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Batterie des VW ID.3 überzeugt im 160.000-Kilometer-Dauertest des ADAC

15.07.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 84 Kommentare

VW-ID.3-ADAC-Dauertest

Bild: ADAC | Matthias Vogt

Seit vier Jahren befindet sich beim ADAC ein VW ID.3 im Dauertest. Jetzt hat das Elektroauto einen wichtigen Meilenstein erreicht: Denn mit über 160.000 Kilometern auf dem Tacho übernimmt der Hersteller keine Garantie mehr für die Batterieleistung. Bei VW gilt, wie bei vielen anderen Herstellern auch: Garantie gibt es für 160.000 Kilometer oder acht Jahre – je nachdem, was zuerst erreicht wird. Der ADAC nimmt das Überschreiten der Schwelle zum Anlass, den ID.3 einer genauen Analyse zu unterziehen.

Dabei attestieren die Tester dem kompakten E-Auto „einen rundum guten Zustand“. Der Hauptfokus galt bei dieser Untersuchung dem Akkupaket, vor allem dessen Gesundheitszustand (State of Health/SOH). Dieser Wert gibt an, wie viel Prozent der ursprünglichen Batteriekapazität noch verfügbar sind. Je nach Messverfahren variiert dieser Wert um wenige Prozentpunkte. Der ADAC setzt neben dem Auslesen des Batteriemanagements und einer Ermittlung des SOH aus einem Ladezyklus auch eine Analyse des Anbieters Aviloo ein.

Im Durchschnitt ergibt sich ein Wert von rund 91 Prozent SOH, den der ID.3 nach gut 160.000 Kilometern noch aufweist. Damit liegt das Fahrzeug weit oberhalb des Grenzwertes (70 %), den VW bei dieser Laufleistung mindestens verspricht. Erwähnenswert ist laut den Testern zudem, dass die Batterie im Dauertest-Alltag nicht sonderlich pfleglich behandelt wird: „Er wird regelmäßig auf 100 Prozent geladen, was die Zellen auf eine Belastungsprobe stellt. Dank des hauseigenen Schnellladers wurde das Fahrzeug auch viel öfter schnellgeladen als das beim Privatnutzer der Fall wäre.“

adac-ev_tests_presse-id3-dauertest-laufleistung
(Zum Vergrößern anklicken) Bild: ADAC

Obwohl die Batteriekapazität mit der Zeit abnahm, weist der ID.3 nach wie vor annähernd die gleiche Reichweite wie beim Kauf auf. Möglich ist das, da regelmäßige Softwareupdates das Fahrzeug effizienter gemacht haben. Das zeigt auch ein Vergleich der Verbrauchsdaten: Bei der Erstmessung im ADAC Ecotest mit gut 7.000 Kilometern Fahrleistung lag der VW noch bei 20 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometer. Inzwischen ist der Wert bei 18,3 kWh/100 km angelangt.

Nachbesserungsbedarf gibt es noch bei der Batteriekonditionierung: Obwohl der ID.3 über eine Batterieheizung verfügt, kann der Fahrer diese nicht selbst ein- und ausschalten, was bei kalten Temperaturen längere Ladepausen nach sich ziehen kann. Hier sollte VW laut dem ADAC dringend ein Softwareupdate folgen lassen. Neuere Modelle des Herstellers mit höherem Software-Stand verfügen bereits über diese Funktion.

Abgesehen vom guten Batteriezustand gab es zuletzt ein paar Reparaturen, die durchgeführt werden mussten. So erlitt die GPS-Antenne einen Defekt, weshalb auch das eCall-System nicht mehr zur Verfügung stand. Kostenpunkt: 525 Euro. Bei 158.000 Kilometern blieb der ID.3 kurzzeitig komplett liegen, da ein Fehler der automatischen Türöffnung einen Start verhinderte. Dieses Problem konnte erst durch ein Softwareupdate behoben werden. Auch ein Defekt an der Ladeklappe musste für 227 Euro in der Werkstatt repariert werden.

Der ID.3 sei erfreulich wartungsarm, erklärt der ADAC. „Inzwischen wurde bei dem Auto erst die zweite Wartung fällig – trotz der vermeintlich überschaubaren Arbeiten mussten dafür jedoch 427 Euro bezahlt werden; knapp die Hälfte kam nochmals für den Service an der CO2-Klimaanlage dazu.“

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Via: ADAC
Tags: Batterie-Haltbarkeit, Langzeithaltbarkeit, Test, VW ID.3Unternehmen: ADAC, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Duesendaniel meint

    19.07.2025 um 08:31

    Ich fahre genau diesen Pro S auch jetzt seit viereinhalb Jahren mit knapp 71 tkm. Gestern OTA wieder ein großes Update bekommen (das es ja angeblich nicht gibt). Ist einfach ein gutes Auto.

    Antworten
    • hu.ms meint

      19.07.2025 um 11:52

      Was war im „grossen update“ alles drin ?

      Antworten
  2. IDFan meint

    15.07.2025 um 17:29

    Absolut überzeugend, die MEB-Fahrzeuge. Günstig zu produzieren, faire Preise für den Kunden und völlig problemlos in der Nutzung. 50% Marktanteil unter den BEV bekommt man nicht mit einer Stärke, da muss es viele geben. Siehe 160.000 km Test. 0,6% absoluten Marktanteil wie Tesla bekommt man, wenn Image, Technik und Optik völlig daneben sind.

    Antworten
    • Futureman meint

      15.07.2025 um 18:33

      In anderen Ländern werden Unternehmen mit verurteilen Führungskräften allerdings nicht durch die rosarote Brille gesehen.
      Dazu noch veraltete Technik, die keine relevanten Updates bekommt. Da klappt es nur mit Dumping Leasing.

      Antworten
      • IDFan meint

        15.07.2025 um 20:59

        Da ist schon was dran. Vor allem die Verurteilungen von Musk durch die Börsenaufsicht wären in anderen Ländern deutlich heißer gekocht worden. Die Museumstechnik hatte ich dagegen schon erwähnt. Aber, hej, 8.890 Zulassungen. Die Welt ist schon gerecht.

        Antworten
      • M. meint

        19.07.2025 um 16:23

        Ne, da werden die Präsident. Selbst Hochverrat stört da nicht.

        Antworten
    • Simon meint

      16.07.2025 um 14:25

      Man merkt auch das VW mit jedem Fahrzeug dazu lernt. Das Design wird bisschen klassischer, die Materialen wurden hochwertiger und die Software besser. Das sind echt gute Fahrzeuge geworden. Schade das es keine Anhängerkupplung und Dachlast beim ID.3 gibt.

      Antworten
  3. Donald meint

    15.07.2025 um 14:39

    VW hat 500 Millionen für Northvolt überwiesen, Varta 50, PowerCo paar Millarden.
    Gibt es inzwischen eigentlich eine einzige Akkuzelle aus eigener Produktion in einem VW? Oder ist es wie bei Software, weiterhin alles nur zugekauft?

    Antworten
    • Tinto meint

      15.07.2025 um 15:04

      Wie kann VW noch was kaufen, nach deiner Aussage sind die doch längst Pleite?
      Oder haste wieder geloooochen?

      Antworten
      • IDFan meint

        15.07.2025 um 18:01

        Du, er hat ganz andere Probleme. Jetzt ist Teslas Verkaufsleiter für die USA rausgeflogen. Weil es da so gut läuft.

        Antworten
        • Donald meint

          15.07.2025 um 18:22

          Verdammt. Und bei wem kaufe ich jetzt die nächsten Teslas? Katastrophe!

        • M. meint

          16.07.2025 um 19:28

          Man versucht es ja in Indien. Prognose sind „200 – 300“ – pro Monat.*
          Ein „Y“ kostet jedenfalls umgerechnet ab 70.000 Euro, bei einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 2.500 Euro.

          *aus dem Handelsblatt: „initial“ 500 – 700, dann 200 – 300 pro Monat.
          Man wird sehen.

    • Donald meint

      15.07.2025 um 15:47

      Das ist bekannt, dass alle Investitionen bei denen nur noch auf Pump funktionieren.
      Lies einfach mal die Bilanz was bleibt unterm Strich übrig, und was wurde investiert. Dann beantwortet sich deine Frage von selbst.
      Bei negativem Cashflow geht es nun mal nicht anders.

      Antworten
      • Tinto meint

        15.07.2025 um 16:30

        Stimmt, du hast gelooochen. Frage beantwortet.

        Antworten
      • Donald meint

        15.07.2025 um 17:00

        Da erkläre ich es dem Grundschüler schon ganz einfach, und der begreift es immer noch nicht.
        Mensch, Heiner, streng dich mal bissl an! Wenn du so wirtschaftest wie VW reicht dein Taschengeld nicht mal bis zum 15.

        Antworten
  4. Powermax meint

    15.07.2025 um 13:57

    800 Zyklen in kurzer Zeit schaft doch wohl jeder Akku.
    Aber 10-15 Jahre halt nicht.
    Das ist aber kein Problem da die Firmenwagen sowieso nach 3 Jahren entsorgt werden.

    Antworten
    • M. meint

      15.07.2025 um 14:06

      Genau, die werden nach 3 Jahren weggeworfen.
      Du hast echt den Durchblick.

      Wie will man 800 Zyklen in kurzer Zeit schaffen? 3 Jahre haben 675 Arbeitstage, und ein (Voll)zyklus sind min. 350 km. Das wären 236.000 km – in 3 Jahren.

      Wobei, einen Punkt gibt es: viele (nicht alle!) Firmenwagennutzer haben eine „nach mir die Sintflut“-Attitüde, also mit 100% oder nahe 0% stehen lassen – ist das „mit kaltem Verbrenner Vollgas losheizen“ der alten Zeit. Das habe ich selbst oft genug gesehen.
      Aber zumindest das kann man beim BEV über Aviloo & Co. ansatzweise nachvollziehen – die Kisten lässt man dann stehen. Marke egal. Sorry für den Händler, der sich die Möhre an Bord geholt hat. Der lernt das aber noch.

      Antworten
    • Jörg2 meint

      15.07.2025 um 14:21

      800 Vollzyklen (es geht um das „Voll“) …
      … mal 300km macht 240.000km
      … mal 500km macht 400.000km

      Ich sehe da weder „kurze Zeit“, noch, dass dies bei üblichen Firmenwagen (Lohnersatzleistung) und deren 3-Jahre-Leasinghaltezeit eine Rolle spielt.

      Antworten
      • Hans meint

        15.07.2025 um 14:51

        @Jörg2

        Wer es nicht wahrhaben will, der wird es auch nach deinen Zahlen nicht akzeptieren das die Akkus viel resistenter und besser sind als man denkt.

        Mittlerweile sind sehr viele BEV’s unterwegs, seit Jahren, und wo sind die ganzen Kaputten Akku’s die man immer prognostiziert hat?

        Antworten
    • Halber Akku meint

      15.07.2025 um 16:13

      Bitte den Ort der Entsorgung nennen, dazu bitte die Kontaktdaten des Entsorgers. Ich hätte gerne einen…

      Antworten
      • Benny meint

        15.07.2025 um 16:38

        Direkt vor deiner Haustür, sollte man wissen als Ossi:
        https://www.wphgroup.de/ERLOS/

        Antworten
      • Mäx meint

        15.07.2025 um 16:56

        Hier, ich auch.

        Antworten
    • South meint

      15.07.2025 um 17:02

      Hahahaha, klar, Maik Müller Brüller wieder, im Dienste des ohne Sinn und Verstand. Denn Superlustig. Ich habe sogar zwei E Autos, die vorher drei Jahre lang Firmenwagen waren. Nichts würde mir ferner liegen, dich der glatten Lüge zu bezichtigen, aber ohne seriöse Quelle würde das vermutlich dann genau darauf hindeuten … ;-)

      Antworten
  5. Lotti meint

    15.07.2025 um 13:53

    Ich fahre seit 128.000 km ein Model3. Batteriezustand 93 %, Durchschnittsverbrauch 13,02 kWh
    Wartungskosten: 50 € für Luftfilter
    Reparaturen: Querlenkertausch auf Garantie.
    Software-Updates und neue Funktion gibt es noch viele Jahre gratis.
    Besser geht es kaum.

    Antworten
    • hu.ms meint

      15.07.2025 um 16:10

      Ich fahre seit 11/20 einen ID.3 Pro, SOH 94%, Verbrauch 16,2 kwh.
      Luftfilter für 18 € (Mann) wechsele ich järhlich selbst.
      Keine reperatur- oder servicekosten, aber voraussichtlich zum kommenden TÜV 5 Jahre: Bremsen. 3 SWupdates kostenlos.

      Antworten
      • Mäx meint

        15.07.2025 um 16:57

        Wie siehts mit der Garantie aus bei selbst durchgeführter „Wartung“?

        Antworten
        • hu.ms meint

          16.07.2025 um 08:10

          Ist mir bei allen autos die in meinem eigentum standen egal.
          Der VW-gebietshändler wohnt in meiner strasse.

      • South meint

        15.07.2025 um 17:13

        Mja, hu.ms, schon mal daran gedacht, dass wegen der drei verpassten Wartungsintervalle deine Garantie flöten geht, also weg. knapp 1T€ (also alle zwei Jahre 300+425+300 … danach kommt das achte Jahr) ?
        Gut, vielleicht kann man sich ein bisschen Geld sparen, aber wenn du mich frägst, ist die Wartung zum allergrößten Teil zwar Abzocke… da geht nicht viel mit sparen…

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          15.07.2025 um 17:43

          So ist das wenn man mittellos ist. Dann kann man sich auch die Wartung eben nicht beim Vertragshändler leisten. Wenn ein Defekt beim Akku oder beim Ladegerät auftritt, wird eben nicht Volkswagen zahlen. So einfach ist das.

        • brainDotExe meint

          15.07.2025 um 18:31

          Garantie wird meiner Meinung nach auch überbewertet. Halbwegs moderne Autos, also alles der letzten 10-20 Jahre sind nicht so anfällig.
          Sonst würden nicht so viele Leute Gebrauchtwagen ohne Garantie kaufen.

        • South meint

          15.07.2025 um 19:52

          Naja, klar, bei einem Verbrenner der schon Jahre fast unverändert am Markt ist und man nur 3 Jahre Garantie hat, da ist das Risiko gering, aber
          das ID.3 Modell von hu.ms ist 2020 neu herausgekommen, auf einer neuen Plattform und ein E Auto war damals auch sehr neu, Kühl- und Accutechnik etc., nicht zu vergessen der neue Computer und die unausgereifte Software. Schon sportlich, da auf die Garantie zu pfeifen, welche immerhin 8 Jahre zählt.
          Wie gesagt, Montagsauto ist ein irreführender Ausdruck. Zu Beginn einer Modellreihe kommt es fast zwangsläufig zu mehren Fehlern. Nicht falsch verstehen, jeder nach seiner Räson, aber wenn Garantie Sinn ergibt, dann wohl in der Konstellation…

        • brainDotExe meint

          15.07.2025 um 22:11

          Halte ich auch für übertrieben. Ein renommierter Hersteller wie VW wird sich auch bei einer neuen Modellreihe keinen groben Unfug leisten und da auf Garantie pochen.

        • South meint

          16.07.2025 um 07:31

          … das hab ich bei Opel auch mal geglaubt … ;-)

        • Fred Feuerstein meint

          16.07.2025 um 13:32

          Vom renommierten Volkswagenkonzern liest man ja nur gutes hinsichtlich der Qualität. Verreckende Motoren wegen mangelhafter Steuerketten, 7 Gang DSG Kupplung nur um die größeren zu nennen. Die Kunden bleiben vielfach darauf hängen, aber das schadet dem renommierten Hersteller nicht…

        • hu.ms meint

          17.07.2025 um 09:11

          Supwr vergleich: alles mängel an stinkern. Hier gehts aber um ID.3 und da war nach 4 J + 8 M bei mir nichts.

        • Fred Feuerstein meint

          17.07.2025 um 10:16

          Steht ja oben im Artikel dass selbst das ADAC Auto mehrere Werkstattaufenthalte hatte. Und du glaubst doch nicht, dass Volkswagen hinsichtlich der Qualität unterschiedliche Maßstäbe bei Elektroautos oder Verbrennern ansetzt. Aber dass du naiv bist, wurde ja bereits mehrfach festgestellt.
          Übrigens, etliche ID:3 haben Probleme mit dem Infotainment, dass das regelmäßig ausfällt. Wird spannend ob dein Auto in den nächsten vier Jahren mängelfrei bleibt…

        • hu.ms meint

          17.07.2025 um 13:05

          Dann nochmal für dich Fredi, damit auch du es verstehst:
          Die von dir aufgelisteten mängel betrafen verbrenner-MOTORE !

        • Fred Feuerstein meint

          17.07.2025 um 13:30

          Stimmt, im Bereich Motore hat Volkswagen jahrzehntelange Erfahrung und liefert miese Qualität. Wie sieht es da wohl bei den Elektroautos aus?
          Und im Artikel steht ja, dass er Mängel hatte.

        • hu.ms meint

          19.07.2025 um 11:54

          Kann man bei Munroe nachlesen:
          Einen so guten e-motor wie den VW AP550 hat er – als tesla-fan – noch nicht gesehen.

        • Fred Feuerstein meint

          19.07.2025 um 23:27

          Gibt ja noch mehr als den AP550, den du gar nicht im id.3 hast. Du hast nur den billigen AP310, der billigst aus Runddrähten zusammengezimmert wurde und auch sonst nichts besonders gut kann. Na ja, aber sonst kennt man Volkswagen und deren miese Qualität. Mal abwarten wie sich unser Resterampen id.3 für 120 € netto schlägt.

      • Lotti meint

        16.07.2025 um 10:14

        Waren das Over the Werkstatt Updates?

        Antworten
      • hu.ms meint

        16.07.2025 um 15:44

        … und meiner sieht genauso aus wie der auf dem foto oben.
        Stonewashed-blue gabs nur in den modelljahren 21 + 22.
        Ich habe aber die 18er alus – nicht die 19er auf dem foto, auf den C-säule die rauten-aufkleber und natürlich die pappmembran-lautsprecher gegen welche von MBquart getauscht sowie einen 100W aktivsubwoofer mit fernbedienung gleich hinter dem kennzeichen.

        Antworten
        • Cary Schitt meint

          16.07.2025 um 17:07

          Und das interessiert jetzt wen kleiner Mann? Du hast schon ein seltsames Mitteilungsbedürfnis.

        • hu.ms meint

          16.07.2025 um 17:37

          Dich offensichtlich nicht. Sicher auch einige ander nicht.
          Ist aber bei deinen beiträgen auch so…

        • Cary Schitt meint

          16.07.2025 um 21:42

          Ich erzähle wenigstens nicht jedes Mal wenn mein Auto dargestellt wird: Genauso einen habe ich in einer ausufernden Detailverliebheit. Scheinst ein sehr kleines Ego zu haben. Aber das haben wir ja schon mehrfach feststellen dürfen.

        • hu.ms meint

          17.07.2025 um 09:13

          Da du extra schreibst, dass es dich stört, scheint dein auto nicht so gut zu sein = NEID.

        • Fred Feuerstein meint

          17.07.2025 um 10:28

          Ja, du hast sicher Recht, es wird Neid sein. Auf die geringe Reichweite deines winzigen Akkus, auf das billigste Interieur, die schlechten Stoffsitze, das lahme Infotainment, die schlechte Verarbeitung, die miese Ladeleistung und nicht zu letzt die unschöne Aussenfarbe. Was schlichte Männer wie du sich doch alles einbilden. Danke, aber ich fahre ein richtiges Auto und nicht so eine rollende Verzichtserklärung.

        • Fred Feuerstein meint

          17.07.2025 um 10:43

          Was soll das? Ist jetzt hier der nächste Namensdieb unterwegs? Das ist kindisch.

        • Fred Feuerstein meint

          17.07.2025 um 10:46

          Rein sachlich ist das aber korrekt, gerade die ID.3 ´s der ersten Serie sind wirklich keine Fahrzeuge die ein Neidgefühl hervorrufen. Selbst das Facelift was jetzt bei uns auf dem Hof steht, ist maximal in Ordnung. Aber ein tolles Auto ist das nicht. Solide mit vielen Abstrichen.

        • hu.ms meint

          19.07.2025 um 11:56

          Hallo Fredi,
          was ist bei deinem ID.3 drin ?
          An akku, motor, WP, farbe, alu, assistenzsysteme ?

  6. M. meint

    15.07.2025 um 12:03

    Schön zu sehen, dass die Batterie auch offensichtliche Falschbehandlung übersteht. Fachgerechtere Behandlung vorausgesetzt, sind über Lebensdauer des Fahrzeuges keine wesentlichen Reichweitenverluste zu befürchten.
    Ich würde hier aber nicht pauschal von 250.000 km ausgehen. Das ist eben der Durchschnitt. Da liegen manche darunter, andere deutlich darüber. 350.000 km sollten bei richtiger Behandlung drin sein, vor allem mit dem größeren Akku, der dann weniger Zyklen gesehen hat. Und irgendwann, wenn die Autos nach 20 oder 25 Jahren verschrottet werden, gibt es noch einige brauchbare Gebrauchtakkus.

    Antworten
  7. Christian meint

    15.07.2025 um 11:58

    Das Problem Akkuheizung ist ein alter Hut (für Insider). Ich hoffe nicht, daß der ADAC Artikel bei Lesern = Kaufinteressenten mit weniger Einblick in die Materie den Eindruck erweckt daß ältere ID3 noch ein update bekommen können. Da ist hardwaretechnisch eine harte Grenze, ob da updates oder noch Verbesserungen möglich sind muß vor dem Kauf abgeklärt werden, würde ich mir allerdings schriftlich geben lassen ;-).

    Antworten
  8. Mäx meint

    15.07.2025 um 11:31

    Wieso kann man eigentlich keine richtigen Diagramme erstellen?
    Am Anfang ist das Intervall der x Achse ca. 20.000km; die letzten beiden Messpunkte sind mit 40.000km Unterschied gemacht worden. Der Abstand aller Messpunkte ist aber gleich…
    So sieht es aus als ob das oben heraus stark abnimmt. Tatsächlich ist die Steigung der gerade ab 120.000km geringer als vorher

    Zu den Ergebnisse: Schön, das zeigt, wie eigentlich schon immer angenommen, dass hohe Laufleistungen kein Problem sind.
    Also nach 200.000km ist die Batterie nicht kaputt und muss entsorgt werden, wie man immer so hört.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      15.07.2025 um 11:38

      Das „Problem“ ist, dass den meisten Leuten das Grundwissen fehlt um diese 200.000 km in Relation zu der Akkukapazität und den Ladezyklen zu setzen.

      Ich denke bei den allermeisten Elektroautos in Privathand wird die kalendarische Alterung vor der zyklischen Alterung zuschlagen.

      Bei den hier thematisierten 160.000 km in 4 Jahren, wären es 40.000 km pro Jahr. Das ist für Privat deutlich zu hoch gegriffen.
      Da ist man durchschnittlich bei 12.000 km.
      Sprich das Auto wäre beim Erreichen der 200.000km über 16 Jahre alt.
      Die Frage ist wie es dann aussieht.

      Um das ganze noch zu toppen, wie sieht es aus, wenn das Auto 30 Jahre, also Oldtimer, alt wird?

      Antworten
      • eBikerin meint

        15.07.2025 um 11:57

        „Das ist für Privat deutlich zu hoch gegriffen.
        Da ist man durchschnittlich bei 12.000 km.“
        Korrekt – hab gerade mal bei mobile einfach mal 2015er Golf ausgewählt. 2/3 haben 160.000 km oder weniger auf dem Tacho.

        Antworten
        • Peter meint

          15.07.2025 um 12:59

          Naja, da sind aber auch manipulierte Tachos dabei. Ich würde mal von 50/50 ausgehen (mindestens).

        • eBikerin meint

          15.07.2025 um 13:27

          Ach komm – das mit den manipulierten Tachos ist aber schon ne arg alte Geschichte. Den Kilometerstand kannst du auch bei nem 2015er auslesen.
          Ja kenne zwei Fälle wo der Kilometerstand nach dem Austausch der Anzeigen niedriger war. War aber Zufall weil einfach das gebrauchte Teil vom Schrotthändler weniger hatte. Das ist aber 30 Jahre her. Auch der Trick mit der Bohrmaschine geht schon ewige Zeiten nicht mehr.
          Mittlerweise muss man sich da richtig viel Mühe geben – und das macht bei nem 10 Jahre alten Golf einfach niemand. Dafür ist die Karre schon zu billig.

        • M. meint

          15.07.2025 um 13:35

          Hab ich selbst schon erlebt. Ein kleiner VW (war Kandidat für die Freundin) stand mit 160.000 km beim Händler, über die ausfindig gemachte Vorbesitzerin, die ihr Auto in Afrika wähnte, kam raus, dass es über 300.000 waren.
          Oder hier vor Ort ein BMW, der mit angeblich 120.000 da stand, wo der Zustand (Steinschlag usw.) überhaupt nicht zum Zustand passte.
          Die Autos leben den km-Stand in verschiedenen Steuergeräten (die mit dem Thema an sich nichts zu tun haben) ab – wenn man da was tauscht/ändert, kann das ein Fachmann erkennen. Außer, ein Fachmann hat das manipuliert, eben auch in den anderen Steuergeräten.
          Es gibt genug Reportagen zu dem Thema, da sollte man mal lieber nicht zu blauäugig sein.

        • Tinto meint

          15.07.2025 um 13:46

          Ein VW mit über 300.000 km? Das wird hier vielen nicht gefallen ;-)
          Laut ADAC ist bei jedem dritten Gebrauchtwagen der Tacho manipuliert. Das Thema ist immer noch sehr aktuell.

        • eBikerin meint

          15.07.2025 um 14:07

          „Laut ADAC ist bei jedem dritten Gebrauchtwagen der Tacho manipuliert.“
          Ok danke für die Info – dann hatte ich da wohl das falsche Bauchgefühl.

        • M. meint

          15.07.2025 um 14:08

          Ja, und das bei einem Lupo… ;-)
          Aber Verdachtsmomente hatte ich halt…

      • ID.alist meint

        15.07.2025 um 12:00

        Sage ich Dir in 30 Jahre ;-)
        Momentan wird nur gewürfelt, und je nach dem wer die Würfeln in der hand hat, kommt das eine Ergebnis oder das Gegenteil davon.

        Antworten
      • Lanzu meint

        15.07.2025 um 12:45

        Die kalendarische Alterung schlägt aber nicht vor der zyklischen Alterung zu, sondern beide kommen zusammen. Ich vermute auch, dass kalendarische Alterung häufig die größere Rolle spielen wird. Aber diese hängt sehr stark von der Behandlung des Akkus ab, insbesondere dem Ladestand bei Abstellen des Fahrzeugen. Lieber nicht mit hohem Ladezustand abstellen.

        Antworten
        • M. meint

          15.07.2025 um 13:26

          Ich denke, es macht an der Stelle Sinn, das eigene Fahrprofil mal zu analysieren.
          Die meisten Menschen haben einen täglich ähnlichen Rhythmus – Kinder zur Schule, Arbeit, Einkaufen, Sportstudio, Eltern, Geschwister, Freunde besuchen, sowas. Kaum jemand fährt regelmäßig 100 km oder mehr am Tag. Manche schon – aber die meisten halt nicht.
          Man ist also mit 20 kWh/Tag meist gut dabei. Wer zu Hause laden kann, kann das als Ladehub nehmen. Bei einem normalen ID.3 mit 58 kWh ist das 1/3 der Nennkapazität – 35 bis 70% SoC, das reicht problemlos für reale 200 km und deckt dann auch noch unerwartete Ereignisse ab. Mehr braucht man meistens eigentlich nicht. Und das ist schon großzügig, wenn man mal betrachtet, wie viele Leute ihre Mobilität mit einem alten Zoe oder i3 60 Ah gebacken bekommen. Die schaffen kaum mehr als 100 km mit dem kompletten Akku.
          Und 35 bis 70 % über AC geladen – das sind unkritische Zelltemperaturen und -Spannungen. Da passiert in einem Autoleben wahrscheinlich gar nichts. Dafür braucht man nicht mal LFP.

      • jennss meint

        15.07.2025 um 13:15

        Die kalendarische Grenze liegt bei ca. 15-20 Jahren. Dann braucht es einen neuen Akku. Ob der dann billiger ist wegen sinkender Akkupreise, ist schwer vorherzusehen. Wer wenig km fährt, hat vom Verbrenner länger.

        Antworten
        • Peter meint

          15.07.2025 um 13:20

          Woher stammen die Werte für die kalendarische Alterung?

        • M. meint

          15.07.2025 um 13:29

          So pauschal ist das Unsinn, sorry.
          Wer – sowas gibt es ja auch – im Jahr nur 700 km fährt, braucht dafür natürlich kein BEV zu kaufen – spart sich aber den Ölwechsel alle 1000 km.
          Aber das BEV würde die 20 Jahre überstehen, wenn man es nicht regelmäßig mit unnötig hohen SoC abstellt und eine Woche stehen lässt.
          Kaputt bekomme ich alles, wenn ich will.

        • M. meint

          15.07.2025 um 13:36

          … alle 1400 km, natürlich.

        • brainDotExe meint

          15.07.2025 um 14:18

          Das sind ja auch alles nur Vermutungen. Es gibt ja kaum Erfahrungswerte, da halbwegs moderne Elektroautos so lange noch nicht auf dem Markt sind.

          Wenn man wirklich in 20 Jahren den Akku tauschen müsste, könnte es problematisch werden.
          Gibt es da noch den original Akku oder muss ich was vom Drittanbieter nehmen? Wie viel kostet dann so eine „Sonderlösung“?
          Bekomme ich damit noch ein Oldtimer Gutachten?

        • eBikerin meint

          15.07.2025 um 14:31

          „Wenn man wirklich in 20 Jahren den Akku tauschen müsste, könnte es problematisch werden.“ Ich denke das wohl kaum ein aktuelles eAuto in 20 Jahren nen neuen Akku bekommt. Tauscht ja auch niemand bei nem normalen Verbrenner mehr den Motor. Dafür sind die Fahrzeuge zu beliebig.
          So was kann ich mir zB bei nem Nevera vorstellen, der halt sehr sehr teuer und selten ist. Naja und da sollte der Tausch nicht das finanzielle Problem sein.
          „Bekomme ich damit noch ein Oldtimer Gutachten?“ Da muss man erstmal fragen was für Voraussetzungen es wohl in 30 Jahren für ein H-Kennzeichen geben wird. Ich glaube da wird sich schon noch was ändern

        • M. meint

          15.07.2025 um 14:32

          Die meisten Autos sind Brot- und Butter-Karren, nicht alles, das 30 Jahre überlebt, sollte Anspruch auf den Schutz als „Kulturgut“ haben.
          Aber wenn es dann nur noch Nachbauten gibt, die dann technisch sicher besser sind, wird man das bestimmt akzeptieren, so wie man heute auch bei keinem Oldtimer erwartet, dass Reifen aus 1950 aufgezogen werden.
          Bei Käfern wird auch die Umrüstung von 6V auf 12V akzeptiert. Da stört auch keinen, wenn die Batteriezelle von LG statt CATL ist.
          Merke: wenn es einen Markt gibt, gibt es mindestens einen, der ihn besetzt.

        • brainDotExe meint

          15.07.2025 um 14:51

          Das Brot- und Butter Auto Käfer, wird heute als Oldtimer gesehen. Die älteren Golfs auch. Ein BMW E30 und E36 ebenfalls.

          Vielleicht will ich meinen i4 behalten und in 25-26 Jahren als Oldtimer mit H Kennzeichen zulassen.

        • M. meint

          15.07.2025 um 15:49

          Ja – aber muss es wirklich jeder einzelne Golf sein, der es über die Zeit geschafft hat?
          Jeder einzelne Käfer, der irgendwie von Reparaturblechen zusammengehalten wird? Es gibt durchaus erhaltenswerte Autos, aber nicht die Masse macht’s.
          Irgendwas muss am Thema „erhaltenswertes automobiles Kulturgut“ da schon dran sein, und die Mehrzahl der E30, 36, 38, 39, 46, 6x, 9x usw. wurden von Dritt/Vierteignern zugerichtet, äh, getuned meine ich natürlich, und verdienen das Label heute nicht mehr. Ich lege die Kriterien ja nicht fest, aber mit Spoilerlöchern in Heckklappe und welchen für Verbreiterungen in den Kotflügeln, oder nur mit umgelegten Radlaufkanten wäre das Oldtimer-Label bei MIR weg. Entspricht nicht dem Originalzustand, braucht man nicht. Thema erledigt, der Nächste bitte. Ab in die Tonne, Recycling ist wichtig.
          Dann gibt aber auch genug Material, um die wirklich guten 5% zu erhalten. Wenn dein i4 in 26 Jahren dabei ist und der Originalakku durch sein sollte (was gut sein kann), findet sich bestimmt eine akzeptable Lösung, weil es eben keine Original-Lösung gibt.
          Außer vielleicht Ersatzteil-Module, die BMW sicher bis 15 Jahre nach der Einstellung (ca. 2028 – also bis ca. 2043) anbieten wird – auch wenn das nicht zwingend der technische Stand von 2021 sein muss. Funktionieren wird es.

    • Stefan meint

      15.07.2025 um 15:24

      Man braucht schon ein Garage (und eher wenig Kilometer im Winter bei Schnee/Eis), wenn das Auto 20-30 Jahre halten soll. Und selbst dann ist das Auto immer nah am finanziellen „Totalschaden“, weil jede größere Reparatur den Fahrzeugwert überschreiten kann und nur als Liebhaberstück zum Oldtimer wird.
      Bei einem Laternenparker hat die Karosserie nach 20 Jahren mehr Defekte als der Akku.
      Nur ein relativ geringer Teil der vor 20 Jahren produzierten Autos ist aktuell noch in Deutschland.

      Antworten
      • brainDotExe meint

        15.07.2025 um 15:27

        Wer sein Auto liebt das hat sowieso eine Garage und meist auch ein separates Winterauto (wobei wir haben ja kaum noch Schnee).
        Hier auf dem Land gar nicht so unüblich, in der Stadt wahrscheinlich seltener.

        Es geht ja nicht um die Masse der Autos, sondern um Autos die gepflegt wurden, hauptsächlich in der Garage stehen und in 20-25 Jahren vielleicht als Oldtimer weiter genutzt werden wollen.

        Antworten
        • eBikerin meint

          15.07.2025 um 16:02

          “ 20-25 Jahren vielleicht als Oldtimer weiter genutzt werden wollen.“
          Hier müssen wir uns natürlich auch überlegen ob eine Oldtimer Zulassung bei einem eAuto überhaupt einen Sinn ergibt. Bei einem Verbrenner hat man den Vorteil der niedrigeren Steuer. Ob es so was bei einem eAuto dann auch geben wird? Ich weiss aktuell nicht wie die KfZ Steuer bei einem eAuto aussehen soll. Dann gibts natürlich noch den Vorteil, dass ein Oldtimer – Diesel auch in die Umweltzone darf. Entfällt bei einem eAuto logischerweise auch.

        • Mäx meint

          15.07.2025 um 17:00

          KFZ Steuer kann man schon berechnen.
          Orientiert sich am Gewicht.
          Zumindest aktuell immer noch deutlich günstiger (mehr als die Hälfte oder so) als ein z.B. 2,0TDI.

        • brainDotExe meint

          15.07.2025 um 17:14

          @eBikerin:

          KFZ Steuer für E-Autos berechnet sich nach dem Gewicht. Ich habe schon meinen Bescheid für ab 2031 bekommen. Sind ca. 80€.

          Aber darum geht es mir ja nicht, sondern um das H-Kennzeichen. Das ist auch eine Art „Statussymbol“.

      • M. meint

        15.07.2025 um 15:54

        Garage ist definitiv ein Aspekt. Je neuer ein Auto (vom technischen Stand her) ist, je mehr Elektronik es gibt, umso anfälliger ist es für Feuchtigkeit, und wenn es einen wahren Satz in der Technik gibt, dann den: wenn man etwas dicht macht, erreicht man nur, dass Wasser, dass trotzdem reingekommen ist, nicht mehr rauskommt.
        Jedes Auto, dass im Winter Wind und Wetter ausgesetzt ist, leidet. Manche mehr als andere, aber am Ende sind es doch alle.

        Antworten
      • hu.ms meint

        16.07.2025 um 15:47

        Auto ist luxus – muss man sich leisten können.
        Garage kostet ja auch noch was – dafür hält das auto länger.
        Und neue haben hohen wertverlust – dafür ältere hohe reperaturkosten.
        Wie gesagt: luxus.

        Antworten
  9. David meint

    15.07.2025 um 11:21

    Das weiß man ja, dass die MEB Fahrzeuge dem Wettbewerb deutlich überlegen sind. Sie haben klassische Tugenden und gelten als mängelfrei und problemlos.

    Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      15.07.2025 um 13:35

      Das muß schmerzen, wenn man tagtäglich angeblich das Premiumprodukt des Konzerns mit der entsprechenden Akku Rückrufhistorie fahren muss.

      Antworten
      • Donald meint

        15.07.2025 um 14:43

        Da schmerzt nichts, weil der Dacia Spring eigentlich keine Probleme mit dem Akku hat.

        Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      15.07.2025 um 16:16

      Ich weiß nicht wo du in dem Artikel die Mängelfreiheit herausliest. Das Teil hatte nach relativ kurzer Betriebsdauer schon Defekte, die mehrere Werkstattaufenthalte nötig machten. Mängelfreiheit ist etwas anderes.

      Antworten

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