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Seat-Chef: „Heute wäre ein Elektro-Seat für die Zielgruppe noch zu teuer“

29.10.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

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Bild: Seat

Die spanische VW-Tochter Seat mit den Marken Seat und Cupra will ihren Wachstumskurs fortsetzen. Die junge Marke Cupra soll dabei ihren Absatz in absehbarer Zeit mehr als verdoppeln, kündigte CEO Wayne Griffiths im Gespräch mit der Zeitschrift Auto Motor und Sport an.

„Unser mittelfristiges Ziel lautet, eine halbe Million Autos im Jahr zu verkaufen“, so Griffiths. „Wenn wir dieses Ziel erreichen, sollten wir ungefähr bei einem Marktanteil von drei Prozent in Europa stehen. Damit werden wir relevant und sichtbar.“ Im zurückliegenden Jahr hatte Cupra weltweit 230.739 Fahrzeuge verkauft, 50,9 Prozent mehr als 2022. Allerdings ist das noch viel weniger als die Hälfte der angestrebten 500.000.

Trotz des rasanten Wachstums der Marke Cupra sieht Griffiths auch für die Stammmarke Seat eine Zukunft. „Seat ist für Spanien, was die Marke Volkswagen für Deutschland ist. Daher ist es meine absolute Priorität, dafür zu sorgen, dass Seat eine Zukunft hat.“ Dabei betont der CEO, dass die Marke Seat immer noch mehr Autos verkauft als Cupra. 2023 habe man ein Plus von 24 Prozent auf 288.437 verkaufte Seat-Modelle erzielt. Allerdings sei Cupra der Umsatztreiber.

„Unser Rekordergebnis im ersten Halbjahr mit sieben Milliarden Euro Umsatz und 400 Millionen Euro Gewinn haben wir vor allem Cupra zu verdanken. Und wir müssen den Fokus aktuell weiter auf Cupra legen, weil die Marke unseren ersten Schritt hin zur Elektrifizierung darstellt. Mit elektrischen Autos Geld zu verdienen, ist aktuell noch sehr schwer“, erklärte der Konzernchef.

„Der Zeitpunkt wird kommen, an dem es Sinn ergibt, einen vollelektrischen Seat zu produzieren. Aber heute wäre ein Elektro-Seat für die Zielgruppe der Marke noch zu teuer“, so Griffiths. „Bis es so weit ist, ist Seat noch gut aufgestellt, immerhin verkaufen wir weiterhin mehr Seat als Cupra. Das wird sich irgendwann ändern – vor allem im Hinblick auf die derzeitige Produktoffensive bei Cupra.“

Cupra bietet als Elektroauto bereits den Kompaktwagen Born an. Als Nächstes folgen der SUV-Crossover Tavascan sowie der Kleinwagen Raval. Zudem soll das Kompakt-SUV Formentor später in einer nur mit Batterie betriebenen Version verkauft werden. Eine Serienfertigung der 2023 gezeigten vollelektrischen Sportwagen-Studie DarkRebel ist bisher offiziell nicht geplant.

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Via: Auto Motor und Sport
Unternehmen: Cupra, Seat
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gerry meint

    29.10.2024 um 18:12

    Dabei gabs doch den Seat Mii, tolles Fahrzeug, leider eingestampft.
    Wer Glück hat kann noch einen günstigen gebrauchten Mii finden 👍.

    • M. meint

      30.10.2024 um 20:34

      Das Auto war ok, der Preis eher nicht.
      Das passt doch ziemlich gut zur Aussage oben.

  2. Eichhörnchen meint

    29.10.2024 um 12:51

    Dann wird es halt ein Elektro BYD / NIO / XPENG / TESLA / LEAPMOTOR / MG / XIAOMI / usw.

    Warum sind in CN 75% aller E-Autos preiswerter als vergleichbare Verbrenner?

    • M. meint

      29.10.2024 um 13:04

      Weil subventioniert?
      Muss das noch erklärt werden, bzw. wie oft noch, damit es alle verstehen?

      • embee meint

        29.10.2024 um 13:16

        kannst du das bitte belegen?
        vor allem inwiefern die chinesicher Regierung Tesla subventioniert würde mich sehr interessieren

        • M. meint

          29.10.2024 um 13:36

          Nimm doch Tesla mal aus.
          Da müsste man eh nochmal schauen, was man als „vergleichbaren“
          Verbrenner betrachtet, aber da kommen wir auf keinen Nenner, das ist mal sicher. ;-)

          Ansonsten sind die Subventionen belegt, schau bei der EU-Kommission nach, das ist mir echt zu d*ml*ch, das hier nochmal aufzurollen.

        • Kaiser meint

          29.10.2024 um 16:54

          Typisch für Trolle immer wieder aufs Neue Belege und Quellen zu fordern, sogar für Dinge die längst bekannt, oder leicht selber zu googeln sind.

    • Yoshi meint

      29.10.2024 um 13:17

      Wie viel günstiger ist denn ein BYD Dolphin oder Atto 3 als der abgebildete Seat Kombi?
      Und bei viel günstiger ist ein Xpeng?
      Ich denke eher, dann wird’s halt ein Cupra oder wieder ein Seat mit Verbrenner, wenn man auf die Marke steht.

      • Powermax meint

        29.10.2024 um 13:30

        Man fährt Seat weil dieser günstiger bei gleicher Technik ist und evtl. besser Aussieht.

    • brainDotExe meint

      29.10.2024 um 13:43

      Eher nicht, Stichwort Markentreue.
      Bei den allermeisten wird es dann wohl ein Seat Verbrenner.

      • M. meint

        29.10.2024 um 13:53

        Wenn Seat BEV verkaufen würde, würden die auch gekauft.
        Gerade zu Beginn natürlich nicht überwiegend, aber langsam ansteigend.
        Aber Seat kann keine BEV anbieten, weil sie das preislich nicht schaffen, sonst wäre der Seat El Born ja nicht zum Cupra Born mutiert.

        w-w-w. seat. de/ueber-seat/news/messen/seat-el-born-genfer-auto-salon-elektromobilitaet1

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