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Ford sagt Nein zum 300-Kilometer-Elektroauto

19.04.2016 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 33 Kommentare

Ford-Elektroauto-Reichweite

Bild: Ford

Auch US-Autohersteller Ford will in Zukunft verstärkt auf Elektromobilität setzen, dazu sollen 4,5 Milliarden Dollar (knapp 4,0 Milliarden Euro) in die Elektrifizierung der Modellpalette investiert werden. Das Ziel: Bis 2020 sollen 13 neue Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und Elektroautos auf den Markt kommen. Im Gegensatz zu Tesla Motors, Nissan, Chevrolet & Co. will Ford dabei allerdings vorerst weiterhin nicht auf langstreckentaugliche Reichweiten setzen.

AutomotiveNews zufolge erachtet Fords Elektroauto-Chef Kevin Layden die nach US-Norm EPA rund 160 Kilometer betragende Reichweite des für 2017 angekündigten neuen Ford Focus Electric als angemessen. Die aktuelle Elektroauto-Ausführung des Focus kommt laut EPA-Zyklus gerade einmal 122 Kilometer weit. Layden hält dies dennoch für ausreichend, da damit der Großteil der Alltagsfahrten vieler Autofahrer problemlos und ohne Ladestopp realisierbar seien. Studien bestätigen diese Einschätzung zwar, aufgrund des hohen Grundpreises von 34.990,- Euro – bis vor kurzem noch 39.990,- Euro – fand der elektrifizierte Focus bisher allerdings kaum Abnehmer.

Um sein bisher einziges reines Elektroauto interessanter zu machen, könnte Ford dessen Preis in der nächsten Generation noch einmal deutlich senken. Layden betonte, dass die Beschränkung bei der Reichweite den Einsatz eines kompakteren, leichteren und kostengünstigeren Batteriepakets erlaube. Dass kommende Stromer wie Teslas Model 3, Chevrolets Bolt oder Nissans nächster LEAF auf 300 Kilometer und mehr setzen, stört Ford nicht. Der Elektro-Focus werde auch mit unter 200 Kilometern Reichweite „einen großen Teil der Bevölkerung befriedigen“, ist Layden überzeugt. Der 2017er Elektro-Focus werde demnach „sehr erschwinglich“ sein und trotz leistungsstärkerer Konkurrenz „einen echten Schritt nach vorne darstellen“.

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Via: AutomotiveNews
Tags: Ford Focus ElectricUnternehmen: Ford
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Marco meint

    25.04.2016 um 07:54

    Ich suche ein Auto fürs tägliche pendeln von insgesamt 105km. Mir wurden 160 EPA-km also vermutlich reichen. Ich könnte auch zu hause laden. Wenn ich für einen geringen Preis ein solches Auto bekäme, fände ich das ok. Mir wäre allerdings schon ganz recht, wenn ich trotzdem die Möglichkeit einer Schnellladung hätte, falls ich noch irgendwo anders hin will und deshalb in seltenen Fällen die 160km doch knapp werden.
    Ich glaube, es gibt sehr viele Leute, denen es ähnlich geht und die mit dieser Reichweite locker zurecht kommen würden. Trotzdem schreien auch diese Leute aus völlig irrationaler Angst nach größerer Reichweite. Das führt dann dazu, dass jeder nur noch Autos bekommt, bei denen man einen riesigen und schweren Akku mit sich rumschleppt und auch bezahlen muss, den man aber eigentlich nie braucht. Wenn man an Elektromobilität interessiert ist wegen der Umwelt und Nachhaltigkeit, dann sollte man froh sein, wenn es auch in Zukunft Autos gibt, die mit den Rohstoffen für Batterien sparsam umgehen (weil sie weniger davon verbauen) und der Autos potentiell weniger wiegen und damit weniger verbrauchen, für Leute, die diese Reichweite gar nicht brauchen. Denkt mal darüber nach, bevor ihr noch so einen Kommentar über die doofen Fords und Hyundais abgebt, die als einzige diesem Trent nicht ganz folgen und für Leute, die eine solche Reichweite nicht brauchen (was in Realität die meisten sind), noch eine umweltverträglichere Alternative anbieten!

    • Niels meint

      30.04.2016 um 19:37

      Der Focus Electric hat die 160 km Reichweite nach NEFZ, nicht nach EPA.
      Überschlagsrechnung: NEFZ – 25% = realistische Reichweite – 25% = realistische Reichweite im Winter.
      Nach dieser Rechnung und vielen Testberichten sind die 160 km des Focus Electric realistisch 120 km, im Winter 90 km, Akkualterung noch zu berücksichtigen. Bei Pendelstrecken verringert auch das Abkühlen des Akkus auf halber Strecke noch die Reichweite.
      Ich habe auch eine Pendelstrecke von zusammen ca. 100 km, 70 davon auf der Autobahn, keine Lademöglichkeit am Arbeitsplatz. Das darf bei keiner Jahreszeit, keinem Wetter und keinem Kilometerstand grenzwertig werden.
      Ansonsten finde ich die Reihenfolge nicht falsch, erst den Akku zu verbessern und dann die Reichweite zu erhöhen. Wenn die höhere Reichweite – wie es im anderen Artikel steht – 2018 kommt, ist das auch nur ein Jahr später als bei anderen Herstellern.

      • Redaktion meint

        01.05.2016 um 13:04

        Danke für den Hinweis. Allerdings beziehen sich die 160 km nach EPA auf den neuen, 2017 kommenden Focus Electric. Der aktuelle E-Focus leistet 122 km nach EPA.

        Hoffentlich gleichen sich die Normverbräuche in Zukunft an, dann gibt es hier weniger Verwirrung…

        VG
        TL | ecomento.de

  2. mainhattan meint

    24.04.2016 um 13:04

    Für was will dann Ford 4.5 Mill. $ investieren? Die 200km- Reichweite gibt es doch schon längst. Henry Ford dreht sich im Grabe um.

    • eCar-Fan meint

      24.04.2016 um 22:03

      Ford investiert 4,5 Milliarden Dollar, nicht Millionen (Mill.!).
      Der Automobilhersteller ist im Kleinwagensegment sehr stark. Kleinwagen fahren kaum mehr als 7- 10.000 Km p.a., also kaum 30 Km/Tag. Insofern reicht -theorethisch- eine Reichweite von 200 Km locker. Da spielt auch eine noch fehlende Infrastruktur nicht, da zuhause geladen werden kann. Diese Strategie wird es für die ersten Jahre auch tun. Die Frage ist, ob der Zug Ford nicht im Mittelklasse-Segment davon fährt? (Im Oberklassesegment ist Ford zumindest in Europa ohnehin nicht präsent).

      • Niels meint

        29.04.2016 um 16:46

        Das derzeit einzige reine Elektroauto von Ford ist nach europäischem Maßstab ein Mittelklasseauto, kein Kleinwagen.
        Jahreskilometerleistungen von 30.000 km und mehr werden auch und gerade im Fiesta (Kleinwagen) mit Dieselmotor zurückgelegt. Gerade dann fällt der niedrigere Kraftstoffverbrauch gegenüber größeren Modellen ins Gewicht.
        Mondeo, Mustang, Ranger, S-Max… Die Liste an großen Ford-Modellen auf dem europäischen Markt ist noch länger.

  3. eCar-Fan meint

    24.04.2016 um 11:49

    Im VW-Abgasskandal hörte ich aktuell von der Einigung mit der US-Regierung und dass VW den amerikanischen Kunden etwa 5000 $ Abfindung, wahlweise Rückkauf anbietet. Dabei wurde auch von einem VW Fahrer berichtet, der aus Angst, aufgrund des Softwarebetrugs sein Fahrzeug nicht mehr auf dem Markt verkaufen zu können, „vorschnell“ gehandelt und sein Auto beim Händler gegen einen Benziner mit entsprechendem Aufpreis in Zahlung gegeben hat.
    Wie werden Kunden wohl in wenigen Jahren reagieren, wenn die Kaufentscheidung für einen Neuwagen ansteht? Werden Sie es angesichts der dann auch für die breite Masse erkennbaren Elektroauto-Zukunft wagen, noch einmal einen Benziner, oder Diesel zu kaufen – angesichts der voraussichtlichen Unverkäuflichkeit des Gebrauchtwagens in vier oder fünf Jahren? Vermutlich kaum! Ich denke, sie werden vermutlich zur sichereren Alternative greifen, wenn zudem bis dahin die Reichweiten von Elektroautos schon bis zu 600 km betragen werden

  4. MarcelLangerCom meint

    21.04.2016 um 09:38

    Ich bin zwar kein richtiger Ford Fan …..aber…..

    Ford hat in den vernagnenen Jahren sehr toll aufgeholt, Technik die begeistert und ein Design was endlich auch mir zusagt und sich von anderen marken abhebt. In sachen RS(welchen ich echt geil finde und gern fahre) muss ich sagen das man hier mit leidenschaft begonnen hat eine wahnsins Technik zu gestalten aber im Design etwas geschludert hat.

    Nicht anders ist die Aussage dieses herren. man will was anbieten, aber schaut nicht auf die Kunden, und will sie mit dem argument trösten, dass ja 120 km reichen. JA es reichen 120KM aber man will auch eine Sicherheit haben.

    ich fahre derzeit zwischen 4000-5000km im Monat, noch kommt aus gründen der Reichweite kein E Mobil in betracht. Aber wenn die dinger wirklich endlich mal 500km bringen von mir aus auch 400 dann bin ich sofort dabei.

    Ich kann nur sagen. BITTE FORD… macht was, wenn ihr hier mal wieder Maßstäbe setzen wollt dann geht mit der Zeit und versucht es wenigstens den Kunden wieder zu begeistern.

    • Dejan Stankovic meint

      25.04.2016 um 12:38

      Ich fahre die gleiche Distanz seit zwei Jahren mit einem Tesla Model S… dank Supercharger alles möglich und kostenlos!

      Das Geld den ich früher in Sprit, Ölwechsel und Inspektionen steckte – ist mit meiner monatlichen Kreditrate fast gleich!

  5. Jürgen Kohl meint

    20.04.2016 um 20:27

    Dass Ford die Zukunft verschläft, weiß nun schon jeder. Aber dass man sich mit solchen Aussagen selbst lächerlich macht, ist schon traurig.

  6. Niels meint

    20.04.2016 um 19:49

    Es gab vor kurzem diese Ankündigung: https://ecomento.de/2015/12/14/ford-investiert-milliarden-in-hybrid-und-elektroautos/
    Laut dem anderen Artikel wird die niedrige Reichweite bei der aktuellen Überarbeitung zunächst beibehalten und die mindestens doppelte Reichweite kommt erst 2018 mit der nächsten Generation des Focus.
    Ich würde in ein paar Jahren bei der Anschaffung eines Elektroautos sehr gern Kunde von Ford bleiben, aber mit der aktuellen Reichweite kann ich den Ford Focus Electric nicht gebrauchen. Auch eine Schnelllademöglichkeit würde daran nichts ändern.

    • Redaktion meint

      21.04.2016 um 06:25

      Ford scheint aktuell selbst nicht so ganz zu wissen, wo es bei Elektromobilität hingehen soll. Offiziell will man vorerst auf große Sprünge bei der Reichweite verzichten und günstigere E-Modelle anbieten. Möglicherweise ändert sich diese Strategie aber wieder.

      VG
      TL | ecomento.de

  7. Norbert meint

    19.04.2016 um 23:04

    Ich dachte in ein oder zwei Jahren kann ich mein Focus Diesel in Rente schicken und mir einen Focus E abholen. Sorry Ford ich schaue mich wo anders um. ( Tesla Model 3)

  8. HermanTheGerman meint

    19.04.2016 um 22:29

    Der Herr Layden gehört gefeuert, er hat offenbar einen falschen Beruf und keine Ahnung von den Wünschen seiner Kunden.
    Ich habe unter anderem deswegen einen Diesel VW, weil ich damit möglichst wenig Zeit bei einer Tankstelle verschwenden muß.
    Bei einem Elektroauto kann ich ähnliches derzeit nur mit einem Tesla erreichen, und da ist es noch wichtiger, möglichst wenig oft laden zu müssen, da das Laden länger dauert als das Tanken bei einem Verbrenner.
    Wenn ich ein Batteriepaket habe, mit dem ich 600 oder 700 km weit komme, brauche ich auch keine Ladesäule an jeder Ecke.
    Wenn mal die Induktionsladung während der Fahrt auf der Autobahn durch die Fahrbahn kommt, dann ists mir auch wurscht, wenn ich abseits der Autobahn nur 300 km Reichweite habe, aber bis dahin daurts noch ein Weilchen.
    Autos mit Reichweite unter 600 km sind für mich derzeit uninteressant, da ich beruflich und privat viel unterwegs bin.
    Daher hab ich auch noch immer keinen Tesla, aber bei denen fehlen nur mehr 1-2 Jahre, bis ein Model S mit mehr als 600 ehrlichen KM kommt, und dann ists soweit.

    • Realist1 meint

      20.04.2016 um 10:22

      Ehrliche 500km , gibts auch bei Tesla nicht. Mit Tempo 120 auf der Autobahn sinds bei schönem Wetter um die 20 Grad ca. 350 km , bei kühlem regnerischem Wetter kamen die Fahrer vom Club der Teslafreunde beim gemeinsam Nachtest mit AMS nur ca. 250 km weit.

      • eCar-Fan meint

        24.04.2016 um 11:28

        Ich schaffe mit meinem Model S 85 D wirklich nur 380 km. Aber das ist meinem sehr zügigen Fahrstil (wie früher mit meinen V6-Turbo Diesel) geschuldet. Meine Frau fährt durchschnittlich 120-130 Km/h und kommt locker 460-470 km weit Und mein Sohnemann fährt noch defensiver und vorausschauender, weil er größten Wert auf Nachhaltigkeit legt. Dabei fährt er auch nicht im Schleichmodus. Und er schafft sogar 523 km!!!

        • Horst meint

          25.04.2016 um 09:42

          Was sollen solche Münchhausengeschichten, die schon vielfacht wieder legt wurden.Wenn selbst der Club der Teslafahrer bei einem gemeinsamen Nachtest mit einem deutschen Autobahmagazin im Schnitt nur etwas mehr als 250 km kühlen regnerischen Wetter und Tempo 120 kam.
          Mit Tempo 30 auf der Landstrasse hat es ein Teslafahrer in den USA sogar mehr als 800 km geschaft. Wobei ein Tesla ohnehin für mehr 95% der Autokäufer wegen dem Preis nicht in Frage kommt

        • Dejan Stankovic meint

          25.04.2016 um 12:49

          Ich fahre seit 2 Jahren rein Elektrisch mit Tesla Model S und habe mittlerweile über 120.000 km abgespult… AMS Test war unter sehr schweren Bedingungen gemacht und nicht auf normale Straße! Tesla Club (bin selber drin!) war mit 3 Leuten dabei.
          Ein Redakteur von AMS war bei den Rekordfahrt bis nach Nordcap dabei… Die Reichweiten unter 300 km sind bei -20 Grad und Bergaufstrecke schon drin… aber ich schaffe bei 20 Grad Außentemperatur und ca. 120 km/h immer 385 km mit meinen sehr breiten Reifen (hinten 295er 21 zoll)…und dabei lade ich max 95% . Mein Rekord war 455 km ohne stehen zu bleiben von Österreich nach Deutschland und nicht schneller als 110 km/h. Ich fahre einen P85+ der nicht besonders sparsam ist. Mit einem S85 schaffe ich locker 25 km mehr. Die neue D Modelle und vor allem 90D fahren mir 70-80 km weiter …

        • Marco meint

          25.04.2016 um 13:33

          Aber 120 km/h oder sogar unter 110 km/h ist ja auf deutschen Autobahnen schon eine eher geringe Geschwindigkeit. Richtgeschwindigkeit ist ja 130 km/h und, wenn die Straße mal frei ist…, ist das für normale Autos (also keine Transporter oder gar LKW, keine Anhänger, o. ä.) schon eher die „Mindestgeschwindigkeit“.
          Da Elektroautos bei solchen Geschwindigkeiten im Vergleich zu Verbrennen keinen so großen Effizienz-Vorteil mehr haben, wie bei niedrigeren Geschwindigkeiten, wird die Reichweite dann ja auch deutlich geringer. Umgekehrt ist eine große Reichweite in Deutschland ja nur auf Autobahnen wichtig, weil man auf anderen Straßen normalerweise gar nicht so weit unterwegs ist.

  9. Nightrunner meint

    19.04.2016 um 20:08

    Auch ich bin – wie die meisten hier – der Meinung, dass Ford damit sein Ende selbst besiegelt hat. Man braucht kein Hellseher zu sein, um zu wissen, dass Ford einer der ersten Automobilbauer sein wird, den die Elektro-Revolution überrollt. Oder wollten die etwa Tesla übernehmen?

    • HermanTheGerman meint

      19.04.2016 um 22:31

      Wenn die Tesla übernehmen, dann ist Tesla tot.

  10. Martin meint

    19.04.2016 um 18:31

    Ok meine Hoffnung, daß Ford was gescheites mit den 4,5 Mrd macht war wohl voreilig.
    Noch ein Hersteller, der sich offenbar selbst zum Verkauf stellt. Ich dachte eigentlich daß ein Hersteller mit Erfindungen im Fahrzeugbau wie Ford sie das gemacht heute auch noch etwas mehr Weitblick hat als diese Äußerung.

  11. GhostRiderLion meint

    19.04.2016 um 17:49

    „…Das Ziel: Bis 2020 sollen 13 neue Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und Elektroautos auf den Markt kommen…“

    Ob da dann wirklich 1 „richtiges“ Elektroauto dabei heraus kommt bleibt fraglich!!!

  12. Starkstrompilot meint

    19.04.2016 um 11:37

    Im wilden Westen wurde Pferdediebstahl wie Mord gewertet und mit Hängen bestraft, weil ein Mann ohne Pferd verloren war. Also seine Existenz gefährdet wurde.
    Was steht denn heutzutage auf Existenzvernichtung? Nichts anderes betreibt schließlich das Management von Ford an seiner Belegschaft.
    Wahrscheinlich ein goldener Handschlag….

  13. Köhler meint

    19.04.2016 um 11:35

    Diese Verdummbeutelung ist fast nicht mehr zu ertragen. Die Absicht die dahinter steckt ist ganz klar den sauberen und leisen technologischen Fortschritt so massiv wie möglich behindern. Verhindern können sie es ohnehin nicht. Je mehr Menschen bewusst sich für eine saubere automobile Zukunft entscheiden desto schneller kommt der Wandel. Und als Pionier hatte man es noch nie einfach. Sonst hätte Columbus Amerika auch nicht entdeckt.

  14. Leonardtronic meint

    19.04.2016 um 10:39

    Ford will auf jeden Fall seine Verbrenner mitverkaufen. EV für kurze Strecken und Verbrenner für große Strecken. Das dürfte nicht aufgehen. Die meisten werden ein neues EV kaufen und dazu einen gebrauchten Verbrenner. Damit überbrückt man die nächsten 5 Jahre und dann gibt es leistungsfähige Batterien für 500 Km.
    Neue Verbrenner werden demnächst wie saures Bier gehandelt. In einigen Jahren werden Steuern und behördliche Auflagen einen Verbrenner untragbar machen.
    Wenn das der alte Henry wüsste …

  15. Andilectric meint

    19.04.2016 um 10:15

    Pfeifenköpfe! Gestern hab ich noch auf Fiat geschimpft, aber es gibt doch echt noch Schnarchnasen, die noch weniger Weitblick haben. Gute Nacht Ford, Fiat, Chrysler, Alfa, VW? :)

    • Realist1 meint

      20.04.2016 um 10:13

      VW ist aber im Musterland Norwegen jetzt Marktführer für Elektroautos
      https://en.wikipedia.org/wiki/Plug-in_electric_vehicles_in_Norway#2015
      durch die Befreiung von der Mehrwertsteuer und der hohen Zulassungsgebühren ist der Golf dort auch billiger als seine Geschwistermodelle. Letztes Jahr waren 54,6% aller in Norwegen verkauften Golfs von der E-Variante. Auf Deutschland aber schwer übetragbar. Eine Preissenkung um mehr als die Hälfte um ähnliche Preisverhältnusse wie in Norwegen zu kommen dürfte aber kaum in fragen kommen , rechnet sich einfach nicht Eltroautos mit mehr als 15000 Euro Verlust zu verkaufen

  16. Greg meint

    19.04.2016 um 10:09

    Mit dieser „professionellen“ Einstellung könne sie es auch gleich ganz bleiben lassen!

  17. Dr.M meint

    19.04.2016 um 08:55

    Macht nur so weiter….

  18. lenzano meint

    19.04.2016 um 08:41

    Ford wird mich so NIE als Kunde eines EV erreichen. Traurig, ist aber so!

  19. Ernesto meint

    19.04.2016 um 08:38

    Dann bleibt Ford wohl auf seinen Fahrzeugen sitzen, so wie bisher!
    Die meisten Menschen wollen Reichweite und schnelles Laden!
    Ich spreche mit sehr vielen verschiedenen Leuten und alle sagen als 1. Reichweite und als 2. schnelles laden, als 3. Preis!
    Die Menschheit ist verwöhnt durch Dieselreichweiten von bis zu 1000km, dass ist das Problem denke ich. Wenn man so etwas mal hatte will man ja nicht wirklich einen „Rückschritt“ machen. Mir pers. ist ein EV mit W250km/300km föllig ausreichend und bei entsprechender Ladesäuleninfrastruktur auch Langstreckentauglich.

    • Realist1 meint

      20.04.2016 um 00:06

      Nun es gab da vor kurzem eine Umfrage , die meisten Leute würden Elektoautos kaufen wenn sie mindestens 400 km weit kommen ohne nach zu laden und das nicht mehr als 10 Minuten dauert . Viel mehr als ein vergleichbarer Verbrenner solls auch nicht

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