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Größter BYD Store Deutschlands in Berlin eröffnet

20.11.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 26 Kommentare

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Bilder: BYD

China-Stromer-Hersteller BYD hat einen neuen Showroom im Herzen von Berlin eröffnet. Der neue BYD City Store befindet sich unweit des Kurfürstendamms. Betrieben wird er von Sternauto, einem von sechs Handelspartnern der Chinesen in Deutschland. Auf über 700 Quadratmetern bietet der Store in der Budapester Straße 35 eine „Kombination aus Technik, Design und Funktionalität“ und befindet sich im Westlight-Gebäude gegenüber dem Berliner Zoo.

„Mit diesem modernen Showroom laden wir alle Interessenten herzlich ein, die Welt der Elektromobilität, die umfassende BYD-Produktpalette und die dazugehörige Technologie zu entdecken“, so Tobias Hauck, Geschäftsführer und CEO der Sternauto-Gruppe. Der Standort hat montags bis samstags von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Alle Modelle vom Kleinwagen Dolphin bis zum großen Siebensitzer-SUV Tang sind zu sehen.

Der Store ist der dritte BYD Store, den Sternauto in diesem Jahr in Brandenburg/Berlin eröffnet hat. Die Autohausgruppe betreibt noch sechs weitere BYD Stores in Ostdeutschland – in Dresden, Erfurt, Leipzig, Magdeburg, Rostock und Schwerin.

BYD ist mit den bisherigen Verkaufszahlen in Deutschland nicht zufrieden. 2023 gelangen nur 4.139 Neuzulassungen. Zur Einordnung: In China konnte BYD im letzten Jahr über alle Fahrzeugarten hinweg 3.024.417 Einheiten absetzen. Davon waren 1.574.822 Elektroautos, der Rest Plug-in-Hybride.

In Deutschland bietet die Marke bislang vorrangig Vollstromer an, seit diesem Jahr zudem ein teilelektrisches Modell. Um deren Absatz zu forcieren, hat sich der Konzern von dem ursprünglichen Deutschland-Importeur Hedin getrennt und wird den Markt künftig in Eigenregie bedienen. Von aktuell rund 25 BYD-Stores soll die Zahl bis Ende 2025 auf 120 Standorte steigen. Und den Absatz in Deutschland will BYD laut einem Bericht auf 50.000 Einheiten steigern.

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Via: Autohaus
Tags: VertriebUnternehmen: BYD
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Uwe Schmidt meint

    22.11.2024 um 07:42

    Es war und ist ein großer Fehler von Daimler, sein Vertriebsnetz zT an die Chinesen zu verkaufen. Sternauto ermöglicht BYD einen perfekten Markteintritt,

    Antworten
  2. Future meint

    20.11.2024 um 21:27

    Mit Muji und Uniqlo sind zwei andere berühmte asiatischen Kaufhäuser und Flagshipstores ganz in der Nähe. Da passt BYD also schon gut dazu.

    Antworten
    • Cristian meint

      21.11.2024 um 21:56

      Die beiden Kaufhäuser sind japanisch, nur weil das Asien ist, hinkt der Vergleich trotzdem. Oder passen Primark und Decathlon mit BMW zusammen, nur wenn sie in Shanghai in der Nähe wären und aus Europa kommen?

      Antworten
      • kaiser meint

        22.11.2024 um 21:04

        Noch dazu wo sich Japan und China spinnefeind sind ;-)

        Antworten
  3. Mike meint

    20.11.2024 um 18:57

    Ich will keinen schicken Show-Room 100+ km entfernt, sondern bei einem guten Händler vor Ort das Modell anschauen und probefahren können.

    Antworten
    • South meint

      20.11.2024 um 19:42

      Nö, ein Händler alle paar Kilometer braucht kein Mensch mehr. Das ist nur superteuer und ineffizient. Man kauft nur alle paar Jahre ein Auto. Und einen klassischen Händler mit rumschwatzen und feilschen brauche ich gar nicht mehr, wenn dann die Möglichkeit einer Probefahrt…gut muss ja nicht gleich 100+ km, das wär dann schon arg weit….

      Antworten
      • Future meint

        20.11.2024 um 21:35

        In China schaut man sich am Wochenende im Einkaufszentrum einfach die verschiedenen Marken und Modelle an und bestellt dann ganz bequem online. Keiner braucht so noch einen Händler oder sogar mehrere. Die Gegenden, wo die Autohäuser so stehen, sind doch eh nicht so nett. Das einzige was man dann noch braucht, ist eine Autowerkstatt für den Service, damit die Garantie erhalten bleibt. Und wenn der ganze Vertriebszirkus im Autohaus wegfällt, dann spart der Hersteller auch Geld, was dann gut für die Marge ist oder einen niedrigeren Verkaufspreis ermöglicht. So wünsche ich mir das.

        Antworten
        • Mike meint

          21.11.2024 um 09:08

          Wie das in China ist, spielt in Deutschland keine Rolle (und umgekehrt).

          Wenn ihr eure Modelle blind kauft, ist das eure Sache. Ich mache das nur, wenn ich vorher das Modell testen konnte. Am liebsten sind mir aber auch Händler vor Ort (Umkreis 20km). Bei uns in der Gegend gibt es (andere Hersteller) noch viele richtig gute, familiengeführte. Aber das kann man als Großstädter halt nicht wissen.

        • Future meint

          21.11.2024 um 14:43

          Mike, eine Probefahrt geht doch auch ohne familiengeführte Autohäuser, die man als Kunde dann alle mit durchfüttern muss.

    • Ben meint

      20.11.2024 um 22:45

      Dann geh doch zu Stern Auto die sind BYD Partner da kannste auch Probefahrten, machen, bitte nicht so anstellen, danke.

      Antworten
  4. South meint

    20.11.2024 um 17:04

    Also aktuell bremsen die Zölle noch voll aus, unterschätzen würde ich BYD, MG und Co. auf keinen Fall… es wäre sehr überraschend, wenn sie den Markteinstieg nicht schaffen würden, ich würde eher sagen, es ist ein Frage wie groß der sein wird….

    Antworten
    • Tadeky meint

      20.11.2024 um 19:42

      Also MG wird hier keinen grossen Blumentopf gewinnen, nachdem der Vertag mit dem grossen Autovermieter mit den 4 Buchstaben ein Schuss in den Ofen war.

      Der neue Hybridverbrenner hat ein 3 Gang Automatik Getriebe. So was gab’s das letzte Mal in Deutschland bei einem Serienfahrzeug vor 35 Jahren.

      Antworten
      • Mike meint

        21.11.2024 um 09:09

        Und trotzdem ist er sparsamer als viele Mildhybrid-Verbrenner .

        Antworten
  5. David meint

    20.11.2024 um 16:01

    Hat ja nicht jeder so viel Zeit wie der Thorsten, der hier gleich zwei Beiträge beisteuert. Im Kern ist dazu auch nicht viel zu sagen. Es gibt eine Menge Flagshipstores von Automarken am und um den Kudamm. Das sind aber in der Mehrzahl Marken, die keinerlei Bedeutung in Deutschland haben, vor allem aber nicht bei dem Publikum, das dort üblicherweise einkauft. Es muss mal jemand mit viel Einfluss gesagt haben, du brauchst nur noble Flagshipstores in den besten Lagen relevanter Großstädten und schon läuft der Verkauf. Die Fehlannahme, dass die Menschen der unteren Mittelschicht, aus der BYD-Interessenten bestenfalls kommen könnten, sich durch einen Edelshop auf einer Nobelmeile zum Kauf hinreißen lassen, erinnert mich an diese berühmte Geschichte, dass im England des 19. Jahrhundert Bürger aus der Provinz in London in brauner, gerne karierter Kleidung auftraten und sich zum Gespött der Londoner Eliten machten. Wie kamen sie darauf? Sie schauten sich die reichen Londoner an, die am Wochenende auf ihre Landsitze fuhren. Was sie nicht wussten – die hatten sich extra für den Trip aufs Land rustikal umgezogen.

    Antworten
    • Future meint

      20.11.2024 um 17:26

      Doch, es braucht die Stores. Die Autos müssen zu den Menschen kommen und nicht umgekehrt. Es ist wichtig, dass Sichtbarkeit entsteht bei neuen Marken. Aus diesem Grund platziert auch Tesla den Cybertruck im Einkaufszentrum, damit die Marke dann auf vielen Fotos in den Sozialen Medien sichtbar wird. Reichweite ist eben wichtig, auch in den Medien. Mir ist der BYD-Tempel in Berlin gleich aufgefallen vor ein paar Wochen, als ich nach dem Shopping bei Muji auf dem Weg zur Ausstellung in der Dänischen Botschaft war. Da war der BYD-Store noch nicht eröffnet, aber der Ort passt schon. Tesla hatte am Anfang doch auch diese Showrooms in den Stadtzentren. Die anderen Geschäfte profitieren auch davon, dass es etwas besonderes zu sehen gibt in den Nachbarschaft.

      Antworten
      • B.Care meint

        24.11.2024 um 17:37

        Was shoppt man denn so bei Muji, was es nicht auch genauso, aber günstiger bei Ikea gibt? War da noch nie drin.

        Antworten
    • Ben meint

      20.11.2024 um 18:09

      Bist du jetzt eigendlich Hobby Troll oder wirst du noch VW bezahlt um in diversen Foren FU D zu verbreiten wärend dein VW gerade seinen Nokia Moment erlebt, sag Dav.ID
      warum wurde der ID. UNIX, das Auto von China für China auf der MEB Platform eigendlich nach 4 Monaten Produktion und 123 Verkaufen Fahrzeugen eigendlich eingestellt und nun der Rest mit 80% Rabatt and der Resterampe verramscht und warum wird die MEB Platform für das nächste chin. Auto abgestossen und auf der Platform von XPeng gebaut und dies wurde sogar von 2026 auf 2025 vorgeschoben, warum hat VW in China nur 2,4% Marktanteil, warum hat VW einen Gewinneinbruch von 64% wärend es bei BYD weiterhin sehr gut läuft und BYD mehrere Fabriken in Europa bauen will.
      Was ist eigendlich and dem Gerücht dran das VW Deutsche Farbriken, inkl. Manschaft, an seinen Partner XPeng verkaufen will um Zölle zu umgehen ?

      Antworten
      • David meint

        20.11.2024 um 18:49

        Wir sind ja hier bei BYD, also einem chinesischen Unternehmen, das Elektroautos und Zellen herstellt. Da passt inhaltlich meine Frage um deine Einschätzung der Schelte vom Doktor der Physik Zeng von CATL am Hilfsakademiker Murks. Und was sagst du dazu, dass er das öffentlich verkündete? „Wir hatten eine große Debatte und ich habe es ihm gezeigt. Er schwieg. Er weiß nicht, wie man eine Batterie herstellt.“…“ Seine Wette auf eine zylindrische Batterie namens 4680 wird „scheitern und niemals erfolgreich sein“.

        Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      20.11.2024 um 20:31

      Heute brühwarm aus der Gemeinschaftsküche der Bürogemeinschaft:
      Geschichten zur Weihnachtszeit für den Paulanergarten.

      Antworten
  6. Powerwall Thorsten meint

    20.11.2024 um 14:34

    Diese Diskussion darfst du gerne mit der Bürogemeinschaft führen – meine Zeit ist hier zu kostbar

    Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      20.11.2024 um 14:35

      War für Kaiser

      Antworten
  7. Kaiser meint

    20.11.2024 um 14:05

    Und wo sind die Kunden, Besucher? Nur leere Räume zu sehen ….

    Antworten
    • Jörg2 meint

      20.11.2024 um 14:54

      Bild Nr. 2 bitte beachten.

      Antworten
      • Kaiser meint

        24.11.2024 um 17:41

        Das sind aber keine Kunden, sondern geladene Gäste.
        In Berlin kann man sich gut durchfuttern für lau, da ist ständig irgendein, meist belangloses, Event.

        Antworten
    • Future meint

      20.11.2024 um 17:30

      Ich habe den Slider auch zuerst übersehen. Das passiert im Stress schon mal.

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        20.11.2024 um 20:29

        Da war wohl schon wieder Schlumpf Schaum im Auge – immer diese dysfunktionslen Ausbrüche
        ;-)

        Antworten

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