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Volvo Trucks: Elektro-Lkw überschreiten 250 Millionen Kilometermarke

30.10.2025 in Transport von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

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Bild: Volvo Trucks

Seit 2019 hat die Flotte von vollelektrischen Lkw von Volvo Trucks im gewerblichen Verkehr weltweit mehr als 250 Millionen Kilometer zurückgelegt. Das entspreche 6.200 Runden um den Globus, teilt das Unternehmen mit.

Lkw seien für 5 Prozent der weltweiten CO2-Äquivalent-Emissionen verantwortlich, so Volvo Trucks. Mit batterieelektrischen Lkw leiste man einen entscheidenden Beitrag für eine nachhaltigere Zukunft im Güterverkehr. Allein durch den Einsatz von Elektro-Lkw hätten im Fahrbetrieb bereits 213.000 Tonnen eingespart werden können. Bei gleicher Strecke hätten dieselbetriebene Lkw über 78 Millionen Liter Diesel verbraucht.

„Es ist großartig, diese Entwicklung zu sehen und zu beobachten, wie Transportunternehmen die Vorteile des Einsatzes von Elektro-Lkw im täglichen Betrieb nutzen. Batterieelektrische Lkw senken die Emissionen und bieten den Fahrerinnen und Fahrern eine komfortablere und leisere Arbeitsumgebung“, sagt Roger Alm, Präsident von Volvo Trucks.

„Dennoch wissen wir alle, dass der Wandel zur Elektromobilität viel zu langsam voranschreitet. Uns fehlen die Marktbedingungen, die es für alle Verkehrsunternehmen rentabel machen würden, den Verkehr zu dekarbonisieren. Das muss sich ändern, wenn wir mehr Elektro-Lkw auf den Straßen sehen wollen.“

Die größten Märkte für Elektro-Lkw von Volvo Trucks sind Deutschland, die Niederlande, Norwegen, Schweden und die USA. Das Portfolio an E-Lkw des Unternehmens besteht aus acht Modellen, die den Bedarf unterschiedlicher Anwendungen erfüllen – vom städtischen Verteilerverkehr über die Abfallwirtschaft bis hin zum Regionalverkehr und Bauwesen. Für 2026 plant das Unternehmen die Einführung eines elektrischen Schwerlast-Lkw, der mit einer Ladung eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern schafft.

Die Dekarbonisierungsstrategie von Volvo Trucks umfasst batterieelektrische und Brennstoffzellen-Elektro-Lkw sowie Verbrennungsmotoren, die mit erneuerbaren Kraftstoffen wie Biogas und Wasserstoff betrieben werden.

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Via: Volvo Trucks
Tags: Emissionen, Lkw, NachhaltigkeitUnternehmen: Volvo Group
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin meint

    31.10.2025 um 17:35

    M. meint
    31.10.2025 um 12:51
    ……

    Du überforderst die Mannschaft hier mit Fakten aus der Realität…
    die schöne Meldung von 250 Mrd. Kilometer elektrisch ist dahin…
    ich könnte auch erzählen das unser 12 Jahre alter Renault E Kangoo für 24h Notfälle
    tätig ist… mit 80 KM Reichweite reicht das aus. Aber es findet sich keine Redaktion die einen Artikel dafür schreiben möchte… schade.

    Antworten
  2. NeutralMatters meint

    30.10.2025 um 19:13

    Gut so Volvo – weiter so!

    Antworten
  3. Mark Müller meint

    30.10.2025 um 12:39

    Sehr schön und verheissungsvoll. Aber bitte nichts überlesen. Der LKW-Hersteller mit 250 Mio. Kilometer E-LKW-Erfahrung sagt Folgendes: „Die Dekarbonisierungsstrategie von Volvo Trucks umfasst batterieelektrische und Brennstoffzellen-Elektro-Lkw sowie Verbrennungsmotoren, die mit erneuerbaren Kraftstoffen wie Biogas und Wasserstoff betrieben werden.“ Nach 250 Mio. Kilometer weiss man, warum man nicht alleine auf diese Technologie setzen kann.

    Antworten
    • M. meint

      30.10.2025 um 12:59

      Doof nur, dass das die einzige ist, die sich abseits von Nischenanwendungen umsetzen lässt.

      Antworten
      • Martin meint

        30.10.2025 um 14:09

        Was sind Nischenanwendungen?

        Antworten
        • M. meint

          30.10.2025 um 20:37

          Na, Dinger, die nicht zwischendurch zur Ladestation fahren können.
          Zugmaschinen bei Schwertransporten, oder Mobilkrane.

        • Jörg2 meint

          31.10.2025 um 11:27

          Branchenfremde ist da nicht immer auf Stand:
          Liebherr LTM 1150-5.4
          Designwerk
          …

          Die Nischen werden immer kleiner.

        • M. meint

          31.10.2025 um 12:51

          Hör doch auf.
          Du bist ja gar nicht auf dem Laufenden. Liebherr hat sogar Raupenkräne mit Batterie, z.B. den „LR 1130.1 unplugged“. Ladezeit: 4,5 Std. Betriebszeit: bis zu 8 Std.
          Wie lange kann der also „unplugged“ arbeiten?
          Na, 8 Stunden. Dann braucht der einen Netzanschluss. Super, wenn man den hat. Schlecht, wenn nicht. Unten mehr.

          Es gibt auch Bagger und Radlader mit E-Antrieb – aber eben nicht die, die 24/7 arbeiten. Die eher kleinen Maschinen haben – das weiß man – eher wenige Einsatzstunden am Tag, die laufen zwar „immer mal wieder“, aber nicht durchgängig, und kommen an einem normalen Arbeitstag längst nicht auf 8 Betriebsstunden. Da ist das sinnvoll und wird seit Jahren so gemacht – auch wegen Geräuschbelästigung. Da, wo ganztägiger, ununterbrochener Einsatz gefordert ist, sind die nicht im Einsatz, da selbst mit der auf Baustellen üblichen Stromversorgung in der Pause zwar nachgeladen, aber eben nicht VOLLgeladen werden kann.

          Und hier ist das ähnlich.
          Wenn der Einsatz eher kurz ist, kannst du das aus dem Akku erledigen. Nach dem Einsatz kannst du meinetwegen damit auch noch an eine Ladestation fahren – aber nicht WÄHREND des Einsatzes. Wenn du in der Stadt einen längeren Auftrag abarbeitest, kannst du dafür eine Stromversorgung legen. DANN kannst du das Ding einsetzen. Ansonsten nicht. EIN Mobilkran ist nett, aber EINE Schwalbe macht noch keinen Sommer. Jaja: der hat noch einen kleineren Bruder.
          Und die wollen das mit Batterieanhängern stützen – DAS wird man noch sehen, wie weit die mit 120 kWh kommen. Beim Raupenkran „LR 1300.2 SX unplugged“ ist das auch nichts, da braucht man dann schon 4 dieser Anhänger… das geht nur mit passendem Netzanschluss zum Nachladen (22 kW reichen da nicht).

          Und Designwerk hat keine Lösungen dafür, wie zu verfahren ist, wenn dir während eines Transportes der Strom ausgeht. Das gibt es schlicht nicht. Die mögen relativ weit kommen, weil sie große Akkus verbauen, aber einen echten Schwertransport, der nicht nur 5 km in den Hafen geht, sondern wirklich mal 24 Stunden oder länger über Land geht, den machst du damit nicht. Ganz einfach, weil du einen 60m-Transport nicht auseinander nimmst, um zwischendurch mal eben die vordere Zugmaschine zur Ladestation zu schicken, und solange wartest, und dann die hintere… und nochmal wartest… das ist doch Unsinn.

          Wie gesagt: es ging um die Nische. Es ging nicht darum zu sagen, dass man nichts elektrisch transportieren kann, und dass elektrische Kräne nicht gehen. Quasi jeder Turmdrehkran auf städtischen Baustellen ist elektrisch – aber nicht „Batterie-only“. Da gibt es auch Batterien – für kleinere Netzanschlüsse und das Glätten von Leistungsspitzen. Sagt Liebherr. ;-)

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