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Supercharger: Tesla akzeptiert in Europa diverse Ladekarten als Zahlungsmittel

18.11.2025 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 27 Kommentare

Tesla-App-fremde-Ladekarten

Bild: Tesla

Tesla hat in Europa damit begonnen, Ladekarten als Zahlungsmittel für die Nutzung der eigenen Supercharger-Säulen zu akzeptieren. Das ermöglicht der Elektroautobauer indirekt über die Tesla-App. Zum Start sind 34 Karten hinterlegt, weitere 40+ sollen in den kommenden Wochen folgen.

Die Neuerung bedeutet, dass Nutzer diverse Ladekarten in der Tesla-App hinterlegen können. Die Abrechnung erfolgt dann über die Ladekarte statt über die bisherige Kreditkarte in der App. Ladevorgänge an Superchargern starten bei Tesla-Modellen weiterhin automatisch nach dem Einstecken des Ladekabels. Fremdfahrzeuge müssen das gewohnte Verfahren über die App durchlaufen, um den Ladevorgang zu initiieren.

Neben DKV Mobility und UTA eCharge, die in Deutschland bei Dienstwagenfahrern verbreitet sind, sind derzeit laut dem Portal Electrive auch Anbieter wie Chargemap, Fleetcor Travelcard, Avia Volt Suisse, der Tarif „enercity EasyGo“ aus Hannover sowie die Hersteller-Ladedienste Polestar Charge und Cadillac Charge verfügbar.

We’re onboarding charge cards to the Tesla App in Europe. Tesla drivers can now add this payment method for Supercharger use. 34 cards are live today, with 40+ more coming in the next few weeks. pic.twitter.com/DzM1Gm3BeT

— Tesla Charging (@TeslaCharging) November 18, 2025

Welche Stromkosten bei der Nutzung einer Ladekarte an einem Supercharger genau berechnet werden, bleibt unklar. Es ist nicht eindeutig, ob der Tesla-Tarif, der Fremdfahrzeuge-Tarif oder der übliche Roaming-Tarif des Ladekartenanbieters angewendet wird. Freie Supercharger-Kilometer von Tesla können bei Zahlung über eine Ladekarte nicht genutzt werden.

Die Tesla-App unterstützt seit Ende 2023 bereits Flottenkarten wie die von DKV Mobility oder Fleetcor Travelcard. Vor rund zwei Wochen wurde zudem die MultiPass-Funktion in Europa eingeführt, die das Laden an Ladestationen anderer Betreiber über den Tesla-Account ermöglicht.

In der vergangenen Woche kündigte Tesla außerdem an, die Echtzeitdaten seiner Supercharger-Standorte mit Google Maps zu teilen. Nutzer können somit über die Karten-App sehen, wie viele Ladeplätze an einer Station aktuell frei sind.

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Via: Tesla & Electrive
Tags: App, Ladestationen, Schnellladen, Tesla SuperchargerUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Aztasu meint

    18.11.2025 um 18:32

    Tesla ist mir seiner Schrott-Hardware einfach nur noch erbärmlich. Wann schickt man das alles in die Schrottpresse?

    Antworten
    • Jörg2 meint

      18.11.2025 um 21:36

      Ich hatte verstanden, hier geht es um Software.

      Antworten
      • Future meint

        18.11.2025 um 21:42

        Vielleicht meint er ja, dass die ganze alte Software von VW endlich bald in die Schrottpresse kommt, weil ja was besseres von Rivian angekündgt wurde.

        Antworten
  2. Bernhard meint

    18.11.2025 um 15:22

    800V BEV sind in der Regel Plateaulader und laden praktisch in jedem % Bereich mit einem höheren Ladepeak als 400V BEV. Und das ist der grosse Vorteil. Ich muss nicht auf 10 % Akkustand runterfahren, um für 3-4% 260 kWh zusehen, die anschliessend steil in den Keller fallen. Man kann auch bei 30 % oder 50 % Akkustand einen Ladepark anfahren, weil eben gerade ein kleines Geschäft ansteht, und dann nach 10 min mit 75 % weiterfahren. Und hetzen lassen muss man sich auch nicht, weil der 800 V BEV so schnell lädt. Wenn man was Essen will, was in der Regel länger als 20 min dauert. Hängt man ein 800 V BEV an einen 150 V CCS Stecker. Dann braucht das Auto halt 40 min bis 90 % ist aber immer noch schneller als die Essensaufnahme. Kein theoretisches Geschwafel sondern praktische Nutzung eines 800 V BEV.

    Antworten
    • eBikerin meint

      18.11.2025 um 16:12

      Also ich kenne kein 800V Auto das bis 100% mit voller Geschwindigkeit läd. Wenn ich eh auf Fernreise bin, dann ist es doch total egal ob ich bis 80% oder vielleicht bis 100% lade.
      Und dann dauert es auch mit einem 800V Auto entsprechend lange.
      Diese Diskussion „das Auto ist zu schnell geladen“ halte ich für Strohfeuer weil alle Autos, ganz egal wie schnell der Peak ist – ab einem gewissen Ladestand immer langsamer laden.

      Antworten
      • ChriBri meint

        18.11.2025 um 20:11

        Ladezeit und deren -akzeptanz ist, wie Dein Kommentar zeigt, sehr relativ. Die einen freuen sich über 35-45 min, weil man das 4x im Jahr macht und dabei entspannt essen oder was auch machen kann. Ich freue mich gerade jetzt in der Winterzeit über 15-20 min (je nach SOC), weil ich wieder schnell weg bin. Bei Graupel, Dunkelheit und Schneeregen finde ich ne kurze Ladezeit ganz angenehm, ja, bei lauem Sommerlüftchen kann es auch mal gerne länger dauern. Und ja, auch 800v lädt zwischen 80-100% nicht bärenstark, aber mich interessiert bei Zwischenstopps auf der Langstrecke max der SOC bis 80%.

        Antworten
    • RudiFaehrtTesla meint

      18.11.2025 um 16:30

      @Bernh. Die Aussage ist schlichtweg Falsch! Auch die 800V sind keine Plateaulader, sondern sind immer Abhängig von ihren verbauten Akkus. Es gibt genügend 800V welche es beweisen.

      Antworten
  3. Jörg2 meint

    18.11.2025 um 15:03

    Wie muss ich das verstehen?

    Durch die Öffnung des eigenen Ladenetzes (länger her) für Fremdmarken verbreitet sich die Tesla-App und die Auslastung der Tesla-Ladeinfrastruktur wird erhöht (inkl. Umsatzerhöhung natürlich, Tesla wird wissen, wie die App-Fremdnutzung vom Markt angenommen wird).
    Nun gibt Tesla sowohl den Teslabesitzern als auch allen anderen, die Möglichkeit, dass Ladekartengedöns auf eine App zusammenzuführen. Alternativ wäre ein „Eine-Karten-Laden“ wohl eher das Bezahlen mit z.B. Kreditkarte beim teuren Ad-hoc-Ladevorgang.
    Damit laufen dann auch die mit Tesla-App getätigten Ladereiumsätze der hinterlegten Fremdkarten über Tesla.

    Also Plattform-Ökonomie. Hat dann wohl (wenn meine Überlegungen halbwegs richtig sind) mit dem allgegenwärtigen Roaming eher weniger zu tun. Setzt da eher obenauf.

    Ich bin gespannt wie sich die Preise dieser „ich bezahle per hinterlegter Ladekarte mit der Tesla-App“ darstellen werden. Ob es eine Art Sammelrechnung über alles gibt. Ob die einzelnen Ladekartentarife 1:1 durchgeleitet werden bzw. wo der kaufmännische Reiz liegt: Endkunde zahlt einen Ladekartentarif-Aufschlag oder(und) Tesla hat die Ladekartenanbieter geknechtet.

    Spannend würde ich finden, wenn die Tesla-App in der Lage wäre, die jeweils günstigste Karte am Ladepunkt zur Ladezeit vorzuschlagen. (Wir erinnern uns an die Öffnung des Telekommunikationsmarktes? Es gab plötzlich irgendwelche preisreduzierende Vorwahlnummern für irgendwelche Zeitfenster. Irgendwann gab es vorgelagerte Software zur automatischen Auswahl des Günstigstanbieters….)

    Aber vielleicht habe ich das nicht richtig verstanden…

    Antworten
    • eBikerin meint

      18.11.2025 um 15:43

      „Wir erinnern uns an die Öffnung des Telekommunikationsmarktes?“
      Oh der Markt war schon laaaaaaaange geöffnet – meinen ersten Handyvertrag hatte ich mit Huttchison (gibts die noch?) war genauso teuer wie alles andere damals – Minute 3,12 Mark.
      Günstig ist es erst geworden, als eine gewisse Marktsättigung eingetreten ist. Denke das wird beim Laden nicht anders sein. Aktuell gehen alle Anbieter mit dem Ausbau in Vorleistung (hört sich besser an als Standortsicherung), günstiger wird es wohl erst werden wenn der Bestand an Laternenparkern (die müssen ja immer öffentlich laden ) deutlichst ansteigt. Und dann wird auch das Kartengedöns vorbei sein – dann sucht man sich eben einen aus – wie jetzt beim Handy – und gut ist es. Wird wohl noch etwas dauern

      Antworten
      • Jörg2 meint

        18.11.2025 um 16:17

        War jetzt nicht soooo ganz mein zentrales Thema.

        Antworten
        • eBikerin meint

          18.11.2025 um 16:24

          Dann hab ich dich mal wieder etwas falsch verstanden, sorry :-(

        • Jörg2 meint

          18.11.2025 um 22:20

          Vielleicht eine Altersfrage….

          Ich bezog mich auf Festnetz. Mobil gab es damals noch nicht.

  4. David meint

    18.11.2025 um 12:29

    Tja, jetzt muss man sich einreihen in die Phalanx der Ladeanbieter. Immerhin ist man nicht einer unter vielen, sondern der einzige mit nur 400 V. Da muss also viel weggeworfen und neu gekauft werden.

    Antworten
    • McGybrush meint

      18.11.2025 um 12:58

      800V wird völlig überbewertet.

      Beim Smart und Porsche sieht man ja das die bei 800V in einem Perfekten Fenster nur 2-3min schneller sind. Je nach Szenario wann man ansteckt eher gleich.

      400V x 500A sind 200kW
      Also man kann damit seine 66kW in 20min laden. Liegt dann aber am Auto wenn man das nicht schafft.

      Einige V3 werden nicht weggeschmissen sondern an anderen Orten der Welt wieder aufgebaut. Und wenn. Schmeisst man sie auf den Haufen dazu wo die 75kW, 100kW, 150kW, 200kW Aiptronic liegen. Das ist neben dem Haufen wo die Rotorblätter von den Windkraftanlagen liegen.

      Müll fällt eben auch bei der Elektromobilität an. Hat mit Tesla nix zu tun.

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        18.11.2025 um 13:16

        Mit ihm zu diskutieren macht keinen Sinn…Er kennt auch so wirtschaftliche Begrifflichkeiten wie Abschreibung etc. nicht. Ladestationen sind ja keine wirtschaftlichen Güter und werden natürlich NIE ausgetauscht…🤡

        Antworten
      • ChriBri meint

        18.11.2025 um 13:17

        weiß ich nicht, ob 800V überbewertet wird. 400V kann theoretisch (!) viel, kombiniert mit hoher Ampere. Dein theoretisches Rechenbeispiel zeigt es, leider in der Praxis nahezu nicht anzutreffen. Da die Akkus immer größer werden, führt um 800V wenig herum, es sei denn, man optimiert das 400V System. Aktuell sehe ich aber keinen Hersteller, der einen 70+ Akku mit 400V unter 20 Minuten lädt (vorausgesetzt in Europa übliche 400-500Amp an den Säulen)

        Antworten
        • MichaelEV meint

          18.11.2025 um 13:37

          Langfristig und von hochpreisigen Fahrzeugen ausgehend wird sich 800V durchsetzen. Und bis dahin gibt es unterhalb davon einen stark wachsenden Volumenmarkt mit hohen Stückzahlen und < 200kW Ladeleistung (teils weit darunter).
          Hier werden immer günstige Kleinwagen und Kompakte gefordert, VW kommt nächstes Jahr mit dem ID.2 und ich glaub einer Ladeleistung im Schnitt von kaum über 100kW.
          Wenn diese Fahrzeuge funktionieren sollen, brauchen sie passende Ladeinfrastruktur (und keine 400kW HPCs). Alleine VW wird nach bisherigem Fahrplan noch Millionen 400V-Fahrzeuge in den Bestand bringen und was im Bestand ist verschwindet nicht nach 1-2 Jahren…

          Dazu kommt, dass in sehr vielen Anwendungsfällen gar keine hohen Ladeleistungen gefordert sind. Wer an einem Ort selbst mit 500kW Ladeleistung eine bestimmte Zeit verweilt, will doch nicht nach 10 Minuten umparken müssen. Gilt selbst auf langen Fahrten, ich hatte mit Kind noch nie eine Pause < 30 Minuten.

      • Matthias meint

        18.11.2025 um 14:00

        „Physik wird völlig überbewertet.“

        Antworten
      • Haubentaucher meint

        18.11.2025 um 14:21

        👍

        Antworten
      • Till meint

        18.11.2025 um 16:28

        …und da liegt der Unterschied zu Porsche. Ein 400V Fzg. schafft es eben in der Praxis nicht, 66 kW zu laden. Der Macan kann das in 21 Minuten, der Taycan in 18 Minuten. 400V Systeme benötigen dafür mindestens 26 Minuten.

        Antworten
        • RudiFaehrtTesla meint

          18.11.2025 um 16:37

          Stimmt, deshalb müssen die Taycans ständig in die Werkstatt um die Akkus zu wechseln, sonst brennen die einfach so weg.

        • eBikerin meint

          18.11.2025 um 17:03

          Also der Taycan (2024er) von nem Freund war noch nicht in der Werkstatt und gebrannt hat der auch nicht – merkwürdig.
          Ach und wie viele sind eigentlich wirklich ausgebrannt?

    • MichaelEV meint

      18.11.2025 um 13:44

      FUDavid hat immer noch nicht verstanden, dass in den nächsten Jahren noch Massen an 400V-Fahrzeugen verkauft werden (vor allem von seiner Lieblingsfirma VW) und auch der Bestand sich nicht in Luft auflöst.

      Antworten
      • Haubentaucher meint

        18.11.2025 um 17:01

        Weil eben der MEB gnadenlos weiter und weiter ausgerollt wird.

        Antworten
    • Futureman meint

      18.11.2025 um 17:01

      Also bei Teslachargern ist oft viel belegt. Bei anderen angeblichen schnelleren Schnellladern oft wenig bis gar nichts. Kommt wohl doch nicht immer darauf an, ob das Auto ein paar Minuten schneller geladen ist. Wichtiger ist die Verfügbarkeit und das drumherum. (Essen und Trinken rein und wieder raus)

      Antworten
      • eBikerin meint

        18.11.2025 um 17:16

        „Wichtiger ist die Verfügbarkeit und das drumherum. (Essen und Trinken rein und wieder raus)“
        Tja da ist Tesla aber auch nicht besser als andere – liegt es vielleicht daran, dass der Bestand an Teslas einfach hoch ist?
        Ach aktuell sind in Jettingen 7 Ionity belegt aber nur 2 Tesla – hmmm wahrscheinlich einfach Zufall. hab den Standort genommen weil man da ne riesen Auswahl halt

        Antworten
        • Jörg2 meint

          18.11.2025 um 22:24

          Teslafahrer sind um die Zeit vielleicht längst zuhause.

          Nur der Außendienstler auf MEB dreht noch seine Runden….

          (Reinste Vermutung von mir.)

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