seine Nutzer und Abonnenten die bisherigen Preise hält, kann das ein kaufentscheidendes Argument für einen Tesla werden, wenn man viel auf Langstrecke unterwegs ist. Hatte eigentlich gehofft, dass der Weg eher nach unten geht.
Thomas Wagner meint
Als zufriedener Nutzer der ADAC Karte ist diese Änderung für mich ein übler Rückschritt.
Variable Preise sind für mich ein No Go :-(
Ich hoffe, dass der ADAC sich etwas gutes einfallen lässt, damit die Nutzer der ADAC
Ladekarte auch in Zukunft sich nicht mit hohen unkalkulierbaren Ladepreisen herumschlagen müssen.
Ansonsten gibt’s ja noch die Maingaukarte mit der man ganz gut durchs Land kommt :-)
CJuser meint
Variable Preise je Anbieter sind doch eher die Regel als die Ausnahme. Zudem wird es langfristig vermutlich sogar unterschiedliche Preise ob Tag oder Nacht geben.
Iwan meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
MacGyver meint
Ich hatte tatsächlich mal kurz überlegt wieder zum ADAC zu wechseln um von den etwas günstigeren Konditionen bei den EnBW Hyperchargern zu profitieren. Schön, dass ich das jetzt nicht mehr muss.
M. meint
Variable Preise empfinde ich als Gift für den Durchbruch der e-Mobilität. Bisher war es allein ein riesiger Pluspunkt, dass man bei einem Anbieter den Preis genau im voraus wusste.
Dagobert meint
Einer der abschreckendsten Aspekte der Elektromobilität: Der Ladetarifdschungle. Die Preise sollten an der Ladesäule stehen und für alle gleich sein. Bei uns steht der Elektro zum Glück immer geladen in der Garage und wird nur bis zu 200 km bewegt. Für alles darüber nehmen wir den Verbrenner. Ohne speziellen Ladetarif ist es auf der Langstrecke für Ad-Hoc-Lader auch nicht günstiger mit dem Elektroauto zu fahren. Wenn ich 59 ct/kWh bis maximal 89 ct/kWh bezahle, kann ich auch gleich tanken – Zum Dank dann der Ladestress. Die Kombination aus Verbenner-Kombi und Elektro-Kompaktwagen ist für Familien mit zwei Autos im Moment die eleganteste Lösung.
Daubes meint
Da wäre ich mir noch nicht mal so sicher.
Weil bei den Europaweit zeitunabhängigen einheitlichen Preise gewinnt doch im Endeffekt immer der Anbieter.
Derzeit variiert der Börsenstrompreis immer um die ca. 25 Cent, wenn du beim Laden 25Cent pro kwh sparen kannst wenn du die Möglichkeit hast zur richtigen Zeit zu laden, dann machen das die meisten doch gerne.
Klar ist es angenehm sich darüber keinen Kopf machen zu müssen, aber ist dir das 17 Euro pro Ladung Wert? ;)
(Keine Gewährleistung auf die Werte, alles nur schnell gegoogled und überschlagen)
Dagobert meint
Ich lade in meiner Garage mit Tibber und einer Intelligenten Wallbox immer zum günstigsten Zeitpunkt. Seit Dezember habe ich im Schnitt das Elektroauto für ~18 ct/kWh geladen. Wenn ich Langstrecke fahre habe ich die Möglichkeit nicht, oder nur sehr eingschränkt – Ich muss an die Säule wenn der Akku leer ist, und das passiert auf Strecken über 600 km auch mehr als ein mal. Ich finde dynamische Strompreise nur dann attraktiv, wenn das Auto über Nacht (oder das ganze Wochenende) eingesteckt ist und den Rest die Technik regelt. Ich fahre bestimmt nichts Nachts um 2 Uhr zur Ladestation um im günstigsten Zeitfenster zu laden.
Daubes meint
In deinem Nutzungsfall wäre dir das dynamische Laden natürlich egal.
Ich als jemand ohne eigene Wallbox würde schon auf die Preise schauen, wenn es denn einen Unterschied macht. Auch dann würde ich natürlich nicht nachts extra zum laden rausgehen, Aber man würde sich eher die Routine aneignen das Auto mal lieber tagsüber während der Arbeitszeit zu laden, als Abends direkt wenn man von Arbeit kommt.
Thorsten 0711 meint
Daubes
Wo spare ich denn 25 Cent wenn man bei EnBW bei variabel (Roaming) mindestens 59 Cent/kW bezahlt?
Und der Tarif für EnBW eigene Säulen steigt in Vergleich zu ADAC e-Charge von 51 auf 59 Cent.
Das nenne ich mal einen Fortschritt…
Daubes meint
Die 25 Cent Differenz waren jetzt auf keinen bestehenden Tarif bezogen, sondern rein hypothetisch für einen dynamischen Tarif auf Basis der jeweils aktuellen Börsenstrompreise.
Axel Poeschmann meint
Warte mal bis der CO2-Aufschlag voll zuschlägt. Dann kannst du den Verbrenner in der Garage stehen lassen.
gradz meint
Soviel dazu das Strom günstiger wird: 90 cent sind ja fast 1€/kWh.
Das rechnet sich auch viel einfacher :)
Lanzu meint
Sind 0,89€ mehr als 1€?
Davon abgesehen, ist es nicht sinnvoll diesen Preis allgemein zu sehen. Der Preis bei EnBW sinkt von 0,61€ auf 0,59€.
(Preise pro kWh)
Fred Feuerstein meint
Und die 1 € hast du für Hausstrom genannt…Im übrigen sind die Strompreise allgemein eher gefallen als gestiegen. Und 1 € / kWh gab es nicht einmal bei den Hausstromtarifen.
Tommi meint
Ein paar Korrekturen:
„Soviel dazu das …“ => „Soviel dazu, dass…“
Der maximale Preis ist weniger als 90 Cent/kWh. Und das ist auch nur der maximale Preis. Wenn Du bei Deinen Kalkulationen immer vom teuersten Anbieter ausgehst, machst Du was falsch. Wein kostet 500 €/l. Wobei ich in der Regel weniger bezahle.
gradz meint
@Tommi ich kaufe ein Auto und rechne die Betriebskosten für die nächsten 10-20 Jahre hoch.
Nur Anfänger nehmen den aktuellen Strompreis dafür :) :)
Für dich nochmal: der Strompreis wird weiter stark steigen durch den erforderlichen Netz- und Kraftwerksausbau. Ein sinken wie du dir es wünschst ist nicht zu erwarten.
Das die kurzen Preisspitzen von 1,20 €/kwh Hausstrom bei den Stadtwerken nur von kurzer Dauer waren war absehbar.
GhostRiderLion meint
@ gradz:
Na diese Berechnung auf 20 Jahre würde ich gern mal sehen ;-))))
Fred Feuerstein meint
Wer hat bitte 1,20 € / kWh beim Hausstrom gezahlt? Bzw. wo gab es die? Hierzu hast du sicher wie immer eine belastbare Quelle. Ansonsten haben wir wieder das Strompreisniveau vor dem Ukrainekrieg mit 0,28 € / kWh…
Der Dieselpreis ist indessen nicht auf Vorkriegsniveau gesunken…
South meint
@Fred Feuerstein. … deine Schätzung ist sogar noch konservativ… wir sind sogar unter dem Niveau vor dem Ukraine Krieg… mein neuer Vertrag ist bei 25,4ct ….
Mäx meint
@South
Da bist du aber wirklich gut dabei würde ich sagen.
Mein Neuvertrag liegt „nur“ bei ~29 Cent/kWh
GhostRiderLion meint
Schade das der ADAC-Tarif wegfällt, ABER abwarten!
Laut ADAC Homepage:
„…Wir arbeiten bereits daran, Ihnen spätestens ab dem 01.08.2024 ein attraktives, faires und transparentes ADAC e-Charge Angebot mit einem neuen Kooperationspartner anzubieten.
Details erhalten Sie hier demnächst…“
brainDotExe meint
Danke für die Info!
Hoffe das ist auch weiterhin für Gelegenheitsnutzer interessant.
Daubes meint
Da wartet man seit Monaten, wann Enbw endlich die Reduzierung der Börsenstrompreise an den Kunden weiter gibt und dann kommt hier plötzlich eine Erhöhung.
Bisher habe ich den mobility+ M Tarif gehabt, dies lohnt sich ja nun gar nicht mehr. Werde nun auf den Tarif ohne Grundgebühr wechseln und nur noch bei Bedarf auf der Langstrecke laden.
Ad Hoc laden beim regionalen Anbieter kostet derzeit 50 Cent die kwh.
Ich muss allerdings sagen, auf die flächendeckende dynamische Preisgestaltung warte ich schon eine Weile. Gerade so kann man doch den Kunden dazu bringen Antizyklisch zu den Lastspitzen zu laden.
Daubes meint
Vor allem da sich die Anzahl Enbw eigener Säulen in meiner Region sehr in Grenzen hält.
lanz meint
An eigenen Säulen gibt EnBW doch eine riesige Reduzierung von 2ct im Ladetarif S an.
Das Problem bei anderen Anbietern ist einfach, dass offensichtlich die anderen Anbieter die verlangten Preise von EnBW nicht senken wollen. Alle wollen die Kunden in ihren Ladetarif locken. Die Kunden wollen nach Möglichkeit alles mit wenigen Anbietern abrechnen. Das führt dann dazu, dass von anderen Ladetarifanbietern hohe Preise für das Laden verlangt werden. Die Preisverhandlungen konnte man bei EnBW indirekt beobachten, dadurch wen sie als Hochpreisanbieter (mWn Ionity und EWE) gesetzt haben.
Es ist ein komplexer Markt und das auch dadurch bedingt, dass man möglichst zum optimalen Zeitpunkt laden will. Das wird durch ein dichteres Ladenetz und mehrere Anbieter am vergleichbaren Ort hoffentlich besser. Aber die Zeiten, dass man mit einer Ladekarte überall günstig laden kann, sind wahrscheinlich gezählt, da dies der Wettbewerb nicht zulässt und ein solches Modell keinen Wettbewerb zulässt.
brainDotExe meint
Schade der ADAC Tarif war eigentlich ziemlich attraktiv. Im ADAC ist man ja sowieso, hat man also mitgenommen.
Andererseits habe ich in den 16 Monaten die ich das BEV fahre erst zweimal an einem HPC geladen, das ist eher die absolute Ausnahme.
Von daher wechsele ich dann einfach in den S Tarif und gut ist.
Tesla-Fan meint
Da du wieder mal von dir auf alle schliesst – man ist nicht „sowieso“ im ADAC!
brainDotExe meint
Ich kenne keinen Autofahrer der nicht im ADAC ist. Der ADAC Vertreter hat uns damals direkt in der Fahrschule angeworben.
Für mich und viele andere ist es eine Selbstverständlichkeit.
Die Statistik spricht auch dafür, 21,8 Mio. Mitglieder hatte der ADAC zuletzt, bei ca. 42,8 Mio. Autofahrern in Deutschland.
Tesla-Fan meint
„Ich kenne keinen Autofahrer der nicht im ADAC ist.“
Ha ha, jetzt versucht er auch noch witzig zu sein.
Gib es zu, du bist ein Parodie-Bot, der hier den Dorftrottel mimen soll.
Fred Feuerstein meint
Wieso sollte „man“ im ADAC sein?
Die Mitgliederzahlen sagen also aus das ca. 50 % der Autofahrer keine Mitgliedschaft im ADAC haben. Ich bin beispielsweise einer davon. Sehe die Sinnhaftigkeit dieser Mitgliedschaft nicht…
Tesla-Fan meint
Ich kann mit dieser Vereins-Meierei auch überhaupt nichts anfangen. Und die „Clubleistungen“ sind auch nichts besonderes wenn man richtig vergleicht.
Ich bin bislang übrigens 2x in in meinem Leben mit dem Auto liegen geblieben. Beide Male war der Tank leer.
brainDotExe meint
Wegen der Pannen- und Unfallhilfe. Bei der Premium Mitgliedschaft Abschleppdienst in die Wunschwerkstatt.
Fred Feuerstein meint
Wow, wegen der Pannen und Unfallhilfe…
Dafür gibt es für 5 € / Jahr einen Schutzbrief bei der Kfz-Versicherung. Abschlepphilfe zur Wunschwerkstatt gibt es nur bei der Plus Mitgliedschaft. Beim Schutzbrief ist das schon inklusive…
Tesla-Fan meint
Brain, ich fahre zuverlässige Autos und habe einen zurückhaltenden und vorausschauenden Fahrstil. Damit habe ich noch nie einen Abschlepper gebraucht geschweige denn einen Unfall gehabt.
Was bin ich froh, das ich diese Reichweitenangst, der Tank könnte leer werden, nicht mehr haben muss – dank Tesla und seinem überragenden Ladenetzwerk.
alupo meint
Ich war noch nie im ADAC.
Warum auch, ich hatte bis auf zweimal Pech bei meiner Autowahl (beide VW) den ADAC noch nie gebraucht. Also 40 Jahre lang xy € p.a gespart ergibt ???.
Mein Tip: kauft euch einfach zuverlässige Autos….
Julius meint
Schade, dann muss man jedes Mal in der App schauen was es denn nun kostet und kann nicht einfach die Karte dran halten mit Festpreis….
Solariseur meint
Sehr schön. Alles richtig gemacht mit unseren Ladenetz-Karten.
An allen DC-Säulen 43 cent brutto. Bei Tesla b.a.w. kostenlos.
Sag ich doch schon immer: kein Mensch braucht den ADAC, egal wie viele Produkte sich dieser Verein noch einfallen lässt.
Fred Feuerstein meint
Welche Karten nutzt ihr in der Firma?
Solariseur meint
Ladenetz
Fred Feuerstein meint
Danke, schau ich mir an.
Moritz meint
Bin ich blöd oder haben die tatsächlich keine kwh preise auf der website?
mir ist das ja jetzt schon zu doof..
Thorsten 0711 meint
Hab nachgeschaut und für Privat kann man sich das sparen da man nichts spart.
Thorsten 0711 meint
Fred Feuerstein
Schauen Sie sich mal NorthE an. Am einfachsten kann man mit der App Chargeprice vergleichen.
Moritz meint
wäre auch für eine firma
Solariseur meint
Ja klaro, für Firma.
Ladenetz-Karte gibt der regionale EV aus.
AC laden ist 1:1 an den AC-Preis des Firmentarifs vor Ort gebunden, DC wie genannt.
Sowas findet man nicht bei ADAC oder anderen Truppenteilen mit Drückkkerkolllonnen, sondern bei seinem Geschäftspartner des lokalen Netzes.
Warum in die Ferne schweifen…