Porsches 2019 eingeführtes erstes Elektroauto Taycan gilt als großer Erfolg. Im vergangenen Jahr wurden 40.629 Exemplare – ein Plus von 17 Prozent zu 2022 – der inzwischen als Sportlimousine sowie Kombi erhältlichen Baureihe verkauft. Doch nun schwächelt offenbar die Nachfrage.
Einem Bericht der Stuttgarter Zeitung zufolge könnte die Produktion des Taycan angesichts sinkender Verkaufszahlen gedrosselt werden. Laut Quellen aus dem Umfeld des Unternehmens erwäge Porsche, die Fertigung im Werk in Zuffenhausen auf einen Einschichtbetrieb umzustellen. Der Grund sei, dass die Verkäufe im 1. Quartal 2024 um 54 Prozent zurückgingen, obwohl der Hersteller Anfang 2024 ein verbessertes Modell einführte.
Eine Preissenkung zum Ankurbeln der Verkäufe dürfte für den Premiumhersteller nicht infrage kommen, weil dies das Image schädigen könnte. Stattdessen scheine Porsche seine Hoffnungen auf eine Erweiterung der Elektroauto-Modellpalette zu setzen – zunächst mit dem neuen, vollelektrischen Mittelklasse-SUV Macan. Die Produktion dieses neuen Modells startete im Mai und die Auslieferung soll in der zweiten Jahreshälfte 2024 beginnen.
Porsche-Chef Oliver Blume zeigte sich optimistisch, was das Potenzial des Elektro-Macan angeht: Das Fahrzeug habe bis März bereits 10.000 Bestellungen erhalten – obwohl die Kunden noch nicht einmal eine Probefahrt machen konnten. Das neue SUV soll zunächst in zwei Varianten produziert werden. Der Macan 4 kommt mit einer Akkuladung bis zu 613 Kilometern nach WLTP weit. Der leistungsstärkere Macan Turbo mit bis zu 470 kW (639 PS) verfügt den Angaben zufolge über eine Reichweite von 591 Kilometern.
Laut Konfigurator liegt der Einstiegspreis des Macan 4 bei 84.100 Euro. Der Macan Turbo startet bei 114.600 Euro. Den Taycan gibt es als Limousine ab 101.500 Euro, als Kombi ab 102.400 Euro. Als Nächstes werden die 718-Modelle auf Elektroantrieb umgestellt. Porsche plant zudem für das große SUV Cayenne und die Edellimousine Panamera eine vollelektrische Zukunft. Darüber hinaus ist ein komplett neues Batterie-Luxus-SUV in Arbeit.
Powerwall Thorsten meint
Lustig, wie an einem solchen Tag unser Porschefahrer und sein Ingenieur M. abtauchen und aus den Tiefen des Internets plötzlich ein Aztasu – oder wie auch immer – auftaucht wie der Phönix aus der Asche und mit allen Mitteln Nebelkerzen zündet und völlig OT den Preisleistungssieger Tesla zu denunzieren versucht.
Irgendwie süß – ich nenne das dann einmal „instant Karma“
:-)
M. meint
Ich bin nirgendwohin abgetaucht, aber manchmal bist du einfach nur zweite Wahl, was meine Beschäftigung angeht.
Ich arbeite ja nicht in der Pflege.
Powerwall Thorsten meint
Oh, hat die Krisensitzung so lange gedauert.
Mein Beileid
M. meint
Ja, aber völlig andere Firma. ;-)
Nils P. meint
Ich glaube es ist Zeit für „Electrify Afrika & South Amerika“. Dort gibt es auch noch größere Absatzmärkte, die genau jetzt erschlossen werden müssen um kurzfristige Absatzlücken auf den anderen Kontinenten zu überbrücken.
Jörg2 meint
Ich befürchte, dass das die KP China übernimmt.
BEV + PV + Speicher + Kommunikationsnetze
eCar meint
Ich befürchte es nicht. Es ist gut so, dass China hierbei die Führung übernimmt. Der Westen will es ja nicht…
JuergenII meint
Von wollen kann keine Rede sein, sie können es schlicht nicht. Was wollen sie auch anbieten überteuerte China-Ware assembled im Westen?
David meint
Der Wagen ist nie für den Massenmarkt gewesen. Es ist eine vier- oder Luxuslimousine, der nur deshalb so beachtliche Stückzahlen erreicht hat, weil sie keine Konkurrenz hatte. Das lag u.a. daran, dass Tesla mit dem Model S Plaid so ein miserables Produkt am Markt hatte und es auch sonst im gehobenen Preissegment keine sportliche und gut aussehende Konkurrenz gab.
Porsche-Kunden und Fans konnten ausschließlich den Taycan kaufen, wenn es elektrisch sein sollte. Jetzt gibt es den Macan, das ist der bisherige Bestseller und dann den 718, das wäre der erste echte elektrische Sportwagen.
Damit wird der Taycan auf die ursprünglichen Stückzahlen zurückfallen und dafür noch exklusiver werden. Man sieht es an der preislichen Positionierung, die noch mal deutlich anspruchsvoller geworden ist. Wenn der GTS vorgestellt wird, wird das auch kein Schnäppchen. Und das ist auch gut so. Kein Taycan-Fahrer freut sich, würde der Wagen inflationär auf den Markt geworfen.
Dass dieses Jahr in Deutschland mehr Porsche als Tesla zugelassen wurden, liegt nur daran, dass Tesla so ins Bodenlose abgestürzt ist. Porsche, wird aber langsam seinen elektrischen Anteil erhöhen und das funktioniert darüber, dass in sämtlichen Baureihen elektrische Fahrzeuge angeboten werden. Auch der 911 wird elektrisch, das darf man nur jetzt noch nicht sagen…
Future meint
Porsche-Fahrer wollen viel Spaß haben mit ihrem Fahrzeug und auch ein bisschen damit angeben. Aber in der Community wird sich herumgesprochen haben, dass der Taycan lange in der Wektstatt steht mit den vielen Akkuproblemen und jetzt auch nch die Bremsen. Das macht kein Spaß. Die meistens Porsche-Fans werden eher dem Verbrenner treu bleiben und sich die E-Fuels später an den dafür erweiterten Porsche-Lounges abholen. Party bis zum Schluss halt.
Aztasu meint
Was für ein Schwachsinn. 2023 war das beste Verkaufsjahr des Taycan mit weit ca. 41k Fahrzeugen über alle Varianten hinweg. Der Porsche Taycan war in dem Jahr die meistverkaufte elektrische Luxus-Sportlimousine. Es gab halt einen Modellpflege weshalb im 1. Quartal kaum noch jemand das alte Modell bestellt hat und das neue Modell trifft auf einen abgekühlten E-Auto Markt in westlichen Märkten und auf einen sehr kompetitiven Markt in China auf der einen Seiten, aber auch schwache Wirtschaftszahlen auf der anderen. Durch das Tal muss man erstmal durch. Generell sind die E-Autos von Porsche aber sehr beliebt und der neue ausschließlich elektrische Macan soll gutes Kundenfeedback bekommen haben.
Aztasu meint
*Unter westlichen Herstellern
Future meint
Na dann gibt es ja ganz sicher noch Hoffnung für Porsche als elektrische Luxusmarke. In China wird das allerdings wohl nichts mehr. Bestimmt werden wir aber demnächst noch erfahren, warum das neue Modell nun so schlecht ankommt in den Märkten, wo doch alle darauf gewartet haben.
MiguelS NL meint
Das Zauberwort ist der e-Macan. Bitte alle Segeln auf und auch wenn’s sturmt den Kurs festhalten!
Yoshi meint
Für den Fall dass der elektrische Macan sich in der EU nicht gut verkauft, baut Porsche die Vebrenner-Version ja für alle anderen Regionen weiter.
Der Rest der Welt verbrennt weiter Sprit, die EU rettet das Klima:)
Justin Case meint
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/bmw-will-nach-2035-verbrenner-verkaufen-und-wird-unterstuetzt-von-union-und-fdp-a-dd8c9f97-441c-41b3-bb59-0a2f1576a557
Luegenpresse, oder?
Futureman meint
Anteil Neuzulassungen Autos mit E-Antrieb in China inzwischen 50%. Jeden Monat steigend. Gleichzeitig Weltmeister im Zubau von PV und Wind und Stilllegung von Kohlekraftwerken. Die EU ist schon lange nicht mehr Vorreiter.
Yoshi meint
E-Antrieb und Hybride zusammen meinst du. Hybride sind dort genauso auf dem Vormarsch wie BEVs, Verbrenner aus verschoben auf 2060.
China wird irgendwann merken, dass man außerhalb des eigenen Landes nicht als Autoland Fuß fassen kann. Wie die weitere Entwicklung aussieht, wenn Förderungen und Subventionen einzelner Hersteller in Milliardenhöhe mal eingestellt werden, wird sich zeigen.
Gibt’s außer China eigentlich ein anderes großes Industrie- oder Schwellenland außerhalb der EU, in der E-Mobilität eine größere Rolle spielt?
Mäx meint
Nicht Hybride im Sinne der europäischen bzw. deutschen Definition, also Mild Hybrid usw.
Es sind immer Plug-Ins, also entweder BEV oder PHEV.
Stromspender meint
@Yoshi
Schau‘ mal nach Indien. Indien hat sich vorgenommen, bis 2070 klimaneutral zu werden. Ein Baustein auf dem Weg dorthin ist die Mitgliedschaft in der „EV30@30-Initiative“. Die teilnehmenden Nationen streben bis zum Jahr 2030 einen Elektrofahrzeuganteil bei Neuzulassungen von 30 Prozent an.
2023 wurden über 1,5 Mio. elektrische Fahrzeuge neu zugelassen. Den größten Antiel nehmen dabei Elektroroller/Elektrodreiräder mit 1,4 Mio. Fahrzeugen aus. Aber es wurden 2023 auch um die 80.000 E-Autos zugelassen – eine Steigerung von 119% im Vergleich zu 2022.
Ist immerhin ein Anfang. Und wir sollten nicht so tun, als wären wir diejenigen, die die Welt retten (müssten).
Futureman meint
Gibt es eigentlich irgendein Land außer Deutschland, in den VW steigende Verkaufszahlen hat? Marktführer BYD jedenfalls in allen Ländern, in denen sie den Vertrieb starten.
Jörg2 meint
„China wird irgendwann merken, dass man außerhalb des eigenen Landes nicht als Autoland Fuß fassen kann.“
DAS ist pfeifen im Wald.
Wenn sich die s.g. „Dritte Welt“ auf den Weg macht, ähnlich hohe Individualmobilität betreiben zu wollen, wie die westlichen Staaten, dann ist es völlig Wurscht, wieviel Auto BYD&Co in der EU/USA so absetzen.
Die Chinesen machen dann Vollversorgung: Auto, PV, Speicher, Telekommunikation
Mäx meint
Ey stimmt Yoshi.
Dann lass es uns doch einfach ganz bleiben lassen.
Keiner braucht mehr irgendwas zu ändern.
In Frankreich hats mit dem konservativem Ansatz doch nicht ganz so funktioniert wie zuvor gedacht.
Elvenpath meint
Dass ironische „Deutschland, oder die EU retten die Welt“ ist dummes Geschwafel. In vielen anderen Ländern außerhalb der EU werden Anstrengungen unternommen. das Pariser Klimaabkommen wurde von fast allen Nationen der Welt unterzeichnet.
Allerdings ist es schon so, dass Europäer und andere Industrienationen einen besonders großen CO2-Fußabdruck haben und damit besonders in der Verantwortung stehen. Allein Deutschland stößt so viel CO2 aus, wie halb Afrika.
Wie soll man einem Afrikaner dazu überreden CO2 zu sparen, wenn ein Europäer 3 mal so viel ausstößt? Der wird sich doch verarscht vorkommen.
alupo meint
Die Woche fängt schlimm an für Da vi d. Jetzt muss er am Montag schon Überstunden schieben um der Welt zu erklären, welch geniale Strategie Porsches sich hinter diesem massiven Absatzrückgang verbirgt.
Andi EE meint
Das neue Plus ist ein Minus. 😉
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
;-)
Stromspender meint
Da Minus mal Minus Plus ergibt, passt es doch wieder…
:)
Andi EE meint
👍Stimmt, jetzt haben wir endlich eine Erklärung wie @David auf die tollen Verkaufszahlen von Porsche kommt. @David adiert nicht, das wäre ja zu einfach, @David multipliziert die Zahlen, das zeichnet den wahren Experten aus, Respekt! 🙂
David meint
Nun, das ist ja bei Porsche schon immer Programm, genau ein Fahrzeug weniger zu bauen als der Markt aufnehmen kann. So wird die Begehrlichkeit am Produkt erhalten und die Restwerte bleiben auf hohem Niveau.
Das hat sich ja Tesla von uns abgeschaut.
Powerwall Thorsten meint
Na, immerhin hast du deinen Humor nicht verloren
David meint
Ich schreibe ja jetzt als user „aztasu“ – das hat aber bislang noch niemand bemerkt hier.
Mäx meint
Ah, so lautet die Kommunikationsstrategie jetzt…wir wollen gar keine 40k Taycan pro Jahr mehr verkaufen…klar klar klar
Jörg2 meint
Wenn die bisherigen 150.000 Einheiten bei Porsche ausreichen, um das Invest soweit zur refinanzieren, dass man dermaßen entspannt auf die fallenden Zukunftszahlen schauen kann, dann gilt entweder bei Porsche eine andere (mir unbekannte) Ökonomie oder das Auto wurde mit wenig Geld zusammengedengelt.
Meine Vermutung: Auch bei Porsche gelten die üblichen ökonomischen Gesetze und Gewinn braucht mehr Einnahmen als Kosten und Porsche ist eher unglücklich über die Situation und setzt nun auf das nächste Pferd.
Fred Feuersteln meint
Besonders nach dem erfolgten Facelift ist das für Porsche keine gute Nachricht.
Der Taycan ist anders als die 911er Sondermodelle eben kein knappes Produkt, sondern hier möchte Porsche eher mehr als weniger absetzen.
David meint
Auch das hat Tesla sich von uns versucht abzuschauen!
Elvenpath meint
Da braucht er nichts zu erklären. Kunden, die einen elektrischen Porsche wollen, stürzen sich jetzt auf den Macan-e.
Gunnar meint
Ein Grund wird der elektrische Macan sein. Wer Porsche fahren will und elektrisch unterwegs sein will, hat bisher nur die Möglichkeit, einen Taycan zu kaufen. Jetzt gibt es zwei elektrische Baureihen.
Das gleiche hat Tesla auch durchgemacht, sogar zweimal.
Von S und X wurden früher 100.000 Fahrzeuge pro Jahr verkauft, als es 3 und Y noch nicht gab.
Und später wurden von Model 3 auch weniger verkauft, als das Model Y auf den Markt kam.
alupo meint
Porsches Macan und Taycan sind doch völlig andere Zielgruppen? Da gibt es doch kaum eine gegenseitige Beeinflussung?
Wenn diese Klientel beide BEVs haben will kauft sie einfach beide, so ist doch die Meinung hier. Oder sie least eben beide ;-).
Elvenpath meint
Das sind nicht unbedingt unterschiedliche Zielgruppen. Wer bisher einen elektrischen Porsche haben wollte, war gezwungen zum Taycan greifen. Jetzt gibt es für die Zielgruppe „elektrische Porschefahrer“ mehr Alternativen.
M. meint
Und der ist – da ist Porsche wohl ein Fehler unterlaufen – deutlich billiger als ein Taycan, UND praktischer.
Der E4 braucht noch etwas. Hab ich gehört.
Mäx meint
Insgesamt hat Tesla aber unterm Strich mehr Fahrzeuge verkauft.
Wie es bei Porsche ist muss man dann mal abwarten.
Porsche launcht dieses Jahr einen neuen 911, Facelift Taycan, neuer Macan und Facelift Panamera.
Der Panamera ist in den Verkäufen auch etwas abgestürzt.
Kann mit den Neuvorstellungen zusammenhängen, oder eben doch die allgemeine Wirtschaftslage, wo es mit teuren Fahrzeugen irgendwann doch mal schwierig wird.
Model S und Model X verkaufen sich auch schlechter als bisher.
Aztasu meint
Teslas Verkäufe sind seit Jahr-zu-Jahr seit 2 Quartalen Rückläufig.Generell verkauft man nur noch vom Model Y and Model 3 größere Stückzahlen. Model S und Model X sind ziemlich tot. Model 3 enttäuscht bisher aber auch und kommt nicht an die Verkaufszahlen des alten Modells ran. Bleibt nur noch das ziemlich uninspirierte und altbackene Model Y. Nicht gerade beeindruckend
Powerwall Thorsten meint
Offensichtlich hast du da keine Zahlen, sondern nur so ein Bauchgefühl.
Wenn Model S.X und Cyber Truck in Richtung 100.000 Jahresproduktion unterwegs sind, weiß ich nicht, wo du da Problem siehst.
Übrigens habe ich so ein wenig das Gefühl, dass du hier unter einem anderen Namen schreibst.
Könnte das vielleicht sein?
Deine Satzbsusteine / Sprüche kommen mir irgendwie so bekannt vor – schämt sich dein alter Ego?
Aztasu meint
Antwort and den ignoranten Tesla fanboy, dem ich leider nicht direkt antworten kann: Weder Cybertruck noch Model S verkaufen sich gut. Man kan davon ausgehen das die Aufteilung der Verkaufszahlen beim Model X zu Model S wohl 70% zu 30% sind. Im gesamten Jahr haben die „other“-Kategorie 68,9k Fahrzeuge umfasst die ausgeliefert wurden. 70%-30% entspricht also 48,2k Model X und 20,7k Model S. Das waren pro Quartal 17,2k Fahrzeuge die nicht Model 3 oder Model Y sind und davon eben nur etwas über 5100 Model S.
In dem 1. und 2. Quartal 2024 sind die Zahlen noch deutlich nidriger. Fakten sind ja bekanntlich nicht die stärke von lächerlichen Tesla fanboys. Außer Model Y und Model 3 verkauft sich bei Tesla absolut nichts!
Powerwall Thorsten meint
Ist gut Da vid du kannst deine lächerliche Scharade beenden – nenne gerne noch valide Quellen für dein Paralleluniversum – danke
Aztasu meint
Bist du eigentlich mental herausgefordert, schau dir die OFFIZIELLEN Verkaufszahlen von Tesla an und nimm die Model Y zu Model 3 Quote die bei 70%-30% liegt und lege sie für Model S und X an. Nicht so schwer oder? Schaffst bestimmt auch du mit ein bisschen Übung. Fakt ist, außer Model Y und Model 3 verkauft Tesla KEIN weiteres Modell in größeren Stückzahlen. Das Model 3 fällt dabei auch schon sehr weit ab im Vergleich zum Model Y. Und von diesen beiden einzigen Verkaufsschlagern werden fast ausschließlich die absoluten Basismodelle bestellt. Beim Model Y hat man dann erbärmliche 450km WLTP Reichweite in einem 45k 4,7m langem SUV. Absolut lächerlich. Es gibt zu viele Schafe im E-Auto Markt. Die meisten sind noch nie ein E-Auto gefahren und suchen erstmal nach anderen, aufregenden, Kauf-Kriterien als in einem Verbrenner-Fahrzeug. Der Innenraum eines Model Y wäre gerade mal für Dacia akzeptabel, aber ist halt ein E-Auto, da ist das für die Neulinge erst mal egal. Das wird sich wiedern ändern.
Das sind die Fakten, etwas Recherche tut Tesla fanboys gut, aber das ist meistens die Hoffnung schon verloren.
Powerwal Thorsten meint
Ist gut M.Da vid , Ich habe genügend recherchiert und mich dann vor mittlerweile 3 Jahren für das mittlerweile meistverkaufte Fahrzeug der Welt entschieden.
Ob ich diese Entscheidung mittlerweile bereut habe könnte man Fragen.
Antwort: an keinem einzigen Tag.
Hast du sonst noch schlaue Fragen?
M. meint
„Mittlerweile“ muss allerdings gegen „aktuell“ ausgetauscht werden.
Bis zum meistverkauften Auto der Welt dauert es bei dem Tempo noch ein paar Jährchen.
Ist so ;-)
Futureman meint
In der Preisklasse kann es wohl nicht an der ausgelaufenen Förderung liegen. Vielmehr wohl an der negativen Berichterstattung über E-Autos allgemein. Da will man beim Golfplatz doch nicht mit so einem grün angehauchten Fahrzeug vorfahren.
Zum Glück läuft es für andere Hersteller besser. Bei denen wird allerdings selbst ein langsames Wachstum von einigen hier als kompletter Einbruch gesehen. Was ist dann erst eine Halbierung?
Eichhörnchen meint
Hihi, uhuihuihui, mal auf die Erkärung gespannt. Meine: In der Japan Rennserie war zu sehen das der Taycan von den Model 3 vernichtend geschlagen wurde. Im Alltag kann man einem Model 3 auf Langstrecke gerade so folgen bei massivem Enrgieeinsatz.
Für den Preis bekommt man 3x Model 3P, über die Software sag ich jetzt mal nix und Ober the Autohaus Update.
Also Rolle Rückwärts, Alle Ozeane 2 Grad wärmer, egal der Rubel rollt und die lupenreinen Demokraten freuen sich über die Einnahmen, da kann man Pan zer kaufen. (Kann Porsche bestimmt besser als BECV ;-)
AlBundy meint
das kleine „es“ wird uns bald erläutern, wieso und warum das alles zum großen Masterplan des Konzerns gehört und dass alles hervorragend läuft.
f u d will tell us fairy tales
alupo meint
FUDavid wird dir gleich erklären warum dieser eklatante Absatzrückgang bei Porsche kein Nachfrageproblem ist und dass er zu 100% so von Porsche geplant war. Noch bevor Porsche mit der Entwicklung des Raycans begann war dieser Einbruch von fähigen Marketingleuten so festgelegt worden. Alles läuft exakt nach Plan bei Porsche.
Wenn aber solch ein extremer Absatzrückgang bei Tesla passieren würde wäre dies selbstverständlich der Anfang vom Ende Teslas.
Jetzt schnell Chips bereitstellen, das große Kino wird gleich beginnen….
Mäx meint
Dass diese japanische Rennserie höchst unrepräsentativ ist sollte jedem auffallen.
Dieses Jahr kein Porsche dabei übrigens…du ziehst dich immer noch an letztjährigen Ergebnissen hoch?
Dieses Jahr war im letzten Rennen ein Model 3 SR+ 3 Sekunden (!) schneller als ein Model S Plaid im Qualy. Also ist das Model S Plaid jetzt auch Schmutz?
Du siehst…sehr repräsentativ diese Serie
Jörg2 meint
Tatsächlich!? Ein Auto ist in der Quali langsamer als ein anderes!?
Mäx meint
Du hast den Punkt nicht verstanden oder?
Jörg2 meint
Mäx
Ne, habe ich nicht.
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann schlägt beim Rennen das M3 von Tesla den Porsche. Daraus kann man dann, was weiß ich…, ableiten.
Du wechselst die Kategorie und beziehst Dich bei Deiner Gegenargumentation nicht auf das Renngeschehen sondern auf die Quali. „Quali!“ … „Rennen“ … Aus eigenem Erleben weiß ich, dass ist nicht gleichzusetzen.
Mäx meint
Das Beispiel sollte zeigen, dass das Pendel in beide Richtungen ausschlagen kann, je nach fahrerischer Güte und Event und und und.
Porsche in einem Rennen schlechter als das Model 3.
Plaid in einem Qualy schlechter als ein Model 3.
So fuhr zum Beispiel zuletzt auch ein Honda e mit, der auf Platz 3 lag.
Das Model Y ist 10. geworden. Ist der Honda e nun das bessere Fahrzeug?
Du siehst: Repräsentativ das Ganze.
Übrigens: Das letzte Mal wo ein Taycan dabei war, war 2021…
Jörg2 meint
Ich fremdle, wenn für die Gegenargumentation ein Kategorienwechsel notwendig ist.
Mäx meint
Das Beispiel mit Model Y und Honda E war übrigens ein Rennergebnis.
Ich schreibe also jetzt immer überall auch wenn es keiner hören will, dass ein Honda e das bessere Fahrzeug ist und das Model Y eine lahme Krücke weil das in einem Rennen in einer recht unbedeutenden japanischen Rennserie der Fall war.
M. meint
Also, das war ein Auto.
Mit einem Fahrer.
Ich unterstelle mal: du wärst nicht mal ins Ziel gekommen.
Worüber würde das mehr aussagen: über dich oder das Auto?
Andi EE meint
@Mäx
Sorry, aber willst du mit einem Plus von 500kg Speck auf den Rippen, auf der Rennstrecke gewinnen? Der Taycan hat doch keine Chance wenn es um die Kurven geht, du müsstest das Fahrzeug komplett von der Serie entfernen, damit du so einen gravierenden Gewichtspenalty ausgleichen könntest.
Was ganz bestimmt gemacht wird. Da muss man sich nix vormachen, diese Fahrzeuge die in diesen Rennserien fahren, haben nicht viel mit der Strassenversion gemein. In der Realität hast du mit so viel Speck auf den Rippen, nix zu melden. Es kommt primär drauf an, wie stark man ein deutlich schwereres Modell für die Rennserie abspecken kann.
Wieso ist ein Plaid langsamer als ein Model 3 … das Gewicht ist deutlich höher, je kurviger das Streckenlayout, desto mehr lost der Plaid ab. In Monza hätte das M3 aufgrund des Antriebs und der langen Geraden, keine Chance gegen ein Plaid, das auf der anderen Seite der Skala.
Was auch ein Punkt ist, ist das Reglement. Gibt ja welche, die vorschreiben wie seriennah das Fahrzeug sein muss. Das hat dann oft zur Folge, dass man einige Modelle nicht mehr konkurrenzfähig Turnen darf. Das könnte z.B. beim Taycan der Fall sein. Du musst dort viel mehr Gewicht entfernen, damit du mithalten kannst.
Mäx meint
Du hast das mit den Rundenzeiten vom Taycan zuletzt aber schon mitbekommen oder?
Laguna Seca, Nordschleife?
Zuletzt auch bei JP, der Zugriff auf eine kleine Teststrecke hat, die eher verwinkelt ist und Leistung nicht ganz so wichtig ist.
Da war der Taycan schneller als ein GT3 RS(!) der satte 840kg weniger wiegt (aber auch ~600PS weniger).
Das Model S Plaid hat sich auf normalen Straßenreifen wacker geschlagen, liegt 2,2 Sekunden zurück.
Ein Model 3 Performance aus 2022 liegt 4,7 Sekunden zurück, auch auf normalen Straßenreifen.
Den anderen Punkt den du ansprichst: Genau, das Model 3 könnte komplett gestrippt gewesen sein mit Slicks, Rennfahrwerk etc. während der Taycan Serie war. Weißt du nicht, weiß ich nicht, und weiß auch das Eichhörnchen nicht. Und dennoch wird die 3 Jahre alte Sau durchs Dorf getrieben.
Andi EE meint
@Mäx
Bei JP hatte das Modell nicht mal eine Rückbank drin. Das ist nicht repräsentativ, was Tuner dir vorführen. Wir können nichts prüfen, du siehst ja nur die Hülle, was alles verändert wurde, bleibt dir im Video verborgen.
Klar hat der Taycan ein besseres Fahrwerk und deshalb ist er auf so einem engen Kurs schneller. Das Plaid ist kein Fahrzeug was auf schnelle Kurvenfahrt optimiert wurde. Das ist ein Limousine zum schnell und komfortabel reisen, mit viel Platz im Vergleich zu einem Porsche.
Du solltest dir mal die Testfshrt von JP in Kalifornien mit dem M3 Highland anschauen. Das ist aussagekräftig, ob ein Fahrzeug dir so was bei vernünftigem Preis bietet. Dieses „wer ist auf Strecke xy der Schnellste“ ist absurd und von so vielen verfälschenden Faktoren abhängig. Hör nicht auf diesen Schwachsinn, das wirst du niemals ausfahren können. Was du sucher sagen kannst, im Vergleich zu einem M3 Highland Performance, überzahlst du bei einem Taycan Leistung in absurd hoher Weise.
Mäx meint
@Andi
Mit dem 1. Satz entlarvst du dich als komplett unwissend.
Der Taycan Turbo GT mit Weissach Paket kann genau so bestellt werden.
Das ist vergleichbar zum Track Package beim Plaid, bei dem es dann eben andere Bremsen, Felgen usw. gibt.
Ja, da hast du Recht, am Ende dient es dem Entertainment.
Die Ergebnisse untereinander ergeben aber eine gewisse Plausibilität.
Und dennoch bleiben Laguna Seca und Nordschleife bestehen, auf die du nicht eingegangen bist.
Na was denn nun?
Dachte der Plaid mit Track Mode ist so gut auf der Rennstrecke und schneller als ein Taycan. So hieß es zumindest als der Plaid die bessere Nordschleifen Zeit hat. Auf einmal ist es ja klar, weil ist ja auf Komfort ausgelegt.
Ich wage zu behaupten, dass das aktive Fahrwerk im Taycan nicht viel weniger Komfort wenn überhaupt bietet (bin aber auch bisher nur den nicht Facelift Taycan gefahren mit dem ebenfalls aktivem Fahrwerk aber nicht der neuesten Technologie wie nun).
Ja habe ich mir auch angeguckt, ebenso das Cybertruck Video.
Am Ende war es schon immer so, dass am oberen Ende gnadenlos überbezahlt wird.
Das neue Model 3 Performance ist für den Preis schon sehr gut, stimmt.
Erzähl das doch mal dem Eichhörnchen, der den Vergleich am Anfang gebracht hat.
Kaiser meint
Der Taycan 2021 war komplett Serie, der Owner im Interview hat das bestätigt und hatte auch ein Model 3 am Start. Die Model 3 sind allerdings modifiziert, es wurde eine komplett andere zusätzliche Kühleinheit zur Akku Kühlung auf der Beifahrerseite installiert. Fahrwerk war auch nicht original. Dennoch hat der Taycan im Quali einen Rundenrekord aufgestellt, der auf dieser Strecke immer noch gilt.
Andi EE meint
@Mäx
Ich kann auf deine Beispiele von Laguna Seca und Nürburgring nicht eingehen, weil ich nicht weiss, ob das Serienfahrzeuge waren. Diese Tesfahrten wo man irgendwelche Rekordfahrten aufstellt, beeindrucken mich gar nicht. Wenn man sich nur schon die Fotos dieser Teams anschaut, wo eine Heerschar von Ingenieuren posiert, … du glaubst doch nicht, dass das dann etwas mit ausfahrbaren Serienleistungen zu tun hat.
Ich würde jede Rennserie bevorzugen, weil da mehrere Parteien einem Reglement unterliegen, was zumindest in Ansätzen kontrolliert wird. So gesehen ist für mich die Info von @Eichhörnchen glaubwürdiger. Auch wenn es wahrscheinlich auch nicht viel mit der Serie zu tun hat.
Rein von der Physik hat ein Taycan schlechte Karten gegen ein M3 Highland (Performance). Das möchte ich hier nochmals betonen, weil du auf diesen Punkt nicht eingestehst. 500kg ist so eine gewaltige Masse, auf kurvigen Strecken, da hast du keine Chance gegen ein so viel leichteres Fahrzeug, was als BEV ebenso gut beschleunigt. Dass du immer das Model S zitiert ist halt bezeichnend, weil das halt auch sehr schwer ist und dir als Gegner besser passt. Lass doch das mal und bleib beim Model 3 was sicher viel mehr Fahrspass in den Kurven bietet … und absolut plausibel auf einer kurvigen Rennstrecke wahrscheinlich deutlich überlegen ist. Insbesondere dann, wenn die Fahrzeuge nicht vom Ballast befreien darf (Stock).
Tesla bietet einfach super Fahrleistungen für den Preis. Dass es schneller geht wprde ich nie vertreten, auf jeden Fall. Aber das ist für meine Empfindung egal. Die absolute Spitze dürfen ruhig andere haben, wenn sie doppelt so viel oder mehr kosten. 😁
Aztasu meint
Wow das EE hinter Andi steht bestimmt nicht im Zusammenhang mit „Elektro“…
Porsche und der Taycan sind in der absoluten Spitzengruppe der sportlichen E-Autos, Tesla rangiert Meilen darunter. Nur zur Info, ein modifizierter Hyundai Ioniq 5N hat das extrem modifizierte Tesla Model S Plaid Dark Horse bei dem Pikes Peak Hill Climb vernichtend geschlagen. Der neue Taycan GT würde das sowieso schaffen.
Tesla ist Schmutz und war es schon immer. Viel Leistung hilft erstmal viel, deshalb war mal vor Jahren mal vorne. Aber sportliches Fahren bedarf eben echte Ingenieurskunst um dauerhaft vorne zu sein. Und genau das zeichnet Porsche aus.
Powerwall Thorsten meint
@ FUD Aztasu
Laut ChatGPT erreichte das Tesla Model S. Plaid beim letzten Pikes Peak Rennen eine Zeit von etwa 6:57 Minuten und war auf dem ersten Platz. In seiner Kategorie.
Der Ionic 5N stellte mit 9:30 Minuten zwar einen neuen Rekord für modifizierte elektrische SUVs auf mehr, aber auch nicht er war also deutlich langsamer als ein Plaid
Sieger in seiner Kategorie?
Also kein Mist erzählen / danke.
Mäx meint
@Andi
Junge du glaubst einem Ergebnis einer Rennserie, dessen Regeln du nicht kennst mehr als offiziellen Rekorden und Vergleichstests…man man man.
Dir wurde ja schon geschrieben, dass dort modifizierte Fahrzeuge (Model 3, dazu unten mehr) gegen Serienfahrzeuge (Taycan) fahren.
Deswegen ist das alles eben einfach nicht repräsentativ.
Wenn du meinen vorherigen Kommentar ganz gelesen hättest, habe ich dort auch das Model 3 Performance aus 2022 angesprochen (Rundenzeit JP).
Tesla hat mit dem Model 3 nun mal keine offiziellen Rekordfahrten gemacht…daher kann ich nur den Plaid erwähnen.
Was soll mir sonst übrig bleiben?!
Ich bin auf die 500kg eingegangen. Du meintest nämlich, dass der Taycan nicht um die Kurven kommt. Das hat er aber schon mehrfach bewiesen, sogar amtlich beglaubigt.
Du wischst das aber einfach mit einer Handbewegung weg in dem du das erstmal nicht glaubst. Verschwörungsgläubige lieben diesen Trick.
Der Taycan hat ne Menge an Technik, womit die 500kg kaschiert werden, Hinterachslenkung, aktiver Wankausgleich und Torque vectoring.
Das alles lässt das Auto viel leichter erscheinen, als es ist.
Glaub mir, der Taycan macht mehr Spaß als ein Model 3 Performance, auch mit 500kg mehr. Habe ich selber erlebt/erfahren.
Klar wäre ein Model 3 mit der Technik des Taycan noch spaßiger…gibt es aber einfach nicht.
Und nun noch zu den Modifizierungen des Tesla:
> Rennfahrwerk
> Gefräste einstellbare Querlenker
> 3 fach verstellbare Stabilisatoren
> Fahrwerksaufhängungskomponenten hinten gefräst und komplett einstellbar (Spur Sturz Höhe Federweg etc.)
> Stahlflex Bremsleitungen
> 6 Kolben Karbon Keramik Bremsanlage
> Vorne und hinten Rennbremsbeläge
> Zusätzlicher Ölkühler für die vorderen und hinteren Motoren
> Leichtere 18 Zoll Felgen mit Semi Slicks
> leichterer Rennsitz für den Fahrer
Der Taycan war serienmäßig mit Ausnahme der Reifen (Hoosier Semi Slicks)
Aber nochmal: Ich halte die ganze Rennserie für nicht repräsentativ eben weil da so unterschiedliche Fahrzeuge gegeneinander fahren können und das Niveau der Fahrer, was ja bekanntermaßen einen großen Einfluss hat, kann ich ebenfalls nicht beurteilen.
Eichhörnchen oder andere fangen dann aber an blöd rumzulabern, ohne auch nur ein bisschen Hintergrundwissen zu haben, warum das alles Blödsinn ist.
Mäx meint
@Thorsten
Es gehört auch eine gewisse Medienkompetenz dazu, wenn man ChatGPT nutzt.
Der aktuelle und immer noch gültige overall Pikes Peak Rekord liegt bei 7:57.148 aus 2018 mit dem ID.R Pikes Peak.
Fällt dir was auf an deiner zitierten Zeit?
Ich habe auch keine Ahnung wo du die ausgegraben hast.
2023 ist Randy Probst eine 9:54.901 mit dem modifizierten Model S gefahren.
Der modifizierte Ioniq 5N ist eine Zeit von 9:30.852 gefahren.
Wer war nun schneller?
Powerwall Thorsten meint
Hallo Max, hier die beiden Fragen, die ich bei ChatGPT so eingegeben habe. Leider erlaubt es mir meine Zeit nicht noch stundenlange Internetrecherche zu betreiben.
Wenn die künstliche Intelligenz das nicht besser hinbekomm, dann ist das nicht eben sehr schade.
Du kannst ja die Fragen mal eingeben und gucken was bei dir dann rauskommt.
Frage eins:
Wie schnell war der Ionic 5N beim letzten Pikes Peak Rennen in den USA?
Die zweite Frage war dann:
Wie schnell war das Tesla Model drei oder Model S im selben Rennen?
Wenn diese Ergebnisse nicht stimmen, tut es mir leid, dann hat sich die künstliche Intelligenz offensichtlich geirrt.
Andi EE meint
@Aztasu
„Porsche und der Taycan sind in der absoluten Spitzengruppe der sportlichen E-Autos, Tesla rangiert Meilen darunter.“
Wenn du es sagst muss es ja stimmen.
Pikes Peak Hill Climb .. auf so einer Selbstmörderstrecke brauchst du vor allem einen „guten“ Fahrer / einer der so irre ist und ans Limit geht. Daraus irgendwas an Performance für die Serie abzuleiten, würde ich jetzt mal durchgängig als untauglich bezeichnen, egal wer vorne ist.
„Tesla ist Schmutz und war es schon immer.“
Bei solchen Statements weiss man, Tesla ist auf dem richtigen Weg.
„Aber sportliches Fahren bedarf eben echte Ingenieurskunst um dauerhaft vorne zu sein. Und genau das zeichnet Porsche aus.“
Es bestreitet niemand, dass Porsche gute Autos baut, nur sind sie viel zu teuer. Die Kunst ist doch ein Fahrzeug zu bauen was ähnliche Performance hat und nur halb so viel oder ein Drittel kostet, sich dann auch selber updatet und bald einmal vollautonom fahren kann.
Das ist so aussergewöhnlich was halt nur Tesla leisten kann. Das hebt Tesla über jeden anderen Hersteller, tolle Technik die begeistert und das zu vernünftigen Preisen.
M. meint
Thorsten hat keine Zeit für eine Recherche. Leider hat er auch keine Zeit, seine Hirnprotese richtig zu bedienen, welhalb die ständig Stuss von sich gibt.
Da er inhaltlich meilenweit vom Thema ist, klappt es auch nicht mit einer überschlägigen Plausibilisierung.
Leider ist er nicht bereit, das einzugestehen oder zu ändern, wir müssen das einfach mit Humor nehmen. ;-)
M. meint
Also, wegen Speck:
Die schnellste Rennrunde ging an den Taycan.
Nur die Konstanz nicht, aber das ist Sache des Fahrers.
„Was nutzt der Tiger im Tank, wenn ein Esel am Steuer sitzt?“
Powerwall Thorsten meint
@ M. Da Az
Schön, wenn man bei seiner Persönlichkeit nicht nur auf die einfache Schizophrenie zurückgreifen kann – 3 ist auch irgendwie die schönere Zahl, da verschmerzt man einen gelöschten Post sicher auch viel leichter, oder?
Mäx meint
@Thorsten
Deswegen sage ich ja: Medienkompetenz.
Bei einem derart eklatanten Unterschied an Rundenzeit könnte man schon mal überlegen, ob das denn alles so stimmen kann.
Wo ist denn eigentlich die Rundenzeit vom Model 3 nach der du gefragt hast?
Oder hat die 9:37,326 die ChatGPT mir ausgibt nicht in die Argumentation gepasst?
Mäx meint
@M.
Prinzipiell richtig.
Hier war es aber tatsächlich so, dass der Taycan nach der 5. Runde Leistung reduziert hat. Es war also nur bedingt der Fahrer „Schuld“
Ein Kommentar von mir hängt leider noch, der da etwas aufklärt.
M. meint
Ja, Thorsten.
Eigentlich gibt es hier nur dich, mich und Mäx.
Alle anderen werden von uns drei nur gespielt.
Gibt Sola etwas mehr Raum, und Opa Alupo kommt auch zu kurz.
Bei Andi übertreibst du, das wirkt gekünstelt.
Steven B. meint
Selten soviel Blödsinn gelesen. Als ob ein Käufer vorab die Rennserie in Japan studiert und anstatt einen Porsche Taycan nun das erfolgreichere Model 3 kauft. Sorry, aber du merkst schon, was für ein Mist du von die gibst?
Powerwall Thorsten meint
Jetzt gibt es Menschen, die mit einem Drittel des Preises gerne quasi genauso schnell fahren wie in einem Taycan – und es gibt Menschen, bei denen es um nichts anderes als Status im Leben geht.
Es soll doch einfach jeder kaufen, was er möchte – so einfach ist die Welt.
Postskriptum:
Es gibt natürlich auch noch Menschen, die ihren angeblichen „Status“ mit einem geleasten Porsche nur vorgaukeln.
Natürlich gibt es aber auch Menschen, die mit einem Gasten Model 3/Y ihren „Status“ über den eines e-up Fahrers heben wollen, der diesen vielleicht aber mit ehrlicher Arbeit und echtem Geld bezahlt hat.
Leider gibt es wiederum auch Menschen, die so etwas sofort durchschauen aber auch zu viele andere, die sich davon blenden lassen – Such is Life.
Kaiser meint
Es gibt Porsche, und dann gibt es noch eine große Zahl an anderen Herstellern.
Eigentlich ganz einfach.
M. meint
Ja, und eine Casio für 19,95 zeigt die Zeit so genau an wie eine Breitling.
B.Care meint
„Jetzt gibt es Menschen, die mit einem Drittel des Preises gerne quasi genauso schnell fahren wie in einem Taycan“
Carmaniac gehört da definitiv nicht dazu, er hat sich beim Test des aktuellen TM3 Performance nicht getraut schneller als 180 zu fahren, das Fahrwerk und die Bremsen waren ihm zu unsicher. Und das auf einer kerzengeraden Autobahn.