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BMW iX3: Erlkönigfotos sollen M-Version auf der Nordschleife zeigen

17.11.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

BMW iX3 50 xDrive

Bild: BMW (Symbolbild)

BMW nimmt seit einigen Wochen Bestellungen für den iX3 als erstes Modell auf der Elektroauto-Plattform „Neue Klasse“ an. Zuerst wird eine höherpreisige Version mit leistungsstarkem Antrieb und hoher Reichweite verkauft. Weitere Varianten sollen folgen, darunter ein Topmodell der sportlichen Submarke BMW M. Von letzterem sind nun erste Erlkönigfotos im Netz aufgetaucht.

Der Premiumhersteller testet demnach den neuen iX3 in einer M-Version nicht nur auf öffentlichen Straßen, sondern auch auf der Nordschleife des Nürburgrings. Der Prototyp auf der Rennstrecke verrät sich laut Berichten vor allem mit seinem Power-Dome auf der Motorhaube. Hinzu kommt der auffällig getarnte Diffusor-Bereich der Heckschürze und ein stark ausgeformter Dachkanten-Spoiler.

In der Seitenansicht fallen die vorne und hinten gelochten Bremsscheiben ins Auge. Elektroautos haben zwar wegen ihrer Rekuperationsleistung weniger Bedarf an besonders leistungsstarken Bremsen, BMW scheint aber beim iX3 M auch bei der Verzögerung auf Höchstleistung zu setzen. Das könnte angesichts der dem Portal BimmerToday zufolge wahrscheinlich eingesetzten vier Elektromotoren auch nötig sein.

The fully-fledged 2028 BMW iX3 M has been spied lapping the Nürburgring with a very aggressive design philosophy. In addition, the CUV will feature a retuned suspension and motivation could be sourced from a quad-motor, AWD powertrain with around 700-800 hp. \#BMW \#iX3M \#iX3 \#BEVs pic.twitter.com/hv7OdDAqtq

— GearheadCole ⚙️ (@cole\_marzen) November 13, 2025

BMW hat für die E-Autos der Neuen Klasse bereits versprochen, dass diese besonders fahrdynamisch sein sollen. Zentral dafür sei das „Heart of Joy“: Das Steuergerät für Antrieb, Bremsen, Laden, Rekuperation und Teilfunktionen der Lenkung verarbeitet laut den Entwicklern Informationen zehnmal schneller als bisherige Systeme. Im Zusammenspiel mit der Software BMW Dynamic Performance Control soll das Steuergerät alle Funktionen zur Fahrdynamik auf einem neuen Niveau an Geschwindigkeit und Präzision berechnen.

Für die M-Version des iX3 erwartet BimmerToday Allradantrieb mit vier E-Maschinen und eine Systemleistung von über 516 kW (700 PS). Ein solches Set-up testen die Bayern schon länger mit einem Prototyp auf Basis des noch mit einer älteren, flexiblen Plattform gebauten i4. Der Markstart des besonders potenten neuen iX3 soll erst für Anfang 2028 geplant sein.

Vorerst wird demzufolge der schon als erstes auf der Neuen Klasse verfügbare iX3 50 xDrive (Artikelbild) die potenteste Ausführung der Baureihe sein. Der mit zwei Motoren realisierte Elektro-Allradantrieb stellt 345 kW (469 PS) zur Verfügung. Damit beschleunigt das SUV in 4,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h. Die Reichweite beträgt bis zu 805 Kilometer. Die Fahrbatterie lässt sich mit bis zu 400 kW von 10 auf 80 Prozent in 21 Minuten aufladen.

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Via: BimmerToday
Tags: BMW iX3Unternehmen: BMW, BMW M Power
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mark meint

    17.11.2025 um 20:23

    Mich interessieren vor allem die neuen technischen Entwicklungen im iX3.
    z.B. Der neu entwickelte E-Motor mit Verzögerungs-Steuerung, der eine
    vollständige elektr. Rekuperation auf 0 km/h ermöglicht, ohne die
    Bremsen zu benötigen. Das ermöglicht eine gleichmäßige, weiche und
    ruckelfreie Verzögerung bis zum Stillstand.

    Antworten
    • M. meint

      18.11.2025 um 18:15

      „Ruckfrei“ geht wahrscheinlich nur beim AWD, weil der die Motoren gegeneinander verspannt, um das zu realisieren.

      Antworten
  2. CJuser meint

    17.11.2025 um 12:53

    Mich würde eher mal der M60, als der richtige M interessieren. Gerade beim iX3. Zudem bin ich sehr gespannt auf die günstigeren Varianten. Der GLC 200 EQ soll mit 64 kWh LFP und 230 kW/313 PS schon für unter 60t Euro (ohne Rabatt) zu bekommen sein, so jesmb.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      17.11.2025 um 14:51

      Das Einstiegsmodell des iX3 soll ebenfalls um die 60.000 (Listenpreis) Kosten.
      Der M60 kommt ebenfalls nächstes Jahr. Hier stellt sich mir die Frage ob der es auf standesgemäße 250 km/h Vmax schafft oder ob man dazu zur richtigen M Version greifen muss.

      Antworten
    • Aztasu meint

      17.11.2025 um 17:11

      Wo ist der große Vorteil zum GLC 400 4Matic?
      Der GLC geht in 4,3s auf 100km/h und fährt 210km/h Spitze. Der M50 braucht 4,9 Sekunden
      Der M60 schafft das dann offiziell in 3,9s? 0,4s schneller als der GLC 400 4Matic der auch noch viel mehr Platz bietet als der BMW iX3 und mehr Premium-Features aufweist (falls man sie extra bezahlen möchte) wie Hinterradlenkung und Luftfederung. Sorry, nein. Beim BMW iX3 nimmt man entweder den iX3 50 xDrive oder gleich den iX3 M. Der iX3 60 rechtfertigt nicht den Preisunterschied im Vergleich zum Mercedes GLC 400.

      Antworten
    • Aztasu meint

      17.11.2025 um 17:12

      Wo ist der große Vorteil zum GLC 400 4Matic?
      Der GLC geht in 4,3s auf 100km/h und fährt 210km/h Spitze. Der M50 braucht 4,9 Sekunden
      Der M60 schafft das dann offiziell in 3,9s? 0,4s schneller als der GLC 400 4Matic der auch noch viel mehr Platz bietet als der BMW iX3 und mehr Premium-Features aufweist (falls man sie extra bezahlen möchte) wie Hinterradlenkung und Luftfederung.
      Beim BMW iX3 nimmt man entweder den iX3 50 xDrive oder gleich den iX3 M. Der iX3 60 rechtfertigt nicht den Preisunterschied im Vergleich zum Mercedes GLC 400.

      Antworten
      • M. meint

        17.11.2025 um 19:42

        Woher kennst du die technischen Daten?

        Antworten
        • Aztasu meint

          17.11.2025 um 21:52

          Kann man sich doch herleiten das ein M60 ca. 1 Sekunde schneller ist auf 100km/h als der 50 xDrive. Lass es 1,1 Sekunde sein, also statt 4,9s nun 3,8s.
          Der GLC 400 4Matic hat 4,3s auf 100km/h. Und nun? Eine halbe Sekunde, in Zhalen 0,5s, schneller für einen deutlichen Aufpreis? Den Aufpreis kann man negieren in dem man den Mercedes ausstattet, nur hat der Mercedes dann eben Luftfeder und Hinterachslenkung (gibt es zusammen im Paket für wenige tausende Euro) oder belüftete Sitze. Diese Sachen gibt es in dem iX3 nicht. Bei den Varianten mit großem Akku machen nur iX3 50 xDrive und iX3 M Sinn. Reicht ja auch. Mercedes GLC 400 4Matic ist als Gesamtfahrzeug besser als iX3 M60. Der Mercedes GLC ist also die beste Wahl für alle den der iX3 50 nicht ausreicht (nicht nur von der Beschleunigung sondern auch von den Ausstattungsfeatures), ist aber natürlich nicht so krass aber eben auch noch lange nicht so teuer wie ein iX3 M. Der Mercedes GLC passt da wirklich super in die Lücke. Warum also sollte man den iX3 M60 nehmen? Wegen 0,5s schnellerer Beschleunigung? Ne, echt nicht.

        • M. meint

          18.11.2025 um 18:23

          Von was kann man das herleiten?
          Was nimmst du dafür? Den iX? Den i7? i5? i4?

          Aber im Ergebnis hast du Recht: den M60 braucht man nicht. Den x50 braucht man realistisch betrachtet allerdings auch nicht (sobald es einen 40er gibt). Und den GLC 400 auch nicht.
          Interessant aber, dass die 0,6s „Vorteil“ des GLC für dich ein Argument sind, die (angenommenen) 0,4s des M60 nicht mehr.
          Liegt die Grenze bei 0,5?
          Ist das vielleicht gar nicht der eigentlichen Unterschied zw. den Autos, weil sie sich auch ansonsten unterscheiden?

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