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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

VW zeigt neue Teaserbilder von kompaktem Elektro-SUV

01.09.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 54 Kommentare

VW-ID.2X-Teaser-2025-Front

Bild: VW

VW hat Anfang des Jahres die Einführung eines kompakten Elektro-SUV bestätigt. Das auf der zuvor startenden Serienversion des Kleinwagens ID. 2all aufbauende Modell soll als elektrischer Ersatz für den aktuellen T-Cross dienen. Ende 2023 wurde ein erster Teaser veröffentlicht, nun gibt es einen besseren Ausblick in Form einer Konzeptzeichnung.

Pressesprecher Stefan Voswinkel teilte zwei Bilder des Entwurfs auf seinem LinkedIn-Account. Hinzu fügte er einen englischen Kommentar, der übersetzt lautet: „Wir schalten einen Gang höher. Im übertragenen Sinne, denn was als Nächstes kommt, ist vollelektrisch. Ein Design, das für sich selbst spricht – ein echter Volkswagen!“

Die Vorschau zeigt einen ziemlich breiten Zweitürer mit deutlichen SUV-Merkmalen wie bullige Front, korpulentes Heck und große Räder. Außerdem fallen vorne und hinten eine durchgehende Lichtleiste sowie eine Dachreling ins Auge. Auf dem Weg in die Serie dürfte das Design weniger markant werden und auch zwei weitere Türen für die hinteren Sitze erhalten.

Bisher sprach VW mit Blick auf das kompakte Elektro-SUV vom ID.2X als Schwestermodell zur für 2026 angekündigten Serienversion des ID. 2all. Doch VW möchte weg von den bisherigen eigenständigen Bezeichnungen für seine Elektroautos, der finale Name dürfte also anders lauten.

VW-ID.2X-Teaser-2025-Heck
(Zum Vergrößern anklicken) Bild: VW

Das neue Kompakt-Elektroauto wird Berichten zufolge zu einem Einstiegspreis von etwa 30.000 Euro starten. Damit würde es über dem als Serienauto für 25.000 Euro angekündigten, wohl etwas kleineren ID. 2all liegen, wäre aber immer noch eine erschwingliche Option im wachsenden Segment der Elektro-SUV.

Die technische Basis sollte wie beim ID. 2all der Elektroauto-Baukasten MEB der Einstiegsklasse stellen. Das kompakte E-SUV soll über Frontantrieb verfügen und von einem einzelnen Motor angetrieben werden. Die Kunden haben Berichten zufolge die Wahl zwischen zwei Fahrbatterien: 38 oder 58 kWh. Die größere Batterieoption soll eine Reichweite von bis zu 450 Kilometern nach der hiesigen WLTP-Norm bieten.

Im Innenraum sollen dem Bericht zufolge ein 12,9-Zoll-Infotainmentsystem und ein 10,9-Zoll-Fahrerdisplay eingebaut werden. Laut Volkswagen-Chefdesigner Andreas Mindt wird die Serienversion des kompakten SUV das Konzeptmodell ID. 2all in Bezug auf Design und Funktionalität übertreffen. Das Fahrzeug soll die Geräumigkeit eines Golf mit der Erschwinglichkeit eines Polo verbinden und eine breite Käuferschicht ansprechen.

Die beiden neuen kompakten Modelle werden nicht allzu lange den Elektroauto-Einstieg von VW bilden: Die Wolfsburger planen einen bisher als ID.1 bekannten Kleinwagen, der um die 20.000 Euro kosten soll.

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Via: LinkedIn | Stefan Voswinkel
Tags: Design, VW ID. 2all SUV, VW ID. Polo (früher ID.2)Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Paul L meint

    01.09.2025 um 22:51

    Der“ ID-Cross“ wird erst im 26-Q3 in Navarra in Produktion gehen.
    In den Verkauf somit Q4
    Die UC Batterien hierfür werden im dann produzieren Werk in Sagunto hergestellt.

    Made in der EU:
    Mit Arbeitsplätzen für Motor (Audi-Ungarn), Produktion (Spanien) und Batterien (Spanien, Polen und Finnland.) etc.
    Welcher Hersteller kann das aktuell sonst noch im der EU in House anbieten?

    Antworten
    • hu.ms meint

      03.09.2025 um 09:51

      Bist du dir sicher, dass bis dahin die zell-produktion bei VW effizient genug ist ?
      Bisher gabs nur meldungen von zu viel ausschuss in der anlaufproduktion in Salzgitter.

      Antworten
  2. ID.3-Fahrer meint

    01.09.2025 um 19:16

    Ein Konzeptfahrzeug sieht immer geil aus, wegen den Dingen, die dann in Realität nicht kommen. Was nützt so ein Konzept?
    VW sollte statt teasern und ankündigen lieber schneller die Autos auf den Markt bringen.
    Sie sprechen von einem Modell, das auf einem Modell aufbaut, welches es noch gar nicht gibt :-)
    VW wird von anderen Herstellern als Ankündigungsmeister verspottet und das zurecht.

    Antworten
  3. Nostradamus meint

    01.09.2025 um 19:15

    Zauberformel für kleine städtischen Autos lautet: „Quadratisch – Praktisch – Gut!“ Bei der kurzen Autos es ist möglich, der Nutzraum zu gewinnen nur durch große Höhe. Dieses weiter bedeutet, dass Crossover oder SUV Styling unvermeidlich ist.

    Die obere Skizze ist eine typische Designerzeichnung, wo alle Formen mehr oder weniger übertrieben sind. Die Rädergröße auch. Bis zu Serie, alles wird noch optimiert. Der Kleine oben gefällt mir!

    Antworten
    • Aztasu meint

      02.09.2025 um 00:12

      Richtig

      Antworten
    • Andi EE meint

      02.09.2025 um 08:31

      „Zauberformel für kleine städtischen Autos lautet: „Quadratisch – Praktisch – Gut!““
      Stimmt 👍

      Aber für das städtische Auto brauchst du keine grosse Knautschzone in Form einer „Motorhaube“. Für die tiefen Geschwindigkeiten könnte man das wie bei den Kleinstwagen entfernen, dann spart man nochmals erheblich Länge. Ein Stadtwagen hat eigentlich nichts mit einem Crossover oder SUV Styling zu tun, das ist viel zu lang und inkonsequent umgesetzt.

      Der Fluch ist, dass der Mensch nicht nah genug auffahren kann, damit man im Verkehr eine höhere Dichte erzielen könnte (Achtsamkeit kann nicht auf dem nötigen Niveau permanent gehalten werden / deshalb der grössere Abstand zum nächsten Fahrzeug). Die geringe Länge nützt also nur beim Parken wirklich was, beim Fahren nicht, dort braucht es ähnlich viel Platz wie ein grösseres Fahrzeug. Und beim Parken ist das Robotaxi so viel besser, weil es so gut wie keine Stellfläche, als auch keine Wegstrecke zur PP-Suche benötigt.

      Auch keinen Sinn ergibt es, zwei verschiedene Fahrzeuge zu bauen, weil der Übergang von Stadt zu Land fließend ist. Im Zentrum wird der ÖV aufgrund der Dichte am besten abschneiden / nur schwer zu ersetzen. Aber die Mobilität ausserhsalb vom Stadtkern, wird die Domäne des Robotaxis sein.

      Antworten
      • hu.ms meint

        10.10.2025 um 10:49

        Wieso städtisches auto ?
        Für 2 personen (kinder aus dem haus) perfekt und 280 AB-km macht der mit dem 56kwh akku locker.

        Antworten
  4. Mary Schmitt meint

    01.09.2025 um 13:15

    Dieses Modell ist nur released worden, um dem Mitmenschen mit den Schubkarrenrädern mal zu zeigen, was richtige Räder sind. Wahrscheinlich „Männerräder“.

    Antworten
    • F. K. Fast meint

      01.09.2025 um 15:00

      Mir ging auch gerade durch den Kopf: ich habe bisher Gummi an den Rädern offenbar immer überbewertet.

      Antworten
    • hu.ms meint

      01.09.2025 um 16:15

      Noch kein „teaser“ hat es bisher unverändert in die serie geschafft.

      Antworten
    • Future meint

      01.09.2025 um 21:43

      Vermutlich hat das Auto ein Mann gezeichnet, deshalb sind da die fetten Felgen drauf. Später in der Serie wird es natürlich wieder Schubkarrenrädchen geben, denn das kleine Wägelchen wird doch eh nur von Frauen gefahren. Denen reichen die kleine Räder doch vollkommen aus.

      Antworten
      • Tinto meint

        01.09.2025 um 22:48

        Wow, unverhohlener Se.x.ismus.
        Future hat wohl ein Problem mit Frauen.

        Antworten
        • Future meint

          02.09.2025 um 08:33

          Ich habe hier ja gelernt, dass Männer mit ihren Autos immer zeigen müssen, dass sie es »geschafft« haben, deshalb brauchen sie wohl auch »ordentliche Räder« am Auto. Vielleicht liegt diese Meinung auch daran, dass es nur 4 Frauen im Blog gibt, von denen eine nicht mal ein Auto fährt. Möglicherweise sollte man sich dazu auch mal in den vielen Blogs der gerade so trendigen Tradwifes umsehen.

        • Peter meint

          03.09.2025 um 10:55

          Die Tradwifes „trenden“ aus einem gezielten Grund und das vor allem in und mit Hilfe einer bestimmten Blase. Eine Umerziehungsmaßnahme bedeutet hat Aufwand. Im Klartext: Du solltest mehr Steve Bannon lesen, um die Ziele besser zu verstehen.

  5. Gunnar meint

    01.09.2025 um 12:34

    38kWh für 25.000 €? Wenn das tatsächlich so kommt, wird das ein Rohrkrepierer.

    Antworten
    • CaptainPicard meint

      01.09.2025 um 12:37

      Der ID.2 soll bei 25.000 Euro starten, der SUV wahrscheinlich etwas darüber, vielleicht 27.000 Euro mit der kleinen Batterie.

      Antworten
    • Futureman meint

      01.09.2025 um 12:39

      Und das wohl nicht vor 2027. Bis dahin gibt es noch so einige Preissenkungen im Akkubereich. Alles unter 50kWh wird dann nur als Billigstauto laufen.

      Antworten
      • Aztasu meint

        01.09.2025 um 12:56

        ID.2X kommt Ende 2026. Der ID.2 kommt Mitte 2026. Der Cupra Raval kommt im ersten Drittel 2026

        Antworten
        • Aztasu meint

          01.09.2025 um 13:02

          Die Einstiegsvariante mit ca 38,1kWh-38,5kWh beim ID.2 ist wirklich nicht so toll, bringt aber dennoch konkurrenzfähige Reichweiten von 307km-310km WLTP. Der 56kWh Akku (58kWh bei dem SUVs?) bringt 452km Reichweite, mehr als jedes andere E-Auto im Kleinwagensegment, und das weltweit. Dazu kommen Ladezeiten von wohl 20 Minuten (kleiner Akku?) bis 22 Minuten. Hier braucht die Konkurrenz durchgehend 7-13 Minuten länger.

        • hu.ms meint

          01.09.2025 um 14:31

          Es gibt viele zustelldienste, versorger- kommunal-fahrzeuge, zweitwagen usw. denen ein 38kwh-akku = 200km pro tag (10-80% + überwiegend stadtverkehr) locker ausreicht.
          Bei weitem sind nicht alle autos erstwagen in haushalten.
          Andererseits wurden bisher wenig BEV im B-segment = kleinwagen wie e-corsa, e-mini, eC3 u.a. verkauft.

    • Jeff Healey meint

      01.09.2025 um 12:45

      Ob der so bei der Kundschaft ankommen wird? Zum Vergleich: Für rund 21.560,-€ gibt es aktuell bei einem Online Händler den E-Frontera Edition, mit 44 kWh.
      Dann müsste man später mal genauer die Online Preise checken und die Ausstattung vergleichen.

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        01.09.2025 um 13:18

        Da kann ja dann Tesla mit seinem Model 2 zeigen, welche Reichweiten für den Preis machbar sind. Oh, Moooment, stimmt ja, gibt ja keins.

        Antworten
      • ID.alist meint

        01.09.2025 um 13:54

        Suuper, wieder irgendwelche irgendwie rabattierten Preisen mit Listenpreise vergleichen.
        Fast richtig, wenn es nicht falsch wäre.

        Antworten
        • Jeff Healey meint

          01.09.2025 um 19:41

          Deswegen habe ich ja geschrieben, dass man das später zumindest noch Ausstattungs-bereinigt miteinander vergleichen muss…

      • Thomas Claus meint

        01.09.2025 um 22:35

        Der Preis von dem online Händler hat eine LZ von 9 Monaten und ist eben auch nur 1 Händler. Im Schnitt geht es bei 24 bis 25k los. Was aber auch nicht schlecht ist. Zumal Sitzheizung, Lenkradheizung usw schon mit dabei sind.

        Antworten
    • Gunnar meint

      01.09.2025 um 14:04

      Konkurrenz:
      Opel Corsa, 355 km, 23T€
      Opel Corsa, 401 km, 24T€
      Opel Frontera, 305 km, 21,5T€
      Opel Frontera, 408 km, 23,2T€
      Hyundai Inster, 327 km, 22,1T€
      Hyundai Inster, 370 km, 23,4T€
      Kia EV3, 436 km, 27,1T€
      Kia EV3, 605 km, 32T€
      Citroen e-C3, 324 km, 18,6T€
      Citroen e-C3 Aircross, 400km, 24,3T€

      Ein ID2 mit 300km für 25k€ hat das schlechteste Preisleistungsverhältnis.

      Antworten
      • hu.ms meint

        01.09.2025 um 14:37

        … und wird troztdem ziemlich schnell die stückzahlspitze im BEV-B-segment in europa übernehmen.
        Sh. 28% marktanteil der VW-group bei BEV in europa. Der preis ist nicht immer entscheidend.

        Antworten
      • brainDotExe meint

        01.09.2025 um 14:45

        Kennst du den Unterschied zwischen Listenpreis und Kaufpreis?

        Antworten
        • Gunnar meint

          01.09.2025 um 14:52

          Nein, kläre mich bitte auf.

        • brainDotExe meint

          01.09.2025 um 16:05

          Die für den ID.2 genannten 25k sind Listenpreise, die für den genannten Frontera hingegen der Kaufpreis nach Rabatt.
          Listenpreis startet der Frontera auch bei 28k.

          Sprich du kennst noch nicht den Kaufpreis des ID.2, der sehr wahrscheinlich unter 25k sein wird.

        • Gunnar meint

          01.09.2025 um 21:36

          @brain: alles gut. Ich kenne sehr wohl den Unterschied zwischen Listen- und Händlerpreis ;-)

      • Aztasu meint

        01.09.2025 um 16:47

        Sind deine Preise gewürfelt? Alleine der Opel Corsa mit 401km in der 2. Spalte kostet keine 24k
        Wenn du nach Verkaufspreisen gehst: Natürlich wird Volkswagen die besten Leasingangebote am Markt haben und auch die Kaufpreise werden noch so 10% unter Listenpreis liegen. Der ID.2 hat die beste Preis-Leistung ALLER Kleinwagen auf dem Markt, insbesondere mit dem großen Akku kan ihm keiner das Wasser reichen

        Antworten
      • Andi EE meint

        01.09.2025 um 18:25

        Fraglich ob das Segment noch keine Zukunft hat, mal in die FSD-Videos (V13) aus Australien reinschauen. Tesla hat mittlerweile Zeit und Rechenpower für die „Rechtslenker“, das ist echt verrückt wie schnell das jetzt geht. In diesem Monat soll die stark verbesserte V14 kommen.

        Nimmt mich wunder mit welch fadenscheinigen Argumenten, man dann diesen Level von Autonomie in Europa verhindern will. Das Cybercab wird diese Branche komplett verändern.

        Antworten
        • hu.ms meint

          02.09.2025 um 17:39

          Da muss weiterhin ein mensch im tesla überwachen.
          Waymo fährt 40.000 mal täglich ohne.

      • Harry meint

        01.09.2025 um 18:46

        Also der EV3 kostet Liste 35K mit 55kwh Akku und 41K mit 77kwh Akku (netto)!
        Wenn du schon die Mühe machst – dann vergleiche Fair.

        Antworten
      • hu.ms meint

        01.09.2025 um 19:28

        Gunnar,
        wenn deine preise zutreffen, meine frage:
        Warum werden so wenige in diesem segment gekauft ?
        Wobei der EV3 sogar C-segement ist.

        Antworten
  6. Andi66 meint

    01.09.2025 um 12:24

    Das neue Kompakt-Elektroauto wird Berichten zufolge zu einem Einstiegspreis von etwa 30.000 Euro starten.
    Ist eher ein überteuerter Kleinwagen. Ich verstehe nicht warum VW auf der SUV Welle weiterreitet.
    Ich hätte mir von VW einen Hochdachkombi wie den E Tourneo Courier von Ford gewünscht.
    Unterhalb vom derzeit viel zu teuren Caddy.
    Vernunft statt SUV Blödsinn.

    Antworten
    • ID.alist meint

      01.09.2025 um 15:11

      Ob ein Nutzfahrzeug das beste ist um Personen zu transportieren, ist auch nicht immer klar.
      Ich zum Beispiel würde nie in einen Lieferwagen, Du kannst es gerne Hochdachkombi nennen, fahren wollen.
      Juli/Deutschland: 3339 T-Cross, 1741 Caddy

      Und VW, so wie Citroen oder Renault, will das Auto als normales Auto oder als CUV anbieten, und die Menschen werden sich entscheiden.

      Antworten
    • hu.ms meint

      01.09.2025 um 16:12

      Alle hersteller – vermutlich ausser tesla – betreiben marktforschung und diese bestimmt die bauformen mit. Auch wenn du (und auch ich) es für unsinnig hälst, die bevölkerung altert und in SUV kann man nun mal einfacher einsteigen und hat bessere übersicht.

      Antworten
  7. BEV meint

    01.09.2025 um 12:00

    So ein Auto hat auf jeden Fall das Potential den Durchbruch für die breite Masse zu erzeugen.

    38 kWh kann ich mir bei so einem Fahrzeug überhaupt nicht vorstellen, da am Ende der Preis dann doch höher sein wird und selbst wenn man größtenteils Kurzstrecke fährt, wird die reale Reichweite nicht überragend sein, besonders dann wenn aus Kostengründen das Fahrzeug nicht besonders effizient ist (insb. im Winter) … man muss das Laden an öffentliche Stationen so einafch wie möglich machen um auch ältere Kunden abzuholen
    aber ich lasse mich ja gern überzeugen

    Antworten
  8. Werner meint

    01.09.2025 um 11:58

    Sind das 22 Zoll Reifen auf einem 4,2m langen Auto?
    Sieht schon ziemlich komisch aus

    Und wäre es nicht mal an der Zeit für einen offiziellen Namen?
    ID2.X will man anscheinend nicht verwenden, aber „der elektrische Ersatz zum T-Roc“ lässt sich auch nur schlecht vermarkten.

    Antworten
    • BEV meint

      01.09.2025 um 12:03

      E-Roc ;-)

      Antworten
    • Besser-BEV-Wisser meint

      01.09.2025 um 12:04

      und EL-ROC hat sich schon die Schwester Skoda geschlappt.
      Vielleicht wirds ja „eCross-Polo“ oder „Polo Country E“.

      Antworten
      • noch-Besserwissender meint

        01.09.2025 um 15:29

        Wennschon dann korrekt: ElroQ

        Antworten
    • CaptainPicard meint

      01.09.2025 um 12:25

      Die Proportionen (u.a. die Größe der Reifen) sind bei solchen Konzeptzeichnungen immer übertrieben und verzerrt.

      Antworten
    • CaptainPicard meint

      01.09.2025 um 12:26

      Das ist aber nicht der Ersatz für den T-Roc sondern für den T-Cross.

      Der elektrische T-Roc wird der erste VW auf Basis der SSP-Plattform und kommt noch vor dem Golf 9.

      Antworten
    • 123xyz meint

      01.09.2025 um 12:29

      Bei den neuen Autodesigns werden die Felgen immer größer und die Reifenflanken immer kleiner. Das sieht supersportlich aus! Wenn das so weitergeht, fahren wir bald direkt auf der Felge.

      Antworten
      • LMdeB meint

        01.09.2025 um 14:39

        … und genießen den Abroll-/Federungskomfort. Don’t worry, ist ja nur ein „Tiesärr“.

        Antworten
    • hu.ms meint

      01.09.2025 um 12:32

      Zurück zu allgemein bekannten begriffen: Einfach ein „e“- vorne dran.
      e-Golf, e-Polo, e-T-Cross.
      Ein e-T-Roc kommt bestimmt auch noch.

      Antworten
      • hu.ms meint

        01.09.2025 um 12:33

        …und noch: hat es jemals schon ein „teaser“ genauso in die serie geschafft ?

        Antworten
        • Till meint

          01.09.2025 um 20:07

          …ja. Schon lange her. Der smart Roadster, Roadster Coupe. Optisch dann die Brabus Variante, die dem Teaser und den Prototypen entsprach. ganz besonders das limitierte Modell „Blackline“.

        • Tinto meint

          01.09.2025 um 22:50

          Audi TT

    • Harry meint

      01.09.2025 um 18:48

      Namen gibt es am Sonntag.

      Antworten
      • Axel Poeschmann meint

        05.09.2025 um 14:39

        Richtig, er wird ID. Cross heißen.

        Antworten

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