• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
Elektroauto-Leasingangebote

Ari bietet Elektro-L7e-Kleintransporter 458 Pro mit bis zu 230 km Reichweite an

21.08.2025 in Transport von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

  • Ari-458-Pro-2025-1
  • Ari-458-Pro-2025-11
  • Ari-458-Pro-2025-6
  • Ari-458-Pro-2025-5
  • Ari-458-Pro-2025-7
  • Ari-458-Pro-2025-2
  • Ari-458-Pro-2025-3
  • Ari-458-Pro-2025-8
  • Ari-458-Pro-2025-10
  • Ari-458-Pro-2025-9
  • Ari-458-Pro-2025-1
  • Ari-458-Pro-2025-11
  • Ari-458-Pro-2025-6
  • Ari-458-Pro-2025-5
  • Ari-458-Pro-2025-7
  • Ari-458-Pro-2025-2
  • Ari-458-Pro-2025-3
  • Ari-458-Pro-2025-8
  • Ari-458-Pro-2025-10
  • Ari-458-Pro-2025-9

Bilder: Ari Motors

Ari Motors hat ein neues elektrisches Nutzfahrzeug vorgestellt: den Ari 458 Pro. Es handelt sich um eine auf europäische Standards angepasste Variante des Hudson eBuddy aus China. Das Fahrzeug richtet sich an gewerbliche Kunden und ist ab einem Preis von 15.790 Euro netto erhältlich. Ari Motors positioniert das Modell als wirtschaftliche, nachhaltige Alternative für Handwerk, Handel, Kommunen und Dienstleister.

Der Name Ari 458 Pro lehnt sich an das bereits seit 2019 erhältliche Modell Ari 458 an, obwohl beide Fahrzeuge von unterschiedlichen chinesischen Herstellern stammen. Während der ältere Ari 458 von Jiayuan EV kommt, basiert der neue Pro laut dem Portal Electrive auf einem Modell von Hudson. Beide Fahrzeuge gehören zur L7e-Kategorie leichter E-Transporter, die mit maximal 15 kW/20 PS motorisiert sein dürfen und höchstens 90 km/h fahren. Für die Nutzung ist ein Führerschein der Klasse B erforderlich.

Der Ari 458 Pro ist in 31 Aufbauvarianten verfügbar, darunter Kühlfahrzeug, Kipper, Verkaufsfahrzeug und Foodtruck. Importiert wird das Fahrzeug aus China, die finale Konfiguration und Anpassung an europäische Qualitätsanforderungen erfolgt in einer firmeneigenen Manufaktur im tschechischen Ricany bei Prag.

Das Fahrzeug misst 3,82 Meter in der Länge, 1,49 Meter in der Breite und 1,92 Meter in der Höhe. Die Pritschenversion bietet eine Ladefläche von 2,02 x 1,40 Metern bei einer Nutzlast von bis zu 850 Kilogramm. Der elektrische Antrieb leistet 15 kW/20 PS, ist heckgetrieben und ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 71 km/h.

Zur Auswahl stehen zwei Batterievarianten: eine 15-kWh-Batterie mit einer Reichweite von 120 bis 180 Kilometern sowie ein 23,5-kWh-Akkupack mit einer Reichweite von 180 bis 230 Kilometern – jeweils abhängig vom Einsatzgebiet. Beide Versionen lassen sich in etwa vier bis sechs Stunden an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose aufladen, ohne zusätzliche Ladeinfrastruktur.

„Mit dem Ari 458 Pro setzen wir ein deutliches Zeichen: mehr Raum für Menschen und Ladung, mehr Leistungsfähigkeit für den Alltag und das alles ohne Abstriche bei Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit“, so Thomas Kuwatsch, Mitgründer und CFO von Ari Motors.

Newsletter

Via: ARI Motors & Electrive
Tags: Ari 458 Pro, Elektro-TransporterUnternehmen: Ari Motors
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

Mitsubishi und Bosch schließen Joint Venture für „Battery-as-a-Service“

ADAC-Umfrage: Elektroautos überzeugen beim Fahren

Auch interessant

Mercedes verkauft 42.600 Elektroautos im dritten Quartal 2025 (+22 %)

Mercedes-CLA-Elektroauto-2025

Mercedes VLE: Vorserienproduktion in Spanien gestartet

Mercedes-VLE-Teaser-2025-2

Flexis: „Revolution in der urbanen Logistik“ mit E-Transportern

Renault-Flexis-E-Transporter

Einride meldet weltweit ersten autonomen Grenzverkehr ohne Kabine und Fahrer

Einride

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. IDFan meint

    21.08.2025 um 12:50

    Das ist zwar eine chinesische Karre. Vom Wirtschaftsfeind also, der mit allen lauteren und unlauteren Mitteln seit Jahrzehnten gegen uns arbeitet. Aber das Fahrzeug reizt das L7e Konzept aus und diese Idee ist gar nicht so schlecht.

    Antworten
    • Ben meint

      21.08.2025 um 13:24

      Warum redest du eigendlich so schlecht über den Hauptabsatzmarkt deines Arbeitsgebers ?

      Antworten
      • M. meint

        21.08.2025 um 16:10

        Warum redest du schlecht über deinen Arbeitgeber?

        Antworten
        • Ben meint

          21.08.2025 um 17:24

          Meinen ehemaligen Arbeitgeber

        • IDFan meint

          21.08.2025 um 23:24

          Gut, dass sie dich erwischt haben.

  2. Mäx meint

    21.08.2025 um 12:12

    Oh nein ich sehe schon die Kommentare zu den Sackkarrenrädern…

    Antworten
    • Kirky meint

      21.08.2025 um 12:38

      Verstehe ich nicht was du jetzt damit für ein Problem hast? Findest du das gut diese kleinen Räder wie an der Sackkarre? Auf dem ersten Schotterweg bleibt das Ding stecken.
      Deshalb kauft sowas auch niemand wie ja z.B. die Verkaufszahlen von Maxxus eindrucksvoll beweisen.

      Antworten
      • IDFan meint

        21.08.2025 um 12:48

        Hast du denn bei Maxxus wirklich in die Zulassungen jenseits des PKW-Bereichs geschaut? Ich fürchte, nein.

        Antworten
        • Kirky meint

          21.08.2025 um 12:53

          Maxxus hasse ich genauso sehr wie Hyundai und Kia. Bei meinem ceed die Kupplung kaputt, kostete locker über tausend Euro. Ok ich habe vorher nicht genau in der tollen Garantie gelesen was darin enthalten ist. Aber die Kupplung kann man doch wohl erwarten?

        • Mäx meint

          21.08.2025 um 14:24

          Was war denn an der Kupplung kaputt?
          Wenn es die Scheiben sind ist das eben ein Verschleißteil.
          Fahre ich immer mit 5000 Umdrehungen an und lass die Kupplung schleifen, verschleißt die eben schneller.
          Bremsen sind ja auch nicht in der Garantie enthalten oder?
          Wenn es das Ausrücklager oder ähnliches, könnte ich den Ärger nachvollziehen.

      • eBikerin meint

        21.08.2025 um 14:45

        Nenne uns doch bitte mal einen Transporter der per Standard mit mehr als 17 Zoll Felgen ausgeliefert wird. Solltest du ja genug kennen.

        Antworten
      • eBikerin meint

        21.08.2025 um 15:00

        Hmm merkwürdig – der meistverkaufte Transporter lauter einer bekannten Suchmaschine ist der Ford Transit – und irgendwie finde ich da nur 16 Zoll Felgen – vielleicht solltest du dich mal bei Ford bewerben – die wissen anscheinend nicht wie man einen Transporter richtig baut.

        Antworten
        • M. meint

          21.08.2025 um 16:11

          Der Felgendurchmesser ist sowieso unwichtig, entscheidend ist der RAD-Durchmesser.
          Diesen kleinen Unterschied werden so einige hier vermutlich nie begreifen.

        • eBikerin meint

          21.08.2025 um 16:53

          Ich muss dich korrigierten – das versteht nur genau einer nicht ;-)e

    • Kirky meint

      21.08.2025 um 12:48

      Das Ding hat genauso Sackkarrenräder wie Maxxus und diverse Hyundai Kia Vans.

      Das Kia und Hyundai nicht laufen siehst du doch selber an den sinkenden Verkaufszahlen im zweitgrößten Absatzmarkt Europa. 10 Prozent Minus. Mit den massiven Problemen bei Hyundai und Kia sowie der Premium Only Strategie sowie dem hässlichen Design schrecken sie die Käufer ab.

      Antworten
      • Matthias meint

        21.08.2025 um 16:01

        Der Sackkarrenräderfetischist mal wieder. Hatte wohl in der Kindheit ein prägendes Erlebnis mit Opas Goggomobil oder dem Mini der Tante, und will nun jedem Fahrzeug Traktorbereifung verpassen.

        Antworten

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln & -Nutzungsbedingungen.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de